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Grooming Gangs, zu deutsch etwa „Anlockbanden“
Ein Zeichen für
Indifferenz ist es wohl kaum in diesen turbulenten Tagen, wenn man
die ein oder andere schwelende Katastrophe vergisst, von der unsere
einstmals freiheitliche Gesellschaft heimgesucht wird. Mit eine der
größten Hausnummern vor 2020 bestand im Phänomen der sog.
„Grooming Gangs“, die vor allem in England ihr Unwesen treiben,
die aber bereits emsige Nachahmer
überall in Europa fanden.
Deren Unwesen muss
im Präsens beschrieben werden, da die Behörden nach wie vor kein
Mittel dagegen fanden – oder eher anwenden wollen – um den all
überwiegend muslimischen
und zumeist pakistanischen Übeltätern zu Leibe zu rücken. Im
Gegenteil. Trotz fortschreitender Massenüberwachung und einer
sensibilisierten Öffentlichkeit - also nicht im Sinne der
Medienöffentlichkeit, eher gegen sie – ist das Problem heute
größer als jemals zuvor.
Ein Mädchen von zehn übt sich in frühkindlicher Prostitution
Unglaubliche 19.000
minderjährige Mädchen werden inzwischen jährlich in die
drogenbefeuerte Sexsklaverei getrickst und das in einem Volk, das im
Jahr circa 350.000 Mädchen zur Welt bringt. Zieht man davon alle
muslimischen Mädchen ab, sowie alle gut behüteten Privatschulkinder
(zusammen circa 40%), dann bleibt für den Rest, dass jedes zehnte
weiße, englische Mädchen da draußen von frühester Jugend an als
Matratze durch die Moscheegemeinden der Insel wandert.
Wie gesagt: Noch
immer. Ganz so, als wäre dieser Affront nicht groß genug, strengt
sich die seit über einem Jahrzehnt aus Konservativen bestehende
Regierung an, weiter Holz nachzuschieben. Nachdem der laue David
Cameron und die indiskutable Theresa May
die Fackel von den davor liegenden Labour Regierungen übernahmen und
um des gesellschaftlichen Grabesfriedens den „Lebensstil“ der
Mädchen als Grund für deren frühkindliche Prostitution
akzeptierten, versprach Boris Johnson eine Änderung der
Marschrichtung, nachdem allzu viele rechts der Mitte den Marsch in
die Selbstauslöschung nicht mehr mitmachen wollten.
Rücktritte und Versuchsballons
Unter dessen
Innenminister Sajid Javid, selbst jemand mit dem fraglichen
Hintergrund, wurde eine umfassende Untersuchung dessen eingeleitet,
was im Bereich der Grooming Gangs im Land vorgefallen ist und noch
immer vorfällt. Vor einem halben Jahr war der Bericht fertig, und es
wurden vermutlich testweise ein paar Infohäppchen in Form der
Gesamtzahl der Opfer pro Jahr durchgestochen zum erfühlen, wie die
Öffentlichkeit reagieren würde.
Wie man erwarten
würde, reagierte die Öffentlichkeit gar nicht, wenn man darunter
die Mainstream Presse von BBC bis Guardian versteht (deutschsprachige
MSM-Artikel gibt es selbstredend keine). Wenn die Medien nicht in der
Lage für eine Reaktion ist, dann kann das kein gutes Zeichen sein
für die Verantwortlich in der Regierung. Denn es bedeutet effektiv,
dass absolut kein Narrativ gefunden werden konnte, der in der Lage
wäre, die horrende und geradezu epochale Opferzahl in ein halbwegs
erträgliches Licht zu rücken.
Die Regierung rückte
daraufhin sehr schnell ab von der Veröffentlichung des Berichts und
steht auch heute noch zum Verschweigen der offenbar allzu
unangenehmen Tatsachen. Javid trat zwischenzeitlich zurück als
Innenminister. Das wurde zwar nicht in Zusammenhang mit dem
Katastrophenbericht gebracht, jedoch es wäre nicht verwunderlich,
falls das Zurückhalten seinen Abschied auslöste, da er sich
wiederholt für volle Transparenz in der Sache aussprach.
Petitionen mit Coronahusten
Der „Pöbel“ in
Form der alternativen Nachrichten- und Kommentatorensphäre rund um
Carl Benjamin/Sargon of Akkard und einige Außenseiter in der Politik
versuchte die Veröffentlichung des Berichts derweil mit
einer offiziellen Unterschriftenaktion zu erreichen. Über
130.000 Unterschriften kamen dafür zusammen von 100.000 geforderten,
um daraus eine offizielle Parlamentseingabe zu machen.
Geschehen ist noch
nicht viel auch in dieser Sache und wer den Grund wissen will, der
muss nur kurz den Link anklicken und bekommt dort rot unterlegt die
Ausrede präsentiert. Der „Coronavirus“ sorgt für allerlei
Unbill im Petitionsausschuss und so muss der Untertan sich eben noch
etwas gedulden. Wir dürfen gespannt sein, was nach Corona als
Ausrede dienen wird.
77 Jahre Haft durch acht Köpfe geteilt sind nicht gerade viel
Was das Thema
aktuell wieder in meine Aufmerksamkeit spülte war zweierlei. Einmal
ein kürzlich veröffentlichtes Video von Sargon of Akkard,
dessen fragender Titel eigentlich alles sagt: Warum wurde die
Rochdale Grooming Gang noch nicht abgeschoben?
Die Umtriebe von
Pakistanis in Rochdale wurden vor über acht Jahren schon als erstes
juristisch aufgearbeitet, während jene in circa zwei Dutzend anderen
englischen Groß- und Mittelzentren von Manchester bis Oxford noch
auf sich warten lassen. Vermutlich war die Bande von Rochdale einfach
nicht ausreichend vernetzt bei den Behörden, so dass sie über die
Klinge mussten. Das aber ist nur eine Spekulation.
Wie das so ist,
wurden die Herren mit ausnahmslos pakistanischem Hintergrund nicht
für den Rest des Lebens weggesperrt, sondern für einige Jahre, wie
man das heute so macht. Die 77
Jahre insgesamt für alle Täter relativieren sich doch recht
stark, wenn man die Zahl durch acht Personen teilt. Das war vor
mittlerweile mehr als acht Jahren, wobei die meisten Bandenmitglieder
für sechs Jahre hinter Gittern mussten. Seit mehr als zwei Jahren
sind sie wieder freie Männer, während ihre Freunde mit neun Jahren
Haftstrafe ebenso in kürze auf freiem Fuß sein werden.
Abschiebungen? Welche Abschiebungen?
Das Innenministerium
(damals noch unter Javid) kündigte vor zwei Jahren an, dass man
anstrebe, den Tätern die britische Staatsbürgerschaft abzuerkennen,
da sie alle nebenbei noch die pakistanische besitzen. So könnte man
sie auch nach Verbüßung der Haftstrafe loswerden und das sogar
endgültig.
Der Gerechtigkeit
würde dadurch ein kleines bisschen extra gedient angesichts der
jahrzehntelangen extremen Versäumnisse durch die Behörden. Auch der
Abschreckung würde es dienen, da ein Gefängnisaufenthalt in
bestimmten Kreisen schon lange nicht mehr als Strafe erachtet wird,
sondern eher als ein längerer Aufenthalt in
einer pakistanisch geprägten Moschee. Ein drohender Entzug der
britischen Sozialhilfe dagegen in Verbindung mit einer Rückkehr in
die alte Heimat ganz ohne Lotterleben oder Kanalisation, könnte
dagegen jene Wirkung erzielen, die sie sollte und ein wenig zum
positiven Ausgleich zwischen den auf der britischen Insel anwesenden
Kulturen beitragen.
Doch was macht die
Regierung? Vieles, nur keine Abschiebungen. Corona ist top, die
britischen Schwarzen wollen „gehört“ werden wie überall und wie
eh und je stehen staatlich finanzierte Opferrechtsanwälte Schlange,
um auch den letzten Rest aus der Rechtszitrone auszupressen. Das
zeigen nigerianische
Genderkranke genauso wie die IS-Terroristin Shamina Begum, die
sich nach ihrem Ausflug in die Massenmordtheokratie in der Levante
wieder
erfolgreich nach Großbritannien zurück geklagt hat. Der Fall
Begum ist der Präzedenzfall, an dem der britische Staat lernt,
seinen Bürgern ins Gesicht zu spucken. Wenn sie zurück (in die
soziale Hängematte) darf, dann wäre es doch Unrecht, wenn die
Mohammeds aus den Grooming Gangs das Land verlassen müssten.
Wenn Täter ihre Opfer sehen müssen
So passiert das, was
immer passiert, wenn Recht zu Unrecht wird und jeglicher Widerstand
von einem mehr als willigen politmedialen Komplex erdrosselt wird:
Die Opfer begegnen ihren Tätern wieder. Das geschah in der
Geschichte immer mal wieder – etwa wenn der SS-Mann beim Einkauf an
der Kasse plötzlich vor dem jüdischen Krämer stand, der überlebte
und dennoch nicht ging - und so geschieht das auch in den mitunter
recht kleinen Städten Englands.
Ob im Supermarkt, an
der Tankstelle oder im Kino, man sieht und begegnet sich nun einmal
hin und wieder, ob es das Opfer will oder nicht. Wenn das Opfer kein
Geld hat für einen Wegzug, weil es jahrelang in intensiver Therapie
war und der Täter nicht zum Wegzug gezwungen werden kann, dann ist
das Alltag.
Dem Missbrauch folgt neuer Missbrauch… durch die Täter und ihre linken Helfer
Wie wenig sich die
Behörden und Institutionen dafür interessieren zeigt
diese Geschichte einer der Mädchen aus Rotherham, die erneut
eine Geschichte des Missbrauchs zu erzählen hat. Dieses Mal nicht
durch übergriffige Hände notgeiler Pakistanis, sondern im Internet
in den Sozialen Medien und das ausgerechnet durch linke Aktivisten,
denen ihre Aufklärungsarbeit nicht passt.
Der „Anti-Rassismus“
als Motiv für das jahrzehntelange Verschweigen der epochalen
Massenvergewaltigung sitzt offenbar so tief, dass sich die Vertreter
der politischen Linken nicht zu schade zum Nachtreten gegen die Opfer
sind, wenn sie sich wehren. Fast so, als wäre nichts geschehen, wird
der Frau im Netz noch immer hinterher gerufen, sie sei rassistisch,
ein Nazi, eine Faschistin, weil sie die braunen, muslimischen
Pakistanis als das bezeichnet, was sie sind.
Genau so lief es
damals auch bei der Polizei und bei den Sozialdiensten, als die
ersten Mädchen sich trauten, ihren Mund aufzumachen, und wo sie von
mit tiefroter Ideologie durchzogenen Lokalbehörden abgebürstet
wurden. Rotherhams
Stadtrat übrigens besteht noch immer zu 74% aus Linken, auch
wenn Ukip inzwischen auf 20% kommt.
Kein Lernprozess erkennbar
Das wohl
verstörendste an diesem verstörenden Thema ist, dass kein
Lernprozess erkennbar ist. Die Gesellschaft als ganzes und nicht
einmal bedeutende Teile der Gesellschaft sind bereit, aus den
Geschehnissen rund um die Grooming Gangs zu lernen. Sajid Javid muss
man zugute halten, dass er als Innenminister ganz offenbar eine
wirkliche Aufklärung betreiben wollte. Da er selbst einen
pakistanisch-muslimischen Hintergrund hat, muss man ihm das hoch
anrechnen.
Aber er kam mit
seinem Anliegen offenbar nicht durch und das in einer konservativen
Regierung, die bewusst mit ihren politisch-korrekten Vorgängern
brechen wollte. Die Kräfte innerhalb des jetzigen konservativen
Establishments müssen sehr stark sein, die eine Aufklärung
verhindern wollen.
Mehr noch als für
die konservative Politik versuchen die linken Mainstream Medien und
die nicht minder linken Sozialen Medien die Angelegenheit zu
beerdigen, noch während sie lebt. Sonst würde – nein müssten –
die BBC und ihre privaten Komplemente wöchentliche Sondersendungen
bringen, Investigativteams durch das Land schicken und jeden
behördlichen und islamischen Stein im Land umdrehen, bis etwas
passiert. Sonst würden Twitter und Co. nicht das Opfer ignorieren,
sondern ihre Belästiger mit einer Strafanzeige zur Tür begleiten.
Das geschieht aber
nicht und so haben die von linken Dogmatikern unterwanderten
Sozialbehörden und ihre Freunde(?) im politisch-islamischen
Eroberungsmillieu weiterhin ein mehr als leichtes Spiel damit, sich
als die Opfer eines rassistischen Systems hinzustellen,
beziehungsweise als die gerechten Kämpfer dagegen.