Alles böse, weiße Männer (Bildquelle) |
Der postmoderne Kulturmarxismus schreitet voran mit seinem Dreiklang aus Gender, Feminismus und Multikulti zur Heilung der bösen weißen Männerherrschaft über den Globus. Wie jede Breitbandchemotherapie jedoch gibt es auch bei dieser Intensivtherapie einige Nebenwirkungen. Eine davon ist, dass sich vor allem Frauen nicht mehr ihres Lebens sicher sein können – also all jene, die mit ihrem bei der Geburt „zugewiesenen“ Geschlecht zufrieden sind, aber partout nicht unter die Schutzburka wollen. Ganz besonders bemerkenswert ist dabei, dass es ausgerechnet zwei linksliberale Hochburgen Nordeuropas sind, in denen Wehen auf dem Weg zur Geburt der neuen Weltordnung ganz besonders heftig schmerzen. Möglicherweise aber ist es auch nur eine logische Konsequenz, da es sich dort immerhin um Epizentren für den großen Gesellschaftsumbau handelt, und es daher ähnlich wie bei einer Desinfektion mit Jod ganz besonders dort schmerzt, wo die Behandlung auf die offene Wunde trifft.
Summit News: In Stockholm fühlen sich 51 Prozent aller Frauen unsicher, wenn sie Abends aus dem Haus gehen
Laut einer neuen
Umfrage fühlen sich 51 Prozent aller Frauen im schwedischen
Stockholm beim Ausgehen abends unsicher, während sich der Anteil an
Frauen, die sich tagsüber in der Öffentlichkeit unsicher fühlen,
verdoppelt hat.
Laut der vom
Bezirksverwaltungsrat der Stadt unter Bürgern durchgeführten
Umfrage stieg die Gesamtzahl an Frauen, die sich generell unsicher
fühlen in der Stadt von 33 Prozent auf 44 Prozent.
Gleichzeitig hat
sich seit 2011 der Anteil an Bürgern insgesamt, die sich tagsüber
in ihrem eigenen Wohnviertel unsicher fühlen von 11 Prozent auf 20
Prozent fast verdoppelt.
„Die wachsende
Unsicherheit in Stockholm wird auch durch die Tatsache unterstrichen,
dass sich immer mehr Einwohner aus der Öffentlichkeit zurückziehen,
weil sie befürchten, dass sie Opfer krimineller Handlungen werden,
wie etwa beim Spazierengehen, nach dem Kinobesuch oder wenn sie bei
Freunden vorbei gehen“, so der Bericht.
Insgesamt 34 Prozent
aller Einwohner meinen, dass sie inzwischen fast gänzlich auf
jegliche Aktivitäten im Freien verzichten, weil sie Angst vor der
grassierenden Kriminalität haben verglichen mit 20 Prozent, die 2011
eine entsprechende Antwort gaben.
Schweden hat
weiterhin große Probleme mit Gewaltverbrechen, Schießereien,
Explosionen und Granatenangriffen, die von Revierkämpfen zwischen
rivalisierenden Migrantenbanden ausgehen. Seit 2015 hat das Land
hunderttausende neuer Migranten aufgenommen, die hauptsächlich aus
Afrika und dem Nahen Osten stammen.
Eine kürzlich
durchgeführte Meinungsumfrage ergab, dass die migrationskritische
Partei der Schwedendemokraten deswegen zur beliebteste Partei in
Schweden avancierte. Die Partei würde bei einer Wahl heute ein
Viertel aller Stimmen erhalten und damit sogar die aktuell
regierenden Sozialdemokraten schlagen.
Bereits im Oktober
warnte Leif Östling, ehemaliger Chef des des LKW Unternehmens
Scania, dass Schweden aufgrund der unkontrollierten
Masseneinwanderung auf einen Bürgerkrieg zusteuert.
Er sagte damals:
„Wir haben viel zu viele Menschen von außerhalb aufgenommen. Das
Problem dabei ist, das all jene, die aus dem Nahen Osten und Afrika
zu uns kamen noch immer in einem gesellschaftlichen Verständnis
leben, das wir vor fast hundert Jahren überwunden haben.“
Inzwischen zeigen
neue Zahlen, dass mit einer Million Personen mehr Schweden als je
zuvor Antidepressiva nehmen. Dies entspricht einem Zehntel der
Bevölkerung – wobei es heute doppelt so viele sind als in den
frühen 2000er Jahren.
Die große Frage
ist, warum sich die Menschen in Schweden, immerhin einer Hochburg
progressiver Politik, so unsicher und unglücklich fühlen?
Free West Media: Laut Amsterdamer Bürgermeisterin fühlt sich die Hälfte aller Frauen der Stadt auf der Straße nicht sicher
Laut Amersterdams
Bürgermeisterin Femke Halsema sind immer mehr Mädchen und junge
Frauen in Amsterdam von sexueller Belästigung oder Gewalt betroffen.
Deshalb kündigt sie Maßnahmen an, berichtete die niederländische
Tageszeitung De Telegraaf.
Untersuchungen
zeigen, dass 51 Prozent der Frauen in Amsterdam auf der Straße
belästigt werden. Bei den 15- bis 34-Jährigen liegt der Prozentsatz
sogar bei 81 Prozent. Viele Berichte kommen vor allem aus dem Umfeld
des Hauptbahnhofs, aus dem Rotlichtviertel, und im Bereich des
Leidseplein, Bijlmer, Jan Evertsenstraat und dem Mercatorplein. Es
handelt sich dabei um Viertel, in denen sehr viele Migranten leben.
Des weiteren steigt auch im Internet die sexuelle Belästigung und
Gewalt gegen Frauen an.
Halsema behauptet,
dass für eine Untergruppe von Mädchen und Frauen die Situation in
Amsterdam „wirklich alarmierend und fast hoffnungslos ist aufgrund
einer negativen Spirale von Missbrauch und Gewalt, die sich manchmal
über mehrere Generationen erstreckt“. Der unsicherste Ort für
Frauen sei dabei das Zuhause; wobei es sich bei vielen Tätern
ehemalige Partner oder Familienmitglieder handelt. In Amsterdam zum
Beispiel stieg die Zahl der registrierten gewalttätigen Vorfälle
zwischen 2017 und 2018 um sieben Prozent auf 6608.
Aufgrund dieser
Zahlen begann Halsema mit einer Kampagne zu starten für Opfer
sexueller Einschüchterung und Gewalt auf der Straße und im
Internet. Eines der Ziele ist es, eine größere Bereitschaft zur
Meldung solcher Vorfälle zu schaffen, so dass Polizei mehr Fälle
ermitteln kann. Des weiteren soll es für Mädchen, die wiederholt
Opfer von sexueller Gewalt geworden sind, besondere Maßnahmen geben.
Halsema will auch
mit dem Gastgewerbe sprechen, da das weibliche Personal dort
mutmaßlich von Gästen begrabscht, eingeschüchtert und sexuell
bedroht wird. „Die meisten Bars zählen das nicht zu ihren
Aufgaben.“
Für die Opfer ist
ein sicherer Lebensraum zu einem seltenen Gut geworden, auch
außerhalb der Stadt. Daher sollen die Sozialarbeiter dazu ermutigt
werden, anders zu arbeiten. „Sozialarbeiter und Eltern haben oft
wenig Kontrolle, und es scheint auch eine Berufsblindheit zu geben,
bei der die Probleme nicht erkannt werden oder Fälle, in denen die
Menschen ihre Probleme nicht richtig kommunizieren können“, so die
Bürgermeisterin. Darüber hinaus soll der bestehende Platzverweis
für Personen, die wiederholt andere beslästigt haben, auch für
Menschen eingeführt werden, die sich in der Nähe von Unterkünften
für gefährdete Mädchen herumlungren, oder die nachweislich auf der
Straße sexuell aufdringlich werden.
Halsema schreibt,
dass die Ursachen für sexuelle Einschüchterung und Gewalt, wie auch
die Umstände der Opfer vielfältig sein können. Neben den
klassischen Mustern der auf Tradition oder physischer Stärke
basierenden Machtungleichheit, sind in Amsterdam „reaktionäre
Vorstellungen über das Verhältnis von Männern und Frauen wieder
aufgetaucht“. (sic!)
Sie bezieht sich
dabei auf eine Studie, wonach der immer weiter aufkommende religiöse
Fundamentalismus sowie „säkulare Rechtsextremisten“ den Hass auf
Frauen fördern und rechtfertigen. „Unter der Maske einer
Wiederherstellung traditioneller Rollenmuster, bei der sich Frauen
den Forderungen und Wünschen von Männer unterordnen müssen, wird
das ‚Nein'‘einer Frau offen angezweifelt oder ignoriert.
Angesichts der Präsenz des religiösen Fundamentalismus in unserer
Gemeinschaft ist sogar die Rede von einer Rückkehr zu uralten und
verbotenen Praktiken wie der Zwangsheirat oder der weiblichen
Beschneidung.“
Femke Halsema gehört
der Partei GroenLinks an, die sich weiterhin weigert, die
Einwanderung als einen Hauptgrund für die Zunahme von Verbrechen
gegen Frauen und Mädchen in Betracht zu ziehen. Stattdessen versucht
die Partei, Männer im Allgemeinen und konservative Männer im
Besonderen für die Entwicklung verantwortlich zu machen. Diese
Ironie fiel auch Geert Wilders auf, der als Reaktion bei
Twitter schrieb: „Wie konnte das nur passieren?“ mit einem
Bild muslimischer Männer, die ein holländisches Mädchen verbal
belästigen.
Halsema schreibt
überdies, dass sich sich fast alle Frauen in Amsterdam unsicher
fühlen, sei dies im öffentlichen Raum oder im privaten Bereich.
„Dasselbe gilt für die LGBTQ Personen. Wenn homosexuelle Paare
Hand in Hand gehen, dann kann das riskant sein. Genauso kann es für
sie gefährlich werden, wenn sie alleine unterwegs sind. Nicht nur
auf der Straße, sondern auch hinter verschlossenen Türen, in
Häusern, Hotels und Schulen. Nirgendwo kann die Sicherheit und
Freiheit eines Teils der Amsterdamer Bevölkerung heute noch
garantiert werden. Das ist nicht nur traurig, sondern geradezu
inakzeptabel“.
Zwar wurde in
Amsterdam bereits in der Vergangenheit ein Verbot von
Einschüchterungen auf der Straße eingeführt, allerdings wird es
nicht durchgesetzt, weil das Oberste Gericht in Den Haag zuvor
entschieden hat, dass eine ähnlich lautende Bestimmung in
Rotterdamer nicht rechtsgültig ist. Nach Ansicht der Richter kann
ein derartiges Verbot nur vom niederländischen Parlaments eingeführt
werden.