29. Juli 2020

Wie stehts eigentlich um… Englands pakistanische Grooming Gangs?


(Bildquelle)

Grooming Gangs, zu deutsch etwa „Anlockbanden“


Ein Zeichen für Indifferenz ist es wohl kaum in diesen turbulenten Tagen, wenn man die ein oder andere schwelende Katastrophe vergisst, von der unsere einstmals freiheitliche Gesellschaft heimgesucht wird. Mit eine der größten Hausnummern vor 2020 bestand im Phänomen der sog. „Grooming Gangs“, die vor allem in England ihr Unwesen treiben, die aber bereits emsige Nachahmer überall in Europa fanden.

Deren Unwesen muss im Präsens beschrieben werden, da die Behörden nach wie vor kein Mittel dagegen fanden – oder eher anwenden wollen – um den all überwiegend muslimischen und zumeist pakistanischen Übeltätern zu Leibe zu rücken. Im Gegenteil. Trotz fortschreitender Massenüberwachung und einer sensibilisierten Öffentlichkeit - also nicht im Sinne der Medienöffentlichkeit, eher gegen sie – ist das Problem heute größer als jemals zuvor.

Ein Mädchen von zehn übt sich in frühkindlicher Prostitution


Unglaubliche 19.000 minderjährige Mädchen werden inzwischen jährlich in die drogenbefeuerte Sexsklaverei getrickst und das in einem Volk, das im Jahr circa 350.000 Mädchen zur Welt bringt. Zieht man davon alle muslimischen Mädchen ab, sowie alle gut behüteten Privatschulkinder (zusammen circa 40%), dann bleibt für den Rest, dass jedes zehnte weiße, englische Mädchen da draußen von frühester Jugend an als Matratze durch die Moscheegemeinden der Insel wandert.

Wie gesagt: Noch immer. Ganz so, als wäre dieser Affront nicht groß genug, strengt sich die seit über einem Jahrzehnt aus Konservativen bestehende Regierung an, weiter Holz nachzuschieben. Nachdem der laue David Cameron und die indiskutable Theresa May die Fackel von den davor liegenden Labour Regierungen übernahmen und um des gesellschaftlichen Grabesfriedens den „Lebensstil“ der Mädchen als Grund für deren frühkindliche Prostitution akzeptierten, versprach Boris Johnson eine Änderung der Marschrichtung, nachdem allzu viele rechts der Mitte den Marsch in die Selbstauslöschung nicht mehr mitmachen wollten.

Rücktritte und Versuchsballons


Unter dessen Innenminister Sajid Javid, selbst jemand mit dem fraglichen Hintergrund, wurde eine umfassende Untersuchung dessen eingeleitet, was im Bereich der Grooming Gangs im Land vorgefallen ist und noch immer vorfällt. Vor einem halben Jahr war der Bericht fertig, und es wurden vermutlich testweise ein paar Infohäppchen in Form der Gesamtzahl der Opfer pro Jahr durchgestochen zum erfühlen, wie die Öffentlichkeit reagieren würde.

Wie man erwarten würde, reagierte die Öffentlichkeit gar nicht, wenn man darunter die Mainstream Presse von BBC bis Guardian versteht (deutschsprachige MSM-Artikel gibt es selbstredend keine). Wenn die Medien nicht in der Lage für eine Reaktion ist, dann kann das kein gutes Zeichen sein für die Verantwortlich in der Regierung. Denn es bedeutet effektiv, dass absolut kein Narrativ gefunden werden konnte, der in der Lage wäre, die horrende und geradezu epochale Opferzahl in ein halbwegs erträgliches Licht zu rücken.

Die Regierung rückte daraufhin sehr schnell ab von der Veröffentlichung des Berichts und steht auch heute noch zum Verschweigen der offenbar allzu unangenehmen Tatsachen. Javid trat zwischenzeitlich zurück als Innenminister. Das wurde zwar nicht in Zusammenhang mit dem Katastrophenbericht gebracht, jedoch es wäre nicht verwunderlich, falls das Zurückhalten seinen Abschied auslöste, da er sich wiederholt für volle Transparenz in der Sache aussprach.

Petitionen mit Coronahusten


Der „Pöbel“ in Form der alternativen Nachrichten- und Kommentatorensphäre rund um Carl Benjamin/Sargon of Akkard und einige Außenseiter in der Politik versuchte die Veröffentlichung des Berichts derweil mit einer offiziellen Unterschriftenaktion zu erreichen. Über 130.000 Unterschriften kamen dafür zusammen von 100.000 geforderten, um daraus eine offizielle Parlamentseingabe zu machen.

Geschehen ist noch nicht viel auch in dieser Sache und wer den Grund wissen will, der muss nur kurz den Link anklicken und bekommt dort rot unterlegt die Ausrede präsentiert. Der „Coronavirus“ sorgt für allerlei Unbill im Petitionsausschuss und so muss der Untertan sich eben noch etwas gedulden. Wir dürfen gespannt sein, was nach Corona als Ausrede dienen wird.

77 Jahre Haft durch acht Köpfe geteilt sind nicht gerade viel


Was das Thema aktuell wieder in meine Aufmerksamkeit spülte war zweierlei. Einmal ein kürzlich veröffentlichtes Video von Sargon of Akkard, dessen fragender Titel eigentlich alles sagt: Warum wurde die Rochdale Grooming Gang noch nicht abgeschoben?

Die Umtriebe von Pakistanis in Rochdale wurden vor über acht Jahren schon als erstes juristisch aufgearbeitet, während jene in circa zwei Dutzend anderen englischen Groß- und Mittelzentren von Manchester bis Oxford noch auf sich warten lassen. Vermutlich war die Bande von Rochdale einfach nicht ausreichend vernetzt bei den Behörden, so dass sie über die Klinge mussten. Das aber ist nur eine Spekulation.

Wie das so ist, wurden die Herren mit ausnahmslos pakistanischem Hintergrund nicht für den Rest des Lebens weggesperrt, sondern für einige Jahre, wie man das heute so macht. Die 77 Jahre insgesamt für alle Täter relativieren sich doch recht stark, wenn man die Zahl durch acht Personen teilt. Das war vor mittlerweile mehr als acht Jahren, wobei die meisten Bandenmitglieder für sechs Jahre hinter Gittern mussten. Seit mehr als zwei Jahren sind sie wieder freie Männer, während ihre Freunde mit neun Jahren Haftstrafe ebenso in kürze auf freiem Fuß sein werden.

Abschiebungen? Welche Abschiebungen?


Das Innenministerium (damals noch unter Javid) kündigte vor zwei Jahren an, dass man anstrebe, den Tätern die britische Staatsbürgerschaft abzuerkennen, da sie alle nebenbei noch die pakistanische besitzen. So könnte man sie auch nach Verbüßung der Haftstrafe loswerden und das sogar endgültig.

Der Gerechtigkeit würde dadurch ein kleines bisschen extra gedient angesichts der jahrzehntelangen extremen Versäumnisse durch die Behörden. Auch der Abschreckung würde es dienen, da ein Gefängnisaufenthalt in bestimmten Kreisen schon lange nicht mehr als Strafe erachtet wird, sondern eher als ein längerer Aufenthalt in einer pakistanisch geprägten Moschee. Ein drohender Entzug der britischen Sozialhilfe dagegen in Verbindung mit einer Rückkehr in die alte Heimat ganz ohne Lotterleben oder Kanalisation, könnte dagegen jene Wirkung erzielen, die sie sollte und ein wenig zum positiven Ausgleich zwischen den auf der britischen Insel anwesenden Kulturen beitragen.

Doch was macht die Regierung? Vieles, nur keine Abschiebungen. Corona ist top, die britischen Schwarzen wollen „gehört“ werden wie überall und wie eh und je stehen staatlich finanzierte Opferrechtsanwälte Schlange, um auch den letzten Rest aus der Rechtszitrone auszupressen. Das zeigen nigerianische Genderkranke genauso wie die IS-Terroristin Shamina Begum, die sich nach ihrem Ausflug in die Massenmordtheokratie in der Levante wieder erfolgreich nach Großbritannien zurück geklagt hat. Der Fall Begum ist der Präzedenzfall, an dem der britische Staat lernt, seinen Bürgern ins Gesicht zu spucken. Wenn sie zurück (in die soziale Hängematte) darf, dann wäre es doch Unrecht, wenn die Mohammeds aus den Grooming Gangs das Land verlassen müssten.

Wenn Täter ihre Opfer sehen müssen


So passiert das, was immer passiert, wenn Recht zu Unrecht wird und jeglicher Widerstand von einem mehr als willigen politmedialen Komplex erdrosselt wird: Die Opfer begegnen ihren Tätern wieder. Das geschah in der Geschichte immer mal wieder – etwa wenn der SS-Mann beim Einkauf an der Kasse plötzlich vor dem jüdischen Krämer stand, der überlebte und dennoch nicht ging - und so geschieht das auch in den mitunter recht kleinen Städten Englands.

Ob im Supermarkt, an der Tankstelle oder im Kino, man sieht und begegnet sich nun einmal hin und wieder, ob es das Opfer will oder nicht. Wenn das Opfer kein Geld hat für einen Wegzug, weil es jahrelang in intensiver Therapie war und der Täter nicht zum Wegzug gezwungen werden kann, dann ist das Alltag.

Dem Missbrauch folgt neuer Missbrauch… durch die Täter und ihre linken Helfer


Wie wenig sich die Behörden und Institutionen dafür interessieren zeigt diese Geschichte einer der Mädchen aus Rotherham, die erneut eine Geschichte des Missbrauchs zu erzählen hat. Dieses Mal nicht durch übergriffige Hände notgeiler Pakistanis, sondern im Internet in den Sozialen Medien und das ausgerechnet durch linke Aktivisten, denen ihre Aufklärungsarbeit nicht passt.

Der „Anti-Rassismus“ als Motiv für das jahrzehntelange Verschweigen der epochalen Massenvergewaltigung sitzt offenbar so tief, dass sich die Vertreter der politischen Linken nicht zu schade zum Nachtreten gegen die Opfer sind, wenn sie sich wehren. Fast so, als wäre nichts geschehen, wird der Frau im Netz noch immer hinterher gerufen, sie sei rassistisch, ein Nazi, eine Faschistin, weil sie die braunen, muslimischen Pakistanis als das bezeichnet, was sie sind.

Genau so lief es damals auch bei der Polizei und bei den Sozialdiensten, als die ersten Mädchen sich trauten, ihren Mund aufzumachen, und wo sie von mit tiefroter Ideologie durchzogenen Lokalbehörden abgebürstet wurden. Rotherhams Stadtrat übrigens besteht noch immer zu 74% aus Linken, auch wenn Ukip inzwischen auf 20% kommt.

Kein Lernprozess erkennbar


Das wohl verstörendste an diesem verstörenden Thema ist, dass kein Lernprozess erkennbar ist. Die Gesellschaft als ganzes und nicht einmal bedeutende Teile der Gesellschaft sind bereit, aus den Geschehnissen rund um die Grooming Gangs zu lernen. Sajid Javid muss man zugute halten, dass er als Innenminister ganz offenbar eine wirkliche Aufklärung betreiben wollte. Da er selbst einen pakistanisch-muslimischen Hintergrund hat, muss man ihm das hoch anrechnen.

Aber er kam mit seinem Anliegen offenbar nicht durch und das in einer konservativen Regierung, die bewusst mit ihren politisch-korrekten Vorgängern brechen wollte. Die Kräfte innerhalb des jetzigen konservativen Establishments müssen sehr stark sein, die eine Aufklärung verhindern wollen.

Mehr noch als für die konservative Politik versuchen die linken Mainstream Medien und die nicht minder linken Sozialen Medien die Angelegenheit zu beerdigen, noch während sie lebt. Sonst würde – nein müssten – die BBC und ihre privaten Komplemente wöchentliche Sondersendungen bringen, Investigativteams durch das Land schicken und jeden behördlichen und islamischen Stein im Land umdrehen, bis etwas passiert. Sonst würden Twitter und Co. nicht das Opfer ignorieren, sondern ihre Belästiger mit einer Strafanzeige zur Tür begleiten.

Das geschieht aber nicht und so haben die von linken Dogmatikern unterwanderten Sozialbehörden und ihre Freunde(?) im politisch-islamischen Eroberungsmillieu weiterhin ein mehr als leichtes Spiel damit, sich als die Opfer eines rassistischen Systems hinzustellen, beziehungsweise als die gerechten Kämpfer dagegen.

Integre Moslems und integre Sozialarbeiter haben keine Chance in einem derartigen Millieu. Sie werden so alleine gelassen, wie die zahllosen Opfer landauf landab, von denen alle 30 Minuten ein neues hinzukommt, was allerdings abgesehen von den über einhunderttausend Unterzeichnern niemanden im Land zu stören scheint.

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