Ein Hammer sie alle zu knechten (Bildquelle) |
Kaum einem fällt es auf, aber es gibt in den Elfenbeintürmen der Weltpolitik mehrere portugiesische Maoisten, die es seit ihren Anfängen im Widerstand gegen die portugiesische Diktatur über die Jahrzehnte ziemlich weit brachten. Einer der bekanntesten unter ihnen ist der ehemalige EU-Kommissionspräsident Barroso, einem Mann mit einer Gesinnung so rot wie das Blut, das er in seiner Phantasie auf den Straßen fließen sieht. Ein anderer ist Antonio Guterres, der seit einigen Jahren der UN als Generalsekretär vorstehen darf, und dessen Gesinnung jene des sieben Jahre jüngeren Landsmannes zu spiegeln scheint. Absehbar ist dabei, welche Wirkung die portugiesisch-maosistischen Pläne für den Weltkommunismus auf die „Weltgemeinschaft“ der UN als ganzes haben werden. Laut Martin Armstrong wird die Organisation das Jahr 2031 nicht überleben.
Breitbart: UN Generalsekretär Guterres verkündet: Ein „neues Modell für globale Regierungsführung“ soll „Macht und Reichtum“ umverteilen
Während die Welt
weiterhin mit den tödlichen Folgen der Coronapandemie kämpft, ließ
UN-Generalsekretär Antonio Guterres verkünden, dass für die Zeit
danach nur eines sicher sei: „Ein neues Modell der globalen
Regierungsführung“ wird kommen, wobei seine globalistische
Organisation alles in ihrer Macht stehende unternimmt, um deren
Ankunft zu beschleunigen.
Der portugiesische
Sozialist gab seine Prognose am Samstag ab, als er die
Nelson-Mandela-Vorlesung hielt und darin von der Notwendigkeit
sprach, dass die UN „die riesigen Lücken in den staatlichen
Strukturen und ethischen Rahmenbedingungen“ schließen muss, die
von der globalen Pandemie offenbart wurden. Er sagte:
„Um diese Lücken
zu schließen und den ‚Neuen Gesellschaftsvertrag‘ möglich zu
machen, brauchen wir einen ‚New Global Deal‘, um sicherzustellen,
dass Macht, Reichtum und Chancen auf internationaler Ebene breiter
und gerechter geteilt werden.“
„Ein neues Modell
für die globale Regierungsführung muss auf der vollen, integrativen
und gleichberechtigten Teilnahme an globalen Institutionen basieren.
[…] Ein ‚New Global Deal‘, der auf einer fairen Globalisierung,
auf den Rechten und der Würde eine jeden Menschen beruht, auf einem
Leben im Gleichgewicht mit der Natur, auf der Berücksichtigung der
Rechte zukünftiger Generationen, und dessen Erfolg in menschlichen
und nicht in wirtschaftlichen Maßstäben gemessen wird.“
Guterres umriss dann
seinen Plan für die Zukunft der Welt und zitierte seinen „New
Global Deal“, wobei der 71-jährige Berufsbürokrat behauptete, ein
„weltweiter Konsultationsprozess rund um den 75. Jahrestag der
Vereinten Nationen habe deutlich gemacht, dass die Menschen ein
globales Regierungssystem wollen, das ihnen gerecht wird.“
Er behauptete auch,
es sei an der Zeit, dass die „Entwicklungsländer“ eine weitaus
stärkere Stimme in globalen Entscheidungsprozessen bekommen sollten.
Eine derartige Reform der internationalen Politik wird laut ihm mit
einer finanziellen Entlastung und einem Schuldenerlass für Länder
in Schwierigkeiten verbunden sein.
Es ist nicht das
erste Mal, dass Guterres als Mitglied der Sozialistischen Partei
Portugals, und der von 1995 bis 2002 Premierminister Portugals war,
von der Umgestaltung der Welt nach sozialistischen Prinzipien
spricht.
Wie Breitbart
berichtete, forderte er Anfang dieses Monats bereits „eine
robustere globale Regierungsführung“ und fügte die Weltbank und
den Internationalen Währungsfonds (IWF) sowie regionale Behörden
wie die Afrikanische Union und die Europäische Union (EU) zu einer
Liste von Organisationen hinzu, von denen er sagt, dass sie „Ordnung“
in eine zukünftige Welt bringen können, nachdem diese von der
Coronapandemie gestört wurde.
In einem Aufsatz
mit dem Titel „Globaler Weckruf“ sagte der
nicht gewählte Leiter des globalistischen Gremiums: „Vom
COVID-19 bis zur Klimazerrüttung, von der Rassenungerechtigkeit bis
zur wachsenden Ungleichheit sind wir eine Welt in Aufruhr.“
Seine Lösung für
diese Missstände besteht in einem noch größeren Staatssektor und
noch mehr unter dem Schirm der Vereinten Nationen stehenden
bürokratischen Institutionen, die mit Hilfe von Steuereinnahmen
einzelner Mitgliedsländer finanziert werden sollen.
Armstrong Economics: Das Ende der Vereinten Nationen
Laut unseren
Modellen werden die Vereinten Nationen in ihrer heutigen Form im Jahr
2031 genauso verschwinden, wie es ihrem Vorgänger, der Liga der
Nationen ergangen ist. Der Grund dafür liegt in der strategischen
Ausrichtung der UN als Weltregierung, wobei dieser Status über den
Virus und die Klimawandelagenda erreicht werden sollte und man
einzelne Staaten immer weiter auf Linie bringen wollte.
Unser Modell zeigt
klar an, dass sowohl Bill Gates als auch George Soros am Ende
scheitern werden. Mit dem Zwang zum „Social Distancing“, was o
ziemlich dem Gegenteil dessen entspricht, mit dem man eine
Zivilisation errichtet, haben sie das Ende der westlichen
Gesellschaft eingeläutet. Was vor uns liegt, stellt ein ganz eigenes
Thema dar, wobei sich nach der US-Präsidentschaftswahl im November
zeigen wird, welche Pfade uns für die Zukunft offen stehen werden.