13. November 2018

Der gesellschaftliche Absturz Großbritanniens täglich aufgezeichnet auf Video



Fast Kommunistisch: Hammer und Machete (Bildquelle)

Im Unterschied zu unserer Presselandschaft bekommt man bei der britischen Presse jenseits der linken Multikultihofberichterstattung täglich eine Portion Wahrheit geliefert darüber, was auf den Straßen des Landes vor sich geht. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht jemand am helllichten Tag und vor laufenden Videos gemessert wird, dazu gibt es immer mehr Morde aus Eifersucht, Raubüberfälle, brutalste Schlägereien zwischen Banden, die ihr Territorium abstecken, Berichte über das Treiben der „Grooming Gangs“ und andere Leckereien postmoderner Multikultialpträume. Das schlimme daran ist, dass Großbritannien nicht etwa schlechter dastehen würde als Deutschland, es wird einfach nur schonungslos darüber berichtet.



Ein durchschnittlicher Dienstag in einem der wohlhabendsten Länder Europas



Das erste Fallbeispiel handelt von einer hochschwangeren Frau und Mutter von bereits fünf Kindern, die von ihrem Ex-Ehemann mit einer Armbrust ermordet wurde. Er lauerte ihr einfach auf, als sie gerade die Waschmaschine bediente und schoss ihr einen Pfeil direkt ins Herz. Die Frau war auf der Stelle tot, aber zum Glück konnte das ungeborene Kind per Kaiserschnitt lebend gerettet werden.

Wer sich die Bilder und Namen zum Fall ansieht, der wird schnell erkennen, dass es sich bei der Frau und ihrem jetzigen Ehemann nicht um alteingesessene Pikten handelt, sondern sehr wahrscheinlich um Pakistanis. Auf den Fotos zum Artikel macht das Paar allerdings nicht gerade den Eindruck, als sei es für den Geburtendschihad in das Land gekommen, vielmehr scheint die Familie trotz Hintergrund, Namen und Religion einfach nur einem gewöhnlichen bürgerlichen Familienleben nachgegangen zu sein.

Ihrem Ex-Ehemann gefiel das ganz offenbar nicht nicht, der wie ich vermute aus einer ähnlichen Ecke stammt wie seine Ex-Frau und mit mit dem sie die ersten drei Kinder zeugte. Das neue säkulare Familienglück seiner Frau sprach offenbar gegen die Ehre, den Islam und weiß Gott - Pardon Allah - was sonst noch und so griff er zum Waffenschrank mit rustikalem Inhalt und stellte das Schariarecht wieder her.

Dazu muss man sich vor allem auch fragen, was die Frau überhaupt erst dazu bewogen hat, ihren ersten Mann mitsamt den Kindern zu verlassen. Angesichts der üblichen kulturellen Verhaltensweisen wird es wohl etwas mit Schlägen, Unterdrückung und psychischer Folter zu tun gehabt haben, was die Frau von ihm wegtrieb.

In einem funktionierenden Gemeinwesen wäre der erste Ehemann nach der Trennung wohl auf der Stelle abgeschoben worden. So aber konnte er ausgerechnet eine der Guten unter den Migranten ermorden, zerstörte damit gleichzeitig eine der guten Familien unter den Migranten und als Tüpfelchen auf dem „i“ machte er gleich noch sechs Kinder zu Waisen.




Wieder in London spielte sich die nächste Szene ab, bei der ein somalischer Schüler von einem Mitschüler gezeigt bekam, wie der Hase läuft. In klassisch kulturbereichernder Manier gab es Drohungen, Ohrfeigen und bei einer Gelegenheit drückte er sein Opfer auf eine Motorhaube und strangulierte ihn. 

Der Grund für die Selbstjustiz bestand darin, dass der somalische Schüler bereits in der Vergangenheit von seinem Widersacher angegriffen wurde und er ihn deswegen bei der Schule meldete. Das geht natürlich nicht und so gab es eben noch mehr Schläge und Drohungen, die ein dritter Schüler auf Video aufnahm.

Wir hätten also einen Somali, der Angreifer war schwarz und irgendwo im Artikel findet sich auch das Stichwort „Mohammed“. Ein rothaariger John war indes nicht beteiligt, er ist vermutlich bereits vor zwei Generationen weggezogen aus dem Sh*ithole.




Der dritte Fall ereignete sich ausnahmsweise nicht in London, sondern in der zweitgrößten Stadt Englands Birmingham, die laut Prognosen bald schon eine muslimische Stadt sein wird. Dort fanden sich in einer Wohngegend knapp ein Dutzend Jungmänner ein, die zwar ohne Armbrust, dafür aber mit einem Hammer, einem Gummihammer und einer knapp einen Meter langen Machete auf ihr Opfer losgingen.

Wie üblich wurde das Mitglied einer rivalisierenden Bande so lange geschlagen und getreten bis es auf dem Boden lag, nur um dann weiter auf das wehrlose Opfer einzutreten (und mit der Machete nachzuhelfen). Schlimmeres konnte nur verhindert werden durch Passanten, die dem Treiben ein Ende setzten und die Täter zum wegrennen zwangen. Später konnte die Polizei sogar zwei der Beteiligten schnappen und verhören, allerdings ist unbekannt, ob sie noch immer in Haft sind oder überhaupt für etwas belangt werden.

Auf dem Video und den Fotos sieht man, die Beteiligten scheinen alle weiß gewesen zu sein, daher sollte man Vorsicht walten lassen bei der Autobestätigung leider viel zu begründeter Vorurteile. Es könnte in diesem Fall sogar sein, dass es sich bei den Tätern um den letzten Rest ethnischer Briten handelt, die lernen mussten wie man sich und sein Territorium verteidigt.


Ein paar Fragen zum Abschluss:



  • War das wirklich immer schon so?
  • Worin besteht das Muster bei den Taten und den Tätern?
  • Wollen wir das wirklich so haben?
  • Ist die Lage in England wirklich so viel schlimmer, oder liegt es an der Berichterstattung?
  • Wenn das Berichtete schon so abgründig ist, woraus muss dann jenes bestehen, das uns vorenthalten wird? 

Hier noch ein Link zu einer Fotosammlung mit den Neuzugängen für Londons Asservatenkammer aus den letzten beiden Wochen.