30. Juni 2019

US-Journalist mit Hirnblutung im Krankenhaus nachdem er von Antifa mit ätzendem Zement angegriffen wurde

Kam glimpflich davon: Andy Ngo (Bildquelle)

Die Eskalation des Kulturkampfes zwischen linksextremen Randerscheinungen gemeinsam mit ihren Freunden in den Stuben der Macht und dem vernünftigen Rest trat dieses Wochenende in eine neue Phase über. Andy Ngo, ein unabhängiger Journalist aus dem amerikanischen Portland, einer Hochburg des Linksextremismus, wurde von Mitgliedern Antifa mit einem Milchshake beworfen. Dieser aber war nicht wie bei anderen Zwischenfällen mit einem Getränk gefüllt, sondern mit säurehaltigem Zement. Das Ergebnis: Ngo liegt nun im Krankenhaus mit Verätzungen und einer Hirnblutung.



Die Eskalation im Zeitraffer


Erst waren es Verleumdungen gegen Personen mit missliebiger Meinungen. Dann folgten Belästigungen, bei denen Mobs der Antifa ihren Gesinnungsfeindem einen Hausbesuch abstatteten, um ihre Drohmacht zu unterstreichen.

Nie ging es dabei gegen die Sache, sondern stets gegen die Person oder gegen die Gruppe. Dies sowohl im wahren Leben als auch im Internet.

Mit den EU Wahlen schließlich gingen die Straßenschläger des linken Mainstreams zu direkten körperlichen Übergriffen über. Nigel Farage, Carl Benjamin und viele andere mussten lernen sich zu schützen, wenn sie sich im öffentlichen Raum bewegen, da Antifaaktivisten – teilweise unter offener Unterstützung von Konzernen wie Burger King – dazu übergingen, sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit Milchshakes zu bewerfen.

Manche hielten das für witzig und setzten dem in verbaler Weise noch einen oben drauf. So stellte die selbsternannte britische Komikerin Jo Brand in schamloser Weise die Frage, warum mit Milchshakes werfen, wenn man auch Batteriesäure werfen kann.

Das war vor gut zwei Wochen, wobei die Dame nach kritischen Einsprüchen unter Beifall des Mainstream Komplexes beteuerte, dass sie das natürlich nur als Scherz gemeint habe. Satire darf eben auch im linksdrehenden BBC-England alles, so lange sie der richtigen Gesinnung folgt.

Von da an war es dann kein großer Schritt mehr bis zu jenem Moment, in dem Ngo von einem Becher mit schnell trocknenden, weil säurehaltigem Zement getroffen wurde.

Viele Stimmen warnten vor dieser Entwicklung, da es einem klaren Crescendo folgte und das Ziel einer graduellen und kontinuierlichen Enthemmungen gegenüber Andersdenkenden klar sichtbar war. Aber sie alle wurden ignoriert, oder verlacht oder in die Ecke von Verschwörungstheoretikern gerückt.




Ngo ganz vorne, aber nur an einer Front von vielen




Nun ist es eben passiert, könnte man in Anlehnung an Angela Merkel lakonisch sagen. Andy Ngo wurde von der Antifa tätlich angegriffen liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Aber immerhin, er hat es überlebt und wird sich wohl bald wieder berappeln.

Den Mainstream Medien ist der Zwischenfall daher selbstredend keine Zeile wert. Wer dagegen gewohnt ist, sich jenseits davon aufzuhalten und manchmal gar eine unbequeme Wahrheit zu äußern wagt, der sollte Ngos Vorgeschichte in Portland aufmerksam nachverfolgen.

Portland in Oregon an der US-Westküste ist schon lange ein linksextremes Biotop, in dem die Antifa die Straßen nach ihren rassistischen Ansichten kontrolliert, während die Polzei in Ruhe daneben steht und zusieht. Der Stadtrat ist stramm links und fördert dieses Verhalten vermutlich mit jeder einzelnen ihrer Entscheidungen. Es gibt mit Portlandia sogar eine TV-Serie, die diese Kultur des Illegal-scheiß-egal persifliert.

Linksextreme haben dort einen Freifahrtschein, sie werden gehätschelt und aus öffentlichen Töpfen finanziert, und können so immer mehr ihren Totalitarismus an der Bevölkerung ausleben.

Wer sich dagegen wehrt oder auch nur darüber berichtet und dabei auf Ungereimtheiten hinweist wie Ngo es macht, der hat es schwer und muss mit schwersten Konsequenzen rechnen. Schon länger wird Ngo schikaniert von den linken Schlägern, die sich hinter Masken und billigen Parolen verstecken. Drohungen gehören für ihn seit einiger Zeit zum Arbeitsalltag als Journalist, wie auch das sogenannte Doxxing, bei dem die Privatadresse und persönliche Informationen an die Öffentlichkeit gebracht werden mit dem Ziel der Belästigung durch Unbekannte.

Ngo trotze all dem und so musste es schließlich ein Zementblock sein, um dem Störenfried gegen Willkür und Chaos Einhalt zu gebieten.

Portland mag dabei weit vorne liegen in dieser Entwicklung und es bietet politischen Gewalttätern als Hochburg des Linksextremismus besondere Vorteile. Aber täuschen Sie sich nicht. Auch in Deutschland wie in ganz Westeuropa gibt es diese Hochburgen und die Taschen der Finanziers sind tief, um den Mob bei Bedarf dahin zu verschieben, wo die Wahrheit geäußert wird.

Der Anschlag auf den Journalisten Andy Ngo – übrigens ein homosexueller Sohn vietnamesischer Einwanderer - mag einen Höhepunkt darstellen im derzeitigen Kulturkampf, jedoch besteht kein Grund zur Hoffnung, dass es auch sein Endpunkt sein wird.

Wahrscheinlicher ist das genaue Gegenteil, in dem es eine weitere Stufe der Enthemmung darstellt und ein Signal ist für politische Gewalttäter, um ebenso destruktiv zu werden im totalitären Kampf gegen Andersdenkende.