24. Juli 2019

Transenmann aus Kanada nutzt linke Gesetze des Landes für erzwungene Intimrasur, öffentliches Phantasieren über kleine Mädchen und veranstaltet Oben-Ohne-Schwimmen für Kinder unter Ausschluss der Eltern

Jessica Yaniv pocht auf sein Frausein (Bildquelle)

Immer wieder melden sich durchaus gewichtige Stimmen zu Wort, nach denen die meisten Transsexuellen nicht im falschen Körper geboren wurden, sondern anderweitige psychische Probleme haben und die „Genderdysphorie“ nur ein Ruf nach Aufmerksamkeit für die eigentliche mentale Störung ist. Ein kanadischer Transsexueller scheint erpicht darauf zu sein, diese Theorie in der Praxis zu bestätigen und er schafft es dabei, dank der linken Transsexuellengesetzgebung des Landes maximal viel Porzellan zu zerschlagen.



Müssen Schönheitssalons auch Männern die Genitalien rasieren?



Bei insgesamt fünfzehn Schönheitssalons für Frauen versuchte der in British Columbia lebende Transenmann sein Glück, wie Summit News berichtet. Er mag zwar als Mann geboren sein, aber dank der Vorreiterrolle Kanadas konnte er sich vor längerem schon zur Frau umschreiben lassen, und firmiert nun offiziell unter dem Namen Jessica Yaniv. Ungeachtet dessen, was der guten Jessica zwischen den Beinen baumelt ist er – also sie - für den kanadischen Staat eine Frau mitsamt all den Rechten und Pflichten, die damit einhergehen.

Eine seiner – also ihrer – Rechte besteht unter anderem darin, von Personen und Unternehmen als Frau behandelt zu werden. Kanada ist in der Hinsicht sehr rigide. Es sollte unter anderem sogar ein Gesetz verabschiedet werden, das es unter Strafe stellt, bei jemandem das falsche Personalpronomen zu verwenden. Diese Episode war es damals, die Jordan Peterson zu einer Berühmtheit machte.

Obwohl das Gesetz am Ende nicht umgesetzt wurde, erließen die linken Trudeau Regierung wie auch einige der kanadischen Regionalregierungen im Vorbeigehen zahlreiche Gesetze und Regulierungen, mit denen die neuen Rechte von Transsexuellen durchgesetzt werden sollen. Darunter auch die Möglichkeit für Transsexuelle in British Columbia, die sich an ein „Menschenrechtstribunal“ wenden können, um dort zu ihrem Recht zu kommen, wenn sie wegen des in ihrem Ausweis eingetragenen Geschlechts diskriminiert werden.

Genau das machte der Transenmann als Reaktion darauf, dass ihn kein einziger der fünfzehn auf Frauen spezialisierten Schönheitssalons als Kunden bedienen wollte für einen „Bikini Wax“ seiner biologisch männlichen Genitalien.

Das Urteil durch das Tribunal steht noch aus, aber es hat in Kanada und jenseits davon jetzt schon jede Menge Wellen geschlagen. Unter anderem zeigte sich der britische Komiker Ricky Gervais bei Twitter verwundert darüber, dass sich Frauen neuerdings dafür rechtfertigen müssen, wenn sie männliche Genitalien nicht anfassen wollen und bemerkte dazu, dass es „kein Menschenrecht ist, sich die Eier oder Möse rasieren zu lassen“.



Darf man jemanden als hässlich bezeichnen?



Eine weitere Posse rund um den Transenmann betrifft die Kanadierin Lindsay Shepard, die ebenfalls im Zuge der kulturmarxistischen Unterwanderung öffentlicher Institutionen zu Bekanntheit gelangte. Als Philosophiestudentin arbeitete sie nebenher auch als Dozentin für die jüngeren Semester, wobei ein „anonymer Hinweis“ bei der Fakultätsleitung einging, wonach sie während ihrer Seminare rassistische und diskriminierende Äußerungen von sich gab.

In guter alter Manier wurde sie daraufhin in das Dekanatszimmer zu einer Runde „Kritik und Selbstkritik“ eingeladen, wo sie ihre Sünden beichten sollte. Das Problem dabei allerdings war, dass Shepard die Konfrontation heimlich aufzeichnete und dabei den ideologischen Extremismus in der Chefetage der Fakultät bloßstellte. Am Ende der haltlosen Vorwürfe gegen sie stand ein gewonnener Prozess, der Shepard zur mehrfachen Millionärin machte.

Mit dieser Erfahrung in den Knochen wandelte sich die typisch linksliberale junge Frau zu einer Verfechterin der Redefreiheit und scheut sich seitdem nicht, Unwahrheiten, Inkonsistenzen und die Doppelmoral im Lager der Kulturmarxisten anzusprechen.

Wie es kommen musste, geriet sie irgendwann bei Twitter auch in einen Streit mit dem Transenmann und Landsfrau Jessica. Wie auch andere warf ihr Shepard vor, die Transsexualität nur vorzuschieben und zeigte dabei klar auf, was sie für das wirkliche Problem des Transenmannes hält: Pädophilie mit dem Hang, die Neigung auch auszuleben und zwar in aller Öffentlichkeit.

Den Gipfel der Auseinandersetzung in mehreren Kapiteln zwischen den beiden Streithennen war ein öffentliches Selbstgespräch durch Jessica bei Twitter, wo sie sich über die Probleme von jungen Mädchen beim Einsetzen von Tampons ausließ und dabei von „wir“ sprach – wir im Sinne von biologischer Mann, der von kleinen Mädchen wissen will, wie sie das so machen mit den Tampons.

Shepard bezeichnete Jessica dann irgendwann als „hässlich“, was vermutlich nicht nur auf die reinen Äußerlichkeiten des Transenmannes bezogen war. Selbstredend schritt Twitter daraufhin sofort ein und sperrte Shepard wegen ihrer diskriminierenden Äußerung auf Lebenszeit. Jessica ist derweil immer noch aktiv bei Twitter.



Oben-Ohne-Schwimmen für Kinder unter Ausschluss der Eltern



Als ob das nicht genug ist war es auch Jessica, die vor zwei Wochen ein Schwimmrunde für Buchstabensexuelle und deren „Verbündete“ veranstaltete. Die eingeladene Altersgruppe waren 12-24-jährige, während Eltern „aus Sicherheitsgründen“ explizit nicht erlaubt waren.

Die Werbung für die Schwimmrunde selbst kommt relativ harmlos daher. Allerdings stellte Jessica sicher, dass auch wirklich jeder weiß, was sie dort erwartet. In einer Twitternachricht zur Ankündigung des Schwimmens schrieb sie, dass alle „12+ Jahre alten oben ohne“ an der Schwimmrunde teilnehmen dürfen, weil es „rechtlich so erlaubt ist“. Jessica kennt eben das Gesetz.

Sie weiß darüber hinaus auch, dass nicht sie bei Twitter gesperrt wird oder juristische Probleme bekommt, wenn sie darüber phantasiert mit 30 nackten Mädchen in der Umkleidekabine zu stehen, sondern all jene, die sie für eine derartige Äußerung kritisieren.



Fazit



Mit der jetzigen Gesetzeslage in Kanada, das zeigt der Fall des Transenmannes Jessica Yaniv unzweifelhaft, bekommen jagdfreudige Päderasten jedes Recht zugesprochen, und Kritiker derselben werden mundtot gemacht. Das sogar, obwohl nicht nur unter Protest mehrere in diese Richtung gehenden Gesetze verhindert werden konnten, sondern sich in der Bevölkerung jenseits von Mainstream Medien und Politik immer mehr Widerstand regt gegen den völligen Umbau der Gesellschaft in ein linkes Alles-Ist-Möglich-Utopia.

Sollte sich das Tribunal zugunsten von Yaniv entscheiden, dann kann es ohne Übertreibung als das Ende von Frauen und der Weiblichkeit in Kanada bezeichnet werden.

Daher: Wehrt euch endlich, Weiber!