9. April 2019

Mengeles Erben versündigen sich mit Geschlechtsumwandlungen nun schon an drei Jahre alten Kleinkindern

Junge oder Mädchen? Niemand weiß es, aber alle sind sich sicher. (Bildquelle)

Es sind Verhaltensweisen, wie man sie nur aus Tyranneien kennt. Mediziner verabreichen gesunden Kleinkindern im Alter von drei Jahren extrem starke Medikamente, um sie nach ihrem Ideal zu formen. So geschieht es immer öfters bei Kindern, die sich aus einer Laune heraus als transsexuell bezeichnen, und denen dank rigider Gesetze nicht einmal die Eltern widersprechen dürfen und so können dann ideologisch getriebene Ärzte eine hormonelle Geschlechtsumwandlung durchführen. Die Konsequenzen sind dabei in jedem Fall tiefgreifend und irreversibel, wobei in vielen Fällen das Leben der Kinder zerstört wird.

Daily Mail: Whistleblower aus betroffener Klinik berichten, dass sogar bei drei Jahre alte Kinder Geschlechtsumwandlungen unterzogen wurden und fordern ein Ende der „unregulierten Lebendexperimente an Kindern“



Fünf Mitarbeiter der einzigen britischen NHS Klinik für Geschlechtsumwandlungen, die als Whistleblower über die Zustände dort berichten, haben ihre Stellen gekündigt, weil dort sogar bei drei Jahre alten Kindern unnötige Geschlechtsumwandlungen durchgeführt wurden.

Ihre Sorge gilt dabei vor allem Kindern, bei denen fälschlicherweise eine Geschlechtsdysphorie diagnostiziert wurde, die in der „Gender Identity Development Service (GIDS) Clinic“ aber trotzdem in Behandlung kamen.

Sie befürchten, dass einige der mit ihrer sexuellen Natur hadernden homosexuellen Kinder in Wahrheit nicht wirklich transsexuell sind.

Die Spezialisten gehen auch davon aus, dass einige der Jugendlichen nur infolge von Mobbing dorthin überwiesen wurden und dort unter Druck zustimmten, sich einer Geschlechtsumwandlung zu unterziehen.

Alle fünf ehemaligen Mitarbeiter waren verantwortlich für die Entscheidung, ob Jugendliche Hormonblocker erhalten sollten, um ihre Geschlechtsentwicklung vor Eintritt der Pubertät zu stoppen.

Im Alter von 16 Jahren folgt bei dieser Prozedur dann die Verabreichung von Geschlechtshormonen jenen Geschlechts, in das sie sich entwickeln möchten.

Bislang haben in den letzten drei Jahren mindestens 18 Mitarbeiter die umstrittene Klinik verlassen und dabei moniert, dass die Diagnose der Patienten im Kindesalter nicht rigoros genug ist.

Einer der fünf nun an die Öffentlichkeit gegangenen ehemaligen Mitarbeiter sagte sogar, dass viele andere nur deshalb noch immer in der Klinik arbeiten, weil sie so verhindern können, dass immer mehr Kinder einer Umwandlung unterzogen werden.

In den letzten Jahren sind die Überweisungen an die Klinik stetig angestiegen, wobei es im Jahr 2010 noch 94 waren und die Zahl im letzten Jahr auf 2.519 stieg, wobei der jüngste Patient in Behandlung erst drei Jahre alt ist.

Einer der Ärzte sagte: „Was mich in den letzten beiden Jahren weitermachen ließ war das Gefühl, dass es eine große Anzahl von Kindern dort gibt, die in Gefahr sind.“

„Ich war da, um die Kinder vor Schäden zu schützen.“

Experten befürchten, dass die Behandlungen durchgeführt werden, ohne davor die genauen Ursachen für die geschlechtliche Verwirrung der Kinder zu ergründen.

Ein Oxford-Professor sagte dazu, dass es sich bei den Behandlungen um „unregulierte Lebendexperimente an Kindern“ handele, wobei die Diagnosen teilweise komplett ohne Begründung erstellt wurden.

Carl Heneghan, Direktor des Zentrums für evidenzbasierte Medizin an der Oxford Universität sagte: „Angesichts des Mangels an Beweisen haben wir es bei der 'Off-Label' Verabreichung von Medikamenten (also die Verabreichung eines Medikaments, für dessen Einsatz es nicht vorgesehen ist) in der geschlechtsspezifischen Dysphoriebehandlung mehr oder weniger mit einem unregulierten Lebensexperiment an Kindern zu tun“.

Die GIDS Klinik wies diese Vorwürfe zurück und bestand darauf, dass bei dieser Art von komplexen Fällen sorgfältige Diagnosen gestellt werden.

Ein Sprecher sagte: „Gerade in den letzten Jahren ist die Zahl der jungen Menschen, die weltweit eine spezielle Behandlung erhalten dramatisch angestiegen.“

„Davor waren die Zahlen niedrig, weshalb es schwierig war, ausreichende Beweise für eine vollständige Bewertung der Behandlungspfade zu sammeln.“

„Wir und andere spezialisierte Dienste weltweit forschen aktiv, um die Eigenschaften und Bedürfnisse junger Menschen besser zu verstehen, die sich in einer spezialisierten Behandlung befinden.“

Im Februar bereits warnten die Ärzte der Klinik für Geschlechteridentität, dass junge Patienten durch Lobbygruppen und aufdringliche Eltern „Langzeitschäden“ erleiden könnten.

In einem Bericht dazu heißt es, dass einige Kinder eine transsexuelle Identität „als Lösung für andere Probleme wie Kindesmissbrauch in der Familie, Trauer, Homophobie und eine sehr signifikante Häufigkeit von Autismus sehen“.

Der Bericht besagt, dass viele Kinder, die ihre Identität in Frage stellen „über das Internet lernten, welche Antworten sie für die richtige Diagnose geben müssen, oder gar von ihren Eltern oder Freunden genau gezeigt bekommen, was sie sagen sollen“.

Der Psychoanalytiker und ehemalige GIDS Klinikleiter Dr. Marcus Evans trat im Februar zurück, weil die Ärzte bei der Behandlung der Kinder nach „schnellen Lösungen“ suchten und dabei zu oft zur Geschlechtsumwandlung griffen.

Im vergangenen November wurde dem Zentrum in einem Schreiben der Eltern vorgeworfen, junge Menschen ohne eingehende Prüfung in die Geschlechtsumwandlung zu treiben.

Das krasse ist ja, dass die Klinik mit ihrer Stellungnahme den Vorwurf des „Lebendexperiments an Kindern“ direkt bestätigt hat. Oder wie soll man es auffassen, dass nur wenige Fälle vorlagen und man nun versucht, möglichst viele Erfahrungen zu sammeln?

Kind (oder Vater) in Großbritannien wäre ich heute jedenfalls nicht gerne...