18. Februar 2019

Wie erobert man als Mann die Toiletten am Arbeitsplatz? Man verlangt im Rahmen der „Gendergerechtigkeit“ nach Unisexklos!


Fortschritt ole!

Vor einiger Zeit ging durch die englische Presse, dass im seit x-Jahren weiblich geführten Innenministerium nun progressive Unisextoiletten gibt, die bei den dort tätigen Frauen gar nicht gut ankommen. Ganz ähnliche Erfahrungen sammeln gerade Schülerinnen an den immer "progressiveren" Schulen des Landes. Mit viel Geld setzen die Schulen auf Unisexklos auf ihrem Weg in die Glücksseligkeit totaler Gleichheit – und prompt läufts bei den Mädchen nicht mehr. Es beschweren sich Feministen.


Express: Schülerinnen haben Angst vor Unisextoiletten



Schülerinnen bleiben immer öfters der Schule ganz fern oder aber sie gehen tagsüber nicht mehr auf die Schultoilette, da der Trend immer mehr zu gemeinsame Toiletten für beide Geschlecht geht. Zu den berichteten Problemen gehören fieses „Periodenschämen“ durch Jungen, sowie sexuelle Belästigung und allgemein die mangelnde Privatsphäre für die Mädchen.

Dabei wurden immer mehr Schulen auf Unisextoiletten ausgerechnet umgestellt mit dem Gedanken, dass damit das Mobbing bislang ausgeschlossener transsexueller Kinder reduziert würde und die Inklusion fördere, da sie nun alle eine gemeinsame Toilette benutzen könnten.

Die feministische Aktivistengruppe Women‘s Voices Wales allerdings musste feststellen, dass Schülerinnen, Eltern und Lehrer bei Problemen nicht verständigt werden oder es den Betroffenen zu peinlich ist, sich zu beschweren. Die Gruppe fordert daher ein Überdenken durch die Politik.

Die Mutter eines Mädchens aus der weiterführenden Schule sagte: „Sie will die Toiletten nicht benutzen und versucht, den ganzen Tag zu überleben. Die Jungen versuchen auch immer über die Dauer des Toilettenganges herauszufinden, ob ein Mädchen ihre Periode hat.“

Sie fügte hinzu, dass der Schulleiter ihr mitteilte, dass wenn ihre Tochter ein Problem habe, dann soll sie zur Schulkrankenschwester gehen, etwas „von dem meine Tochter denkt, dass es nur die Aufmerksamkeit der Jungen auf sie lenken wird“.

Die Aktivistengruppe meint, dass die „Sicherheit und Würde“ der Mädchen ignoriert wird. Dies sagte deren Sprecherin Helen Raynor: „Kein Schüler sollte das Gefühl haben, dass er die Toilette nicht benutzen kann. Kein Kind sollte die Schule meiden oder aufhören, Wasser zu trinken, damit es nicht pinkeln muss.“

„Mädchen können keinen ganzen Vormittag durchhalten ohne auf die Toilette zu müssen.“

Ein Sprecher der walisischen Regierung sagte dazu, dass beim Bau neuer Schulen „Interessenvertreter“ konsultiert werden, „um sicherzustellen, dass die Schulen mit Installationen ausgerüstet sind, die für ihren Zweck geeignet sind“.

Dennoch will man die Sache überprüfen, um festzustellen, „ob weitere Leitlinien erforderlich sind“.

Die Kinderbeauftragte von Wales, Professor Sally Holland, sagte zur Sache: „Die Recht von Kindern auf Sicherheit, Schutz vor Schaden und Privatsphäre steht allen Kindern und Jugendlichen zu und zwar allen Geschlechts und das heißt auch transsexuellen.“


Die postmoderne Grabenkrieg wird immer mehr zum unübersichtlichen Gemetzel. Feministen gegen Islamisten, Transen gegen Islamisten und nun eben auch Feministen gegen Transen. Herrlich! Mein Tipp für den Gewinner lautet übrigens: „Mann, weiß, heterosexuell“.