Eric Schmidt als ihm die Chinesen gezeigt haben, was sie gegen ihn in der Hand haben (Bildquelle) |
Es geht bergab mit Google. Nun fordert Peter Thiel als einer der wenigen konservativen Investoren an der US-Westküste die Strafverfolgungsbehörden des Landes dazu auf, Ermittlungen gegen Google zu eröffnen wegen des Verdachts auf Hochverrat. Er äußerte sich kürzlich dazu und bezeichnete es als verdächtig, dass es dem Unternehmen wichtiger zu sein scheint, Geschäfte mit dem chinesischen Militär zu betreiben, als dem amerikanischen.
Fox News: Peter Thiel verlangt Ermittlungen durch das FBI und die CIA zur Frage, ob chinesische Geheimdienste Google infiltrieren konnten
Milliardär und
Technologieinvestor Peter Thiel forderte am Sonntag das FBI und die
CIA zu Ermittlungen auf, um die Frage zu klären, ob chinesische
Geheimdienste Google infiltrieren konnten.
Thiel, der bei der
Präsidentschaftswahl von 2016 Trump unterstützte und ehemals
Vorstandsmitglied bei Facebook war, äußerte sich nun dahingehend
bei einer Rede auf der National Conservatism Conference in
Washington. Im genauen verlangte er, dass sich das FBI und die CIA in
dieser Angelegenheit über eine mögliche chinesische Unterwanderung
von Google drei Fragen stellen müssen:
„Nummer eins: Wie
viele ausländische Geheimdienste haben Googles Manhattan Projekt für
künstliche Intelligenz infiltriert?“
Der Begriff
Manhattan Projekt bezieht sich auf das Atomwaffenprogramm der USA im
Zweiten Weltkrieg, das als Schlüssel zum Sieg im Krieg erachtet
wurde. Die Entwicklung künstlicher Intelligenz genießt bei Google
einen vergleichbaren Stellenwert im Hinblick auf den Sieg über die
technologische Deutungshoheit der Zukunft.
„Nummer zwei:
Denkt das Spitzenmanagement von Google intern, dass es von chinesischen
Geheimdienstlern infiltriert wurde?"
In diesem
Zusammenhang kritisierte Thiel mit scharfen Worten die Entscheidung
durch Google, eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Militär
einzugehen, während es sich gleichzeitig weigerte, einen Vertrag mit
dem US-Verteidigungsministerium zu verlängern.
Bei dem Anfang
diesen Jahres nicht mehr verlängerten Vertrag mit dem
US-Verteidigungsministerium ging es um das Project Maven, einem
umstrittenen Militärprogramm, in dem mit Hilfe künstlicher
Intelligenz die Zielerfassung von Drohnen verbessert werden sollte.
„Nummer drei: Ist
es vielleicht die Tatsache, dass sie sich umfassend infiltriert
fühlen, dass sie sich an der scheinbar verräterischen Entscheidung
beteiligt haben, mit dem chinesischen Militär zusammenzuarbeiten und
die Kooperation mit dem US-Militär zu beenden“, fragte Thiel.
Google wurde heftig
kritisiert aufgrund seiner Arbeit an einer zensierten Suchmaschine -
„Project Dragonfly“ - mit der dem Unternehmen einen
Wiedereintritt in den chinesischen Markt erlaubt würde, nachdem es
seine dortigen Operationen im Jahr 2010 wegen Menschenrechtsproblemen
beendet hatte. Das Unternehmen ließ genannte Projekt erst fallen,
als sich die Datenschutzverantworlichen des Unternehmens dagegen
wehrten.
Google hat bislang
nicht auf Bitten um einen Kommentar reagiert.
Eine Ergänzung aus der Abteilung „Kaninchenbau“
Aus der
verschwörungstheoretischen Ecke ist zu vernehmen, dass der ehemalige
CEO Eric Schmidt hauptverantwortlich gewesen sein soll für den
Verrat. Es heißt, er sei von der chinesischen Seite mit Kompromaten
erpresst worden, die in dieser Theorie auch mit Jeffrey Epstein und
einem „satanischen Kult“ der Geld- und Machteliten im
Zusammenhang stehen sollen.
Schmidts Traum und jener seiner Elitenfreunde bestand demnach darin, Google zur alles beherrschenden Weltmacht aufzubauen, deren Dominanz auf künstlicher Intelligenz in Verbindung mit dem Vollzugriff auf die digital erfassten Informationen aller Menschen basieren sollte.
Schmidts Traum und jener seiner Elitenfreunde bestand demnach darin, Google zur alles beherrschenden Weltmacht aufzubauen, deren Dominanz auf künstlicher Intelligenz in Verbindung mit dem Vollzugriff auf die digital erfassten Informationen aller Menschen basieren sollte.
Das ganz ähnliche
Pläne hegende kommunistische China schaffte es schließlich, Schmidt
und möglicherweise andere Spitzenkräfte bei Google und anderen
Unternehmen zu erpressen, die sich darauf einließen und den Chinesen
die bereits bestehenden Systemelemente lieferten. Daraus soll dann das heute existierende Sozialkreditsystem entstanden
sein, mit dem die Einwohner Chinas zu Wohlverhalten erzogen werden.
In Verbindung mit dem Raub des technologischen Herzstücks von Google passt auch die Entwicklung, das Unternehmen nachfolgend zu zersetzen, damit es seine Kompetenz verliert, den Ansatz selbst weiterverfolgen zu können. Ihr Mittel dazu sind Linksextremisten, die innerhalb des Unternehmens immer mehr Raum fordern und es inzwischen sogar durchsetzen konnten, dass der Programmierkode von vermeintlich „politisch inkorrekten“ Bezeichnungen gesäubert wird.
In Verbindung mit dem Raub des technologischen Herzstücks von Google passt auch die Entwicklung, das Unternehmen nachfolgend zu zersetzen, damit es seine Kompetenz verliert, den Ansatz selbst weiterverfolgen zu können. Ihr Mittel dazu sind Linksextremisten, die innerhalb des Unternehmens immer mehr Raum fordern und es inzwischen sogar durchsetzen konnten, dass der Programmierkode von vermeintlich „politisch inkorrekten“ Bezeichnungen gesäubert wird.