16. April 2019

Über den kommenden Crash, das Ende des Dollars als Reservewährung und die danach folgende globale Einheitswährung


Verschwörungsheraltiker erkennen mehr (Bildquelle)

Jenseits des Mainstreams verdichten sich die Anzeichen immer mehr, dass uns bald schon große Herausforderungen bevorstehen. All das, was uns wirtschaftlich und politisch umgibt und Sicherheit bietet ist fragiler denn je. Gleichzeitig wird im Hintergrund fleißig daran gearbeitet, die Welt immer weiter in Richtung einer zentralisierten Machtstruktur zu rücken. Elementar für diese ist eine Weltwährung und wer genau hinsieht, der wird erkennen, dass es sich um weit mehr handelt, als um eine Verschwörungstheorie aus der Abteilung Aluhut.


Alt Market: Die Globalisten treten mit ihren Plänen für eine globale Einheitswährung an die Öffentlichkeit



Oftmals werde ich gefragt, wann es so weit sein wird, dass man sich Sorgen machen muss hinsichtlich des Zusmmenbruchs der Weltwirtschaft und dem globalen Systemneustart. Wird sich der wirtschaftliche Zusammenbruch aufs Mal ereignen, oder wird es ein Prozess und ab wann werden wir dessen unmittelbare Auswirkungen spüren? Auch wenn die Bedingungen für einen Crash bereits im letzten Quartal 2018 in den wirtschaftlichen Fundamentaldaten abzulesen war, was in schwankenden Wohn- und Einzelhandelszahlen sowie der Invertierung der Zinsstrukturkurve gipfelte, so ist der Durchschnittsbürger bisher nur geringfügig betroffen. Tatsache ist, dass selbst während der größten Finanzdepressionen immer nur ein Teil der Bevölkerung leidet, während der Rest halbwegs normal weiterleben kann.

Diese „Relativität“ als Charakteristikum einer Wirtschaftskrise ändert sich jedoch dann, wenn die Währung in Mitleidenschaft gezogen wird und eine Hyperinflation entsteht. Sobald dieser primäre Mechanismus für den Tausch von Waren und Dienstleistungen instabil wird, wie es in Weimar Deutschland in den 1920er Jahren oder in Argentinien Anfang 2000 der Fall war, dann leidet quasi die gesamte Öffentlichkeit an der Krise mit Ausnahme der kleinen Klasse der Eliten. Herrscht dagegen lediglich Stagflation mit wirtschaftlichen Turbulenzen, dann könnten viele Menschen nach wie vor ein komfortables Leben führen und müssen nur wenige Opfer bringen. Sollte allerdings die Währung implodieren, dann wird es ungemütlich für jeden, der nur schlecht vorbereitet ist.

Hinsichtlich der zeitlichen Abfolge des Kommenden ist es möglich, auf Basis von Indizien fundierte Vermutungen anstellen. Allerdings gibt es keine exakte wissenschafte Grundlage für Prognosen, wann genau die Globalisten den Stecker endgültig ziehen, an dem das gesamte gegenwärtige Wirtschaftsleben hängt. Sie werden die Katastrophe erst genau dann auslösen, wenn für sie der optimale Zeitpunkt erreicht ist. Meines Erachtens gibt es aber trotzdem einige Signale, auf die jeder achten sollte.

In der Vergangenheit habe ich immer wieder gesagt, dass es genau dann kritisch wird, wenn die kriminellen Globalisten damit aufhören, ihre Kriminalität zu verbergen und dazu übergehen, in ihren öffentlichen Äußerungen und bei der Verfolgung ihrer Agenda dreist zu werden. Genau dann ist es an der Zeit, sich Sorgen zu machen. Denn das selbstbewusste Auftreten von Kriminelle ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie denken, ihre Agenda sei bereits in trockenen Tüchern und niemand kann sie mehr aufhalten.

Im vergangenen Jahr sind die Globalisten endgültig zur Dreistigkeit übergegangen, als sie der Öffentlichkeit ihre Version für ein gemeinsames globales Währungssystem vorstellten. Das ist ein klares Indiz, dass es ist an der Zeit ist, sich Sorgen zu machen. Gleichzeitig gibt es jedoch noch immer Menschen da draußen, die diesen Standpunkt für „weit hergeholt“ erachten. Sie werden dir sagen, dass es sich um „Endzeitporno“ handelt, und sie werden es abtun als eine „Verschwörungstheorie“.

Die Indizien allerdings sprechen eine andere Sprache. Sie drängen geradezu die Schlussfolgerung auf, dass wir es zu tun haben mit einer „Verschwörungsrealität“.

Eines der wichtigsten Argumente gegen eine globale Einheitswährung baut darauf auf, dass der US-Dollar zu fest verankert ist, um in naher Zukunft ersetzt werden zu können. Die Vorstellung eines absichtlichen Zusammenbruchs des Dollars ist für einige einfach zu absurd, um ein solches Szenario ernst nehmen zu können. Immerhin ist der Dollar die Weltreservewährung, wie sollte er angesichts dieses Status überhaupt in Gefahr geraten?

Die Überhöhung des Dollars in seiner Bedeutung als Reservewährung war noch nie so stark ausgeprägt wie heute, und die Illusion des Dollars als eine Art unberührbarer und essentieller Apparat wuchert überall in der Wirtschaftswelt wie ein Krebsgeschwür. Zwei unterschiedliche Perspektiven dominieren diese Annahme, dass der Dollar unberührbar sei – zum einen jene mit einer Agenda, welche den Massen das Gefühl der Sicherheit vermitteln wollen, und dann gibt es die Fraktion dere nützlichen Idioten, die ihren eigenen Status an die Währung gebunden haben, ganz so, als wäre es eine Art Landesflagge. In beiden Perspektiven werden in etwa die folgenden Argumente vertreten:



Irrtum #1: Die Globalisten brauchen den Dollar für den Machterhalt.



Das ist offensichtlich nicht wahr. Der Dollar ist nichts, genau wie jedes andere Fiat-Währungssystem. Es ist ein Konstrukt, eine reine Fantasie. Sein Wert ist ein willkürliches Produkt manipulierter Devisenmärkte. Die Kaufkraft des Dollars ist im Lauf des letzten Jahrhunderts zu einem Schatten seines früheren Ruhmes geschwunden. Die Globalisten haben das Leben und Sterben mehrerer Reservewährungen begleitet, und der Dollar ist nicht anders.

All jenen, die dieser irrigen Annahme trotzdem unterliegen schlage ich vor, dass sie sich die Dominanz des britischen Pfunds zu Beginn des 20. Jahrhunderts vergegenwärtigen sollten. Das Pfund war damals sowohl die Weltreserve- als auch die Petrowährung. Alle Zentralbanken der Welt hielten Pfund Sterling und zwar für den Großteil ihrer Guthaben, während die Liquidität des Pfundes war stark. Die Rolle der Währung wurde jedoch zunichte gemacht, als Globalisierer damit begannen, britische Staatsanleihenbestände in Amerika und Frankreich als Hebel nutzten, um die ölproduzierenden Nationen im Nahen Osten dazu zu zwingen, das Pfund als Petrowährung aufzugeben.

Die endgültige Abkehr vom Pfund Sterling begann in den späten 1930er Jahren und wurde in der Spanne von etwa fünf Jahren vollzogen, als die Bretton Woods Konferenz eine Art „geteilten Status als Reservewährung“ zwischen dem US-Dollar und dem Pfund Sterling beschloss. Von diesem Zeitpunkt an übernahm der Dollar schnell die Oberhand. Als der Dollar 1971 schließlich unter Richard Nixon vollständig vom Gold entkoppelt und durch Abkommen mit Saudi-Arabien an Öl gebunden wurde, war der Wechsel abgeschlossen (zur gleichen Zeit fiel mit dem Ende des Goldstandards auch Startschuss für die Sonderziehungsrechte/SZR des IWF).

Die Vorstellung, dass die internationalen Bankeneliten den Schutz einer einheitlichen Währung zur Priorität machen ist absurd. Sie erschaffen diese Währungen aus dem Nichts - und sie können sie fast so leicht wieder aus dem Wirtschaftsleben verdrängen.



Irrtum #2: Es gibt keinen anderen Währungsmechanismus auf der Welt, der die Rolle des Dollar übernehmen kann.




Dieser Irrtum beruht auf zwei Annahmen - erstens, dass keine Währung über genug Liquidität verfügt, um mit dem Dollar mimthalten zu können, so dass keine Engpäasse im Welthandel entstehen, sobald der Wechsel erfolg. Zweitens, dass die Mehrheit der Zentralbankreserven weltweit aus Dollar bestehen, so dass eine Änderung unwahrscheinlich ist, weil die Welt einfach zu sehr am Dollar hängt.

Dazu sei gesagt, dass die Liquidität erstens bedeutungslos ist. Liquidität kann für jede Währung beliebig geschaffen werden. Tatsächlich haben die Chinesen die Liquidität des Yuan in den letzten zehn Jahren erhöht. Billionen in Yuan wurden aus dem Nichts erzeugt, eine Entwickllung, vor der ich immer wieder gewarnt habe, was auch für die Aufnahme des Yuan in den SZR Korb des IWF gilt.

Damit möchte ich nicht sagenn, dass der Yuan den Dollar als Weltreservewährung ersetzen wird, wir sind weit davon entfernt. Diese Ehre wird einem anderen Mechanismus zuteil, um den es gleich gehen wird. Der springende Punkt ist lediglich, dass die Liquidität von Fiat-Währungen nur begrenzt durch die Entscheidungen der jeweils verantwortlichen Zentralbanken. Wenn die globalen Zentralbanken unisono entscheiden, dass sie den Dollar als Weltreserve aufgeben und anstattdessen eine andere Währung verwenden, dann wird genau das passieren. Die Liquidität kann auf Knopfdruck geschaffen werden.

Akzeptiert man die Tatsache, dass die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) die Politik aller großen Zentralbanken diktiert und koordiniert, dann besteht eine fast schon zwingende Ableitung daraus in der Akzeptanz, dass diese den Dollar jederzeit problemlos fallen lassen kann.

Zweitens bestand früher ein Großteil der Devisenbestände in den Zentralbanken der Welt wie bereits erwähnt aus Pfund Sterling - und doch wurde das Pfund gestürzt und durch den Dollar als Reservewährung ersetzt.



Irrtum #3: Die Globalisten haben bereits die volle Kontrolle über den Dollar, daher gibt es keinen Grund, etwas daran zu ändern.




Dieses Argument kommt in der Regel von Menschen, bei denen ein Kenntnismangel hinsichtlich der Psychologie der Ökonomie und der Psychologie der Macht vorliegt.

In erster Linie sind die Zentralbank und der Dollar nur Instanzen, die für das Vorrecht eines größeren Systems stehen; sie sind nur Tentakel, die sich aus dem Körper des globalistischen Oktopus winden. In der Pyramide der Bankenmacht ist die FED nur ein Laufbursche, ein Arbeitspferd, mehr aber nicht. An der Spitze der Pyramide stehen vielmehr die großen globalen Institutionen, die überall in die Politik eingreifen und diese kontrollieren. Darunter der IWF, die BIZ, die Weltbank und die UNO.

Auch wenn die US-Regierung innerhalb des IWF über ein „Vetorecht“ verfügt, so hat der IWF sehr deutlich gemacht, dass es sich dabei nicht um mehr als eine zeremonielle Macht handelt, die den USA jederzeit entzogen werden kann. In Wirklichkeit ist es die FED, die dem IWF und der BIZ Rechenschaft ablegen muss, während der IWF und die BIZ niemandem gegenüber rechenschaftspflichtig sind.

Die Kontrolle über die nationalen Währungen aber genügt den Globalisten nicht. Was sie wollen, ist „Global Governance“ [in etwa „globales Regieren“]. Sie wollen dabei nicht nur, dass die Massen nach ihrer Pfeife tanzen, sie wollen, dass die Massen geradezu darum betteln. Es geht um das Errichten eines Weltreichs, und wenn man meine Aufsätze über die Globalisten und die narzisstische Soziopathie kennt, der weiß, dass diese Menschen ähnlich wie die Pharaonen Ägyptens wie Götter behandelt werden wollen. Dazu genügt es allerdings nicht, dass sie im Schatten bleiben; die Verehrung muss offen im Tageslicht vonstatten gehen.

Aber bevor diese „Global Governance“ als Notwendigkeit in die kollektive Psyche eingeführt werden kann inklusive der Bankeneliten als die wohlwollenden Herrscher des Planeten, müssen erst noch mehrere Dinge erreicht werden. Einer der ersten Schritte hin zu einer Weltregierung besteht in einem globalen Wirtschaftsmanagement und einer einheitlichen Weltwährung. Erst mit dem Erreichen dieser Meilensteine wird es für die globale Regierung viel einfacher sein, sich und ihre Agenda an die Öffentlichkeit zu verkaufen.

Darüber hinaus ist die Vorstellung, die Globalisten hätten „bereits die volle Kontrolle“ einfach nur falsch. Es ist ein gut gehütetes Geheimnis, von dem die Elite nicht wissen will, dass ihre Macht an einem dünnen Faden hängt, und dieser Faden wird bedroht von der öffentlichen Indifferenz und der Ablehnung ihrer Ziele. Das Establishment gibt Milliarden aus und wendet Tausende von Arbeitsstunden auf für Propaganda in eigener Sache, sowie das Provozieren von Kriegen, um die Bevölkerung abzulenken. Das machen sie, eben weil ihre Kontrolle nur eine Illusion ist. Alles, was nötig wäre um ihnen ein Ende zu bereiten wäre, dass ein marginaler Prozentsatz der Menschheit eines Tages aufwacht und sich spontan dazu entscheidet, mit Fackeln und Mistgabeln bewaffnet diese winzige Fraktion der Eliten aus den höchsten Positionen zu vertreiben.

Sie würden die Kontrolle und müssten sich in den tiefsten und dunkelsten Löchern verstecken. Sicher, andere könnten ihren Platz einnehmen, aber warum sollte das noch jemand machen, wenn der Versuch einem Todesurteil gleichkommt?

Die Globalisten wollen die totale Zentralisierung und die Unterwerfung jeder Nation unter ein einheitliches System, weil sie damit ihre bisher nur illusorisch existierende Macht konkretisieren könnten. Wenn sie erst einmal von den Massen als Retter begrüßt werden, wenn jede Nation entwaffnet, gefügig und abhängig von einem einzigen globalen Währungsrahmen gemacht ist, wer könnte sich dann noch gegen sie auflehnen?



Ihre Agenda ist offen sichtbar.



In ihrem Blinden Glauben ignorieren die Verteidiger des Dollar die Realitäten, sie ignorieren die Indizien und sie ignorieren die Geschichte. Die Kontrolle über die Reservewährung hinderte die Globalisten nicht daran, die Weltwirtschaft weiter zu zentralisieren und das Pfund Sterling nach Bretton Woods 1944 zu entsorgen. Was sollte sie nun davon abhalten, den Dollar zu ersetzen? Der Streit darüber, ob der Dollar unantastbar ist oder nicht ist letztlich sinnlos, denn die Entscheidung wurde längst getroffen.

Die Globalisten geben nun endlich offen zu, worun ihr Ziel besteht. Das Rothschild-eigene Magazin The Economist skizzierte den Plan für ein globale Einheitswährung schon vor 30 Jahren, im Jahr 1988.

Laut diesem Plan vollzieht sich ab 2018 eine Verschiebung, bei der die US-Wirtschaft geschwächt wird zugunsten eines neuen Systems, das über den SZR Korb des IWF abgesichert ist. Der Artikel erwähnt, dass die SZR selbst nicht die Weltwährung sein werden, sondern vielmehr nur als „Brücke“ zur eigentlichen Weltwährung dienen.

Skeptiker werden sagen: „Ah, aber 2018 ist gekommen und gegangen, und es gibt keine globale Währung!“

Nun, diese Personen haben einfach nicht aufgepasst.

In einem 2017 erschienen Artikel bin ich auf die verdächtigen Ursprünge der Kryptowährungs- und Blockchaintechnologie eingegangen. Ich warnte davor, dass diese Technologie das Ende der Privatsphäre im Handel und den Beginn der bargeldlosen Gesellschaft markieren wird – zwei Veränderungen, die seit Jahren ganz oben auf der Prioritätenliste der Globalisten stehen. Meine Meinung dazu ist eindeutig: Blockchains und Krypto sind die Grundlage für die globale Einheitswährung.

2018 wurde meine Position sogar vom IWF höchstselbst bestätigt. In mehreren Analysen und Artikeln fordert der IWF die Schaffung eines neuen digitalen und auf der Blockchain basierendes Währungssystem. Es ist gut möglich, dass dieser globale Kryptomechanismus bereits existiert und auf dem Kryptomarkt schon gehandelt wird. Alternativ ist auch möglich, dass der IWF selbst aktiv wird und eine eigene Blockchain aufsetzt und dabei nur noch auf den richtigen Moment wartet.

Im vergangenen Monat veröffentlichte Augustin Carsen, der Geschäftsführer der BIZ, einen Aufsatz zum Thema „Die Zukunft von Geld und Transaktionen“. Darin fordert er eine bargeldlose Gesellschaft, die auf digitalen Zentralbankwährungen basiert. Er schlägt auch vor, dass die Zentralbannken unter Umgehung des normalen Bankensystems selbst digitale Konten anbieten. Steven Guinness hat kürzlich einen ausgezeichneten Artikel darüber geschrieben.

Die Rolle der SZR als Brücke wird auch durch den Mainstream bestätigt. Im Jahr 2017 forderte der Globalist Mohamed El-Erian, dass die SZR als Basis für eine globale Einheitswährung verwendet werden sollten und bezeichnete dieses Vorgehen als nützlich zur Bekämpfung des „zunehmenden Populismus“.

In der vergangenen Woche erst veröffentlichte der ehemalige UNO-Generalsekretär Jose Antonio Ocampo einen Aufsatz, in dem er den IWF aufforderte, sich vollständig über die SZR zu finanzieren, um diese dann schließlich als globalen Währungsmechanismus einzusetzen.

Skeptiker meiner Positionen und Anhänger des Dollar sollten mit den globalen Banker fragen, wo die Grenzen des Dollars und seiner Einsatzmöglichkeiten liegen, denn es sind die globalen Banker, die inzwischen ohne Umschweife erklären, dass sie den Dollar durch etwas anderes ersetzen werden. Nur, wie würde so etwas ablaufen? In vielen Artikeln habe ich vorgeschlagen, dass der beste Weg weg vom Dollar als Reservewährung darin besteht, zuerst seinen Petro-Status zu beenden. Das war auch das erste, was sie mit dem Pfund Sterling gemacht haben, als der Dollar seinen Aufstieg zur Weltreservewährung begann.

Es ist dann wohl auch kein Zufall, dass Saudi-Arabien als Herrscherin über den globalen Erdölpreis in den letzten Jahren mehrfach die Drohung äußerte, den Dollar aufzugeben. Das letzte Mal geschah dies nur wenige Tage, nachdem mehrere globalistische Quellen ein neues Weltwährungssystem forderten. Obwohl die Saudis diese Nachricht kürzlich als falsch leugneten, so vermute ich dahinter eine Kontrolle des öffentlichen Narrativs, da die Geschichte weit größere Kreise zog, als man es erwarten würde. Die saudische „Vision For 2030“ erfordert für ihren Erfolg ganz einfach eine geringere Rolle des Dollar. Finanziert wird diese Saudi Vision Für 2030 dabei ausgerechnet von globalistischen Unternehmen wie Goldman Sachs und der Carlyle Group.

Sollte die US-Regierung ein Gesetz verabschieden, mit dem die OPEC unter das Kartellrecht fallen würde, dann würde es sehr schnell gehen mit dem Zerfall des aktuellen Währungssystems. Achten Sie darauf, wie schnell sich der IWF und andere globalistische Organisationen in dem Fall einschalten würden, um mit ihrem Ersatz bestehend aus einer globalen Einheitswährung „den Tag zu retten“.