Kam glimpflich davon: Andy Ngo (Bildquelle) |
Die Eskalation des Kulturkampfes zwischen linksextremen Randerscheinungen gemeinsam mit ihren Freunden in den Stuben der Macht und dem vernünftigen Rest trat dieses Wochenende in eine neue Phase über. Andy Ngo, ein unabhängiger Journalist aus dem amerikanischen Portland, einer Hochburg des Linksextremismus, wurde von Mitgliedern Antifa mit einem Milchshake beworfen. Dieser aber war nicht wie bei anderen Zwischenfällen mit einem Getränk gefüllt, sondern mit säurehaltigem Zement. Das Ergebnis: Ngo liegt nun im Krankenhaus mit Verätzungen und einer Hirnblutung.
Die Eskalation im Zeitraffer
Erst waren es
Verleumdungen gegen Personen mit missliebiger Meinungen. Dann folgten
Belästigungen, bei denen Mobs der Antifa ihren Gesinnungsfeindem einen
Hausbesuch abstatteten, um ihre Drohmacht zu unterstreichen.
Nie ging es dabei
gegen die Sache, sondern stets gegen die Person oder gegen die
Gruppe. Dies sowohl im wahren Leben als auch im Internet.
Mit den EU Wahlen schließlich gingen die Straßenschläger des linken Mainstreams zu direkten körperlichen Übergriffen über. Nigel Farage, Carl Benjamin und viele andere mussten lernen sich zu schützen, wenn sie sich im öffentlichen Raum bewegen, da Antifaaktivisten – teilweise unter offener Unterstützung von Konzernen wie Burger King – dazu übergingen, sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit Milchshakes zu bewerfen.
Mit den EU Wahlen schließlich gingen die Straßenschläger des linken Mainstreams zu direkten körperlichen Übergriffen über. Nigel Farage, Carl Benjamin und viele andere mussten lernen sich zu schützen, wenn sie sich im öffentlichen Raum bewegen, da Antifaaktivisten – teilweise unter offener Unterstützung von Konzernen wie Burger King – dazu übergingen, sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit mit Milchshakes zu bewerfen.
Manche hielten das für witzig und setzten dem in verbaler Weise noch einen oben drauf. So stellte die selbsternannte britische Komikerin Jo Brand in
schamloser Weise die Frage, warum mit Milchshakes werfen,
wenn man
auch Batteriesäure werfen kann.
Das war vor gut zwei
Wochen, wobei die Dame nach kritischen Einsprüchen unter Beifall des
Mainstream Komplexes beteuerte, dass sie das natürlich nur als
Scherz gemeint habe. Satire darf eben auch im linksdrehenden
BBC-England alles, so lange sie der richtigen Gesinnung folgt.
Von da an war es
dann kein großer Schritt mehr bis zu jenem Moment, in dem Ngo von einem
Becher mit schnell trocknenden, weil säurehaltigem Zement getroffen
wurde.
Viele Stimmen
warnten vor dieser Entwicklung, da es einem klaren Crescendo folgte
und das Ziel einer graduellen und kontinuierlichen Enthemmungen
gegenüber Andersdenkenden klar sichtbar war. Aber sie alle wurden
ignoriert, oder verlacht oder in die Ecke von
Verschwörungstheoretikern gerückt.
Ngo ganz vorne, aber nur an einer Front von vielen
Nun ist es eben passiert, könnte man in Anlehnung an Angela Merkel lakonisch sagen.
Andy Ngo wurde von der Antifa tätlich angegriffen liegt schwer verletzt im Krankenhaus. Aber immerhin, er hat
es überlebt und wird sich wohl bald wieder berappeln.
Den Mainstream
Medien ist der Zwischenfall daher selbstredend keine Zeile wert. Wer
dagegen gewohnt ist, sich jenseits davon aufzuhalten und manchmal gar
eine unbequeme Wahrheit zu äußern wagt, der sollte Ngos Vorgeschichte in
Portland aufmerksam nachverfolgen.
Portland in Oregon
an der US-Westküste ist schon lange ein linksextremes Biotop, in dem
die Antifa die Straßen nach ihren rassistischen Ansichten
kontrolliert, während die Polzei in Ruhe daneben steht und zusieht.
Der Stadtrat ist stramm links und fördert dieses Verhalten
vermutlich mit jeder einzelnen ihrer Entscheidungen. Es gibt mit
Portlandia sogar eine TV-Serie, die diese Kultur des
Illegal-scheiß-egal persifliert.
Linksextreme haben
dort einen Freifahrtschein, sie werden gehätschelt und aus öffentlichen Töpfen finanziert, und
können so immer mehr ihren Totalitarismus an der Bevölkerung
ausleben.
Wer sich dagegen
wehrt oder auch nur darüber berichtet und dabei auf Ungereimtheiten
hinweist wie Ngo es macht, der hat es schwer und muss mit schwersten Konsequenzen rechnen. Schon länger wird Ngo schikaniert
von den linken Schlägern, die sich hinter Masken und billigen
Parolen verstecken. Drohungen gehören für ihn seit einiger Zeit zum
Arbeitsalltag als Journalist, wie auch das sogenannte Doxxing, bei
dem die Privatadresse und persönliche Informationen an die
Öffentlichkeit gebracht werden mit dem Ziel der Belästigung durch
Unbekannte.
Ngo trotze all dem
und so musste es schließlich ein Zementblock sein, um dem
Störenfried gegen Willkür und Chaos Einhalt zu gebieten.
Portland mag dabei
weit vorne liegen in dieser Entwicklung und es bietet politischen
Gewalttätern als Hochburg des Linksextremismus besondere Vorteile.
Aber täuschen Sie sich nicht. Auch in Deutschland wie in ganz
Westeuropa gibt es diese Hochburgen und die Taschen der Finanziers
sind tief, um den Mob bei Bedarf dahin zu verschieben, wo die
Wahrheit geäußert wird.
Der Anschlag auf den
Journalisten Andy Ngo – übrigens ein homosexueller Sohn
vietnamesischer Einwanderer - mag einen Höhepunkt darstellen im
derzeitigen Kulturkampf, jedoch besteht kein Grund zur Hoffnung, dass
es auch sein Endpunkt sein wird.
Wahrscheinlicher ist
das genaue Gegenteil, in dem es eine weitere Stufe der Enthemmung
darstellt und ein Signal ist für politische Gewalttäter, um ebenso
destruktiv zu werden im totalitären Kampf gegen Andersdenkende.