4. Februar 2020

Britsches Gaga-Justizsystem entließ Islamisten kurz vor seinem Anschlag am Sonntag vorzeitig aus der Haft

Weiter voll auf Kurs (Bildquelle)

Seit wenigen Tagen sind die Briten raus aus der EU. Noch aber muss sich das Land bis Ende des Jahres an die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs halten, bei dem es sich eher um einen Polithof handelt, denn um ein Gericht. Aber auch danach steht in den Sternen, ob das britische Rechtssystem in absehbarer Zeit wieder zurück auf Normal gedreht werden kann. „Normal“ in jenem Sinne, als dass nachvollziehbare Urteile im Interesse der Gesellschaft unter Abwägung der unterschiedlichen Interessen gefällt werden. Ein Problem, dass vor allem, aber nicht ausschließlich mit dem Thema Islam zusammenhängt. Die Hintergründe zum Fall des Terroristen, der am Sonntag in London ein Attentat verübte, veranschaulicht dabei sehr deutlich, in was für einen Augiasstall der Kulturmarxismus auch das Justizsystem auf der Insel verwandelt hat.



Summit News: Obwohl er der ISIS die Treue geschworen hat wurde der Terrorist von Streatham vorzeitig entlassen



Wie bekannt wurde hat man den 20-jährigen islamischen Terroristen Sudesh Amman, der gestern in Streatham im Süden Londons erschossen wurde, nachdem er mehrere Menschen niederstach, nach der Hälfte seiner Haftstrafe entlassen, obwohl er dem Islamischen Staat seine Treue geschworen hat, sowie seine Freundin dazu ermutigte ihre Eltern zu enthaupten, und auch eine Anleitung für selbstgebastelte Bomben verbreitete.

Amman stach am Sonntagnachmittag am helllichten Tag auf zwei Menschen ein, bevor er kurz danach von zwei in Zivil gekleideten Antiterrorpolizisten erschossen werden konnte, die zu seiner Überwachung abgestellt waren.

Seine Dauerüberwachung erfolgte, nachdem er im November 2018 wegen einer Reihe von terrorbezogenen Vergehen zu drei Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt wurde:

  • Das Bekenntnis zum IS
  • Verschwörung zur Durchführung eines Terroranschlags mit einem Messer
  • Austausch von Terrorhandbüchern, einschließlich eines Handbuchs über die Herstellung einer selbstgebauten Bombe
  • Ermutigung seiner Freundin, ihre „kuffar“ (nicht gläubigen) Eltern zu enthaupten
  • Das Lagern von Waffen
  • Die Anstiftung zur Gewalt gegen Jesiden und das Bestehen auf die sich aus dem Koran ergebende Erlaubnis, diese zu vergewaltigen
  • Der Aufruf zur einem „Angriff“ gegen einen Schwulensprecher im Hyde Park.

Trotz all dieser eindeutigen Indikatoren für seiner Gefährlichkeit wurde Amman vor einigen Tagen nach der Hälfte seiner Haftstrafe wieder freigelassen - und natürlich plante er sofort wieder einen Terroranschlag.

Die Umstände um den Fall von Sudesh Amman weisen viele Ähnlichkeiten mit dem Fall von Usman Khan auf, der sich im November 2019 auf der Londonbrücke als Messerstecher betätigte.

Wie Amman durfte auch Khan trotz der Verurteilung wegen terroristischer Straftaten das Gefängnis vorzeitig verlassen, wobei er wegen eines Komplotts zur Ermordung von Boris Johnson und wegen des Plans für einen Bombenanschlag auf die Londoner Börse inhaftiert wurde. Obwohl ihm die Reise nach London verboten wurde erhielt Khan einen Tag Freigang, um einen Kurs zu besuchen, der „Straftätern bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft helfen soll“.

Jack Merritt, eines von Khans Opfern, war dabei der Koordinator des Kurses für das „gemeinsame Lernen“. Merritts Vater reagierte auf den Tod seines Sohnes mit der Behauptung, dass dieser „nicht wollen würde, dass sein Tod als Vorwand für noch drakonischere Urteile oder für die unnötige Inhaftierung von Menschen missbraucht wird“.

Einige meinten über den gestrigen Terroranschlag durch Amman, dass dieser das Gefängnis noch radikaler verlassen habe als er es betreten hat. Es zeigt einmal mehr, dass Gefängnisse mit einem großen Anteil muslimischer Insassen zur Rekrutierung neuer Terroristen dienen.

Amman saß in der Hochsicherheitseinrichtung des Belmarsh Gefängnis ein, das von einem ehemaligen Häftling als ein „Ausbildungslager für den Dschihad“ bezeichnet wurde. Auch Usman Khan war in Belmarsh inhaftiert.

Nach Angaben des ehemaligen Häftlings wird Belmarsh von einer Gruppe von Islamisten beherrscht, die sich „Akhi“ nennen („die Brüder“) und sie „quasi das Gefängnis leiten“.

„Das Problem ist, dass Belmarsh auch ein gewöhnliches Gefängnis beherbergt, so dass junge Insassen Kontakt mit den Radikalen haben und diese ihnen einer Gehirnwäsche unterziehen und sie indoktrinieren, was dann auf das gesamte Gefängnissystem übergeschappt istund Netzwerke in Akhi entstehen ließ“, so der ehemalige Häftling.

In den letzten fünf Jahren hat sich der muslimische Anteil der Gefängnisinsassen im ganzen Land auf 30 Prozent verdoppelt. [Laut Wikipedia liegt der Moslemanteil im Vereinigten Königreich bei 4,4%, sie sind also um den Faktor sieben überrepräsentiert.]

„Diese Entwickelung findet überall im Großraum London statt", berichtet der London Evening Standard. „Im Gefängnis von Thamesmead sowie in der Einrichtung für junge Straftäter machen Muslime inzwischen 42 bzw. 34 Prozent der Insassen aus, obwohl der Anteil der Muslime an der Londoner Bevölkerung nur bei 12 Prozent liegt.“

In der Zwischenzeit geht die Masseneinwanderung aus muslimischen Ländern in das Vereinigte Königreich unvermindert weiter, wobei angenommen wird, dass sich die muslimische Bevölkerung des Landes innerhalb von 30 Jahren verdreifachen wird.



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