6. März 2020

Über San Franciscos Problem mit dem Ladendiebstahl - und die Lösung dazu

Die einfache Lösung auf ein dummes Problem




California Alp-Dreaming...


In San Francisco, dem ehemaligen Ort der Hippieträume, ist dank Jahrzehntelanger linker Herrschaft inzwischen Land-unter. Heerscharen von Junkies machen dort die Straßen unsicher, die sich auch nicht zu schade sind, ihr Geschäft bei Bedarf wie schlecht erzogene Hunde an der nächsten Laterne zu verrichten.

Den sich türmenden Problemen zu Leibe rückt man in der buchstäblich linksversifften Stadt mit Mauern (die Bürger, um Penner vom Schlafen auf ihren Gehwegen abzuhalten) und mit noch mehr Geld (die Stadt, die eine eigene und sündhaft teure „Kackhäufchenpatrouille“ betreibt).

Selbstverständlich hilft all das Herumdoktern an den Symptomen nicht, sondern macht das Problem nur noch größer. Hinzu kommen dann noch weitere Hiebe mit der Branke der progressiven Gerechtigkeitspolitik wie etwa Proposition 47, mit der in der Stadt Diebstahl im Wert von bis zu 950 Dollar herabstufte zur einfachen Ordnungswidrigkeit.

Diese neue wochengehaltsgroße Lücke im Justizsystem lassen sich die Asozialen der Stadt natürlich nicht entgehen. So müssen Ladengeschäfte seitdem Hamsterraubzüge über sich ergehen lassen, die kaum dreister ausfallen könnten, wie man beispielsweise bei Hadmut Danisch mit Videobeweis nachsehen kann.

Die Polizei darf darauf nicht reagieren, weil es nur „kleine“ Ordnungswidrigkeiten sind und sie kann aufgrund der Vielzahl an Vergehen gar nicht mehr reagieren.

Dieser Prozess leert zwar die Gefängnisse und stellt auf dem Papier wegen der zurückgehenden schweren Kriminalität eine „Progression“ dar, allerdings wird die Sache auch ein absehbares Ende finden. Der Einzelhandel wird sterben, mehr Menschen werden aus der Mittelschicht abstürzen, während die Asozialen bald schon weitere Gegenden unter ihren Fittichen haben werden, wo sie niemand vom kacken, fixen oder nächtigen abhalten wird.

Dabei gäbe es eine relativ einfache Lösung, wie sich die Ladenbesitzer wehren könnten, so dass die Polizei gegen die Asozialen aktiv werden muss. Die Abhilfe bestünde ganz einfach darin, den Regalpreis der Produkte um den Faktor eintausend anzuheben - so dass eine Packung Kaugummi nicht mehr ein Dollar kostet sondern eintausend - um den Kunden dann an der Kasse einen Rabatt um den Faktor eintausend einzuräumen.

Räumt dann einer der Asozialen eine Regalreihe mit (sic!) Kosmetika ab, dann beläuft sich die Schadenssumme nicht auf beispielsweise 500 Dollar, sondern auf 500.000 Dollar - und das wäre zweifelsohne ein Fall für die Polizei mit nachfolgendem Langzeiturlaub hinter Gittern.

Leider konnte ich keine Einzelhandelsvereinigung für San Francisco finden, aber für Kalifornien gibt es eine. Mal sehen, was diese von der Idee halten und ob sie meinen Vorschlag an ihre Mitglieder im Großraum der Stadt weiterreichen werden.