"Landbrücke nach Tobruk" (Bildquelle)

Wer genau hinschaut, der wird das Symbol auch in den USA finden (Bildquelle)

Viel y und viel Sand, aber diese russische MiG-29 hat sich eher nicht verflogen (Bildquelle)

Von der Unfähigkeit, in Richtung Tunesien zu fliehen (Bildquelle)

Zur Abwechslung mal ein paar wirkliche Flüchtlinge (Bildquelle)

Gerade tat sich bei mir wieder einmal ein großes Fragezeichen auf angesichts zweier offen widersprüchlicher Meldungen, für die mir schlicht die Intelligenz fehlt, um sie unter einen Hut zu bringen. Vielleicht kann der ein oder andere Leser die höhere Logik erkennen und sie mir und dem stutzigen Rest des „Packs“ mitteilen. Wie im Titel beschrieben geht es um die EU-Kommission, Ruanda und 30.000 „Flüchtlinge“, um die ein sonderbarer Streit entbrannt zu sein scheint.

Libysche Entführungsopfer der EU?? (Bildquelle)

Über die sogenannte Seenotrettung im Mittelmeer haben alle schon alles gesagt. So scheint es jedenfalls. Nun aber gibt es eine neue Facette, die von einer EU-Sprecherin verlautbart wurde, und die klingt, als habe die EU einen Entführungsbefehl herausgegeben für Schiffbrüchige, die im Mittelmeer in Seenot geraten und zwar auch dann, wenn sie sich noch in libyschen Gewässern befinden. Hat man dort nun komplett den Verstand verloren?

Wurde das Video dazu eigentlich einmal in den dt. MSM gezeigt? (Bildquelle)

Bedenkt man, wie sich die Migrationskrise seit 2015 auf Deutschland ausgewirkt hat, obwohl zwischen uns und Afrika mehrere Länder, tausende Kilometer und eine Bergkette liegen, dann kann man sich ausmalen, wie Italien von der Krise getroffen wurde. Dass es sich dabei jedoch nicht um eine "Krise" als etwas chaotisch entstandenem, sondern um eine absichtlich herbeigeführte Situation handeln muss zeigt eine italienische Journalistin in einem neuen Buch auf. Hier ein Interview zum Thema, dessen wichtigster Begriff - wie soll es auch anders ein - George Soros lautet.

So könnte das gefälschte UN Logo aussehen (Bildquelle9

Der englische Express berichtet, dass sich Schleuser in Libyen gegenüber Migranten mit Reiseziel Europa als UN Mitarbeiter ausgeben und fordert die dortigen Behörden dazu auf, etwas dagegen zu unternehmen.