Das neue Wappen von NRW (Bildquelle) |
Vor einiger Zeit
bin ich über eine
interessante Statistikseite des Landes Nordrhein-Westfalen
gestolpert, die tiefe Einblicke zulässt in die gesellschaftlichen Abgründe
des gescheiterten Staates an Rhein und Ruhr. Zu finden gibt
es dort zahlreiche Zahlen zum Stand der (Des-)Integration im voll
durchbereicherten Bundesland und unter anderem auch Tabellen, in
denen die Präsenz von Ausländern aufgeschlüsselt ist nach deren
Status. Besonders ins Auge fiel mir dabei die Spalte „Sonstige /
ungeklärt“, die ich mir daraufhin etwas näher angesehen habe.
NRW, Heimat der Illegalen
Zunächst war ich
mir nicht sicher, was sich hinter dieser Zuschreibung „Sonstige /
ungeklärt“ verbirgt in den jährlich für jeden Landkreis
in Nordrhein-Westfalen erstellten „Integrationsprofilen“. Finden kann man die
Komplettliste mit den standardisierten Berichten auf dieser Seite, wobei sich die fragliche Tabelle jeweils auf Seite 17 findet. Ganz unten
schließlich, unter „Nichtdeutsche Bevölkerung mit
Aufenthaltsstatus“ sind sie dann, diese Sonstigen mit ungeklärtem
Status.
Interpretiert habe ich diese Zuschreibung als "Illegale, die schon längst hätten ausreisen oder abgeschoben werden müssen". Da es mir aber seltsam vorkam, dass man offenbar nicht nur genau weiß wo die
Illegalen wohnen, sondern bis zur letzten Nase auch bekannt ist, wie
viele es gibt und welchen Geschlechts sie sind, habe ich zur Klärung
die zuständigen Beamten kontaktiert. Diese haben meinen Verdacht bestätigt, es handelt
sich dabei tatsächlich um all jene, die übrig bleiben, wenn..
„...die Unterkategorien ‚befristete Aufenthaltserlaubnis‘, ‚Duldung‘ und ‚Aufenthaltsgestattung‘ von der Kategorie ‚ohne langfristiges Aufenthaltsrecht insgesamt‘ abgezogen werden.“
Kurzum, es sind all
jene dem Staat bekannten Ausländer, die über keinen Aufenthaltstitel für Deutschland
verfügen, sich also auch nicht im Asylprozess befinden, und die
daher eigentlich ausreisen müssten.
Mit dem
bestätigten Verdacht im Rücken habe ich mich dann an die Arbeit
gemacht und zusammengerechnet, wie viele es in NRW insgesamt gibt.
Über ein Prozent der Bevölkerung in NRW besteht aus Illegalen
Im Titel ganz oben bezog
ich mich auf ganz Deutschland, was nicht ganz richtig ist. Ich kann
nur NRW bieten, aber die aufbereiteten Zahlen zeigen, dass sich
überproportional viele der der gemeinhin geschätzt gut halben
Million Illegaler in dem Bundesland aufhalten muss.
Wer die ganze Liste
will mit allen Kreisen und den jeweils dort lebenden Illegalen, der
kann sich
diese Excel/ODS Tabelle herunterladen. Hier die von mir
ermittelte Gesamtsumme für ganz NRW:
Diese von mir
ermittelte Zahl von einer Viertel Million ist bei weitem höher als beispielsweise die bei
Statista ausgewiesene Viertel Million
ausreisepflichtiger Ausländer, da sich deren Zahl auf ganz
Deutschland bezieht, während meine Zahl alleine NRW abdeckt.
Ebenfalls Lügen
gestraft werden damit die Linksfaktenverbieger von Stimmtdas
und der Statistikabteilung
der Antifa auch genannt ARD
Faktenfinder, wo man den AfD Leuten Gauland und Weidel zum Thema
eine Lüge unterstellte.
Nun aber zeigt, dass die von den beiden behauptete Zahl von 600.000 Illegalen noch immer deutlich unter
jenem Wert liegt, der sich ergibt, wenn man den von mir errechneten Anteil
Illegaler in NRW hochrechnet auf das Bundesgebiet. Nimmt man an, dass
im Rest des Landes eine ähnliche Relation vorherrscht, dann muss man
von etwa einer Million Illegaler ausgehen für das gesamte
Bundesgebiet.
Es sieht also ganz danach
aus, als läge die AfD zumindest mit Blick auf NRW mit ihren
Vermutungen näher an der Realität dran, als uns allen lieb ist - und
doch: Sogar die AfD beschönigt die Zahlen noch.
Das gekippte Geschlechterverhältnis als Nebenkriegsschauplatz
Eine weitere
Information, die ich in dem Zusammenhang aufbereitet habe und die sich
auch in der Tabelle findet, ist die Relationen zwischen Mann
und Frau unter den Illegalen. Im großen Durchschnitt müssen sich in
NRW 1,43 Jungmänner aus Südland eine Jungfrau (sic!) aus Südland
teilen. Lediglich die kreisfreie Stadt Leverkusen weist bei den Illegalen ein
ausgeglichenes Geschlechterverhältnis auf, während
Warendorf am anderen Ende liegt und in der Hinsicht sogar den Arabern Konkurrenz macht.
Ich habe bereits in anderen Artikeln darauf hingewiesen, dass eine solche Relation mit einem
eklatanten Frauenmangel nicht selten zu Problemen führt. Testosterongeplagte Männer greifen meist entweder zu Gewalt, zu
Drogen oder zu billiger Prostitution, wenn sie das Hormon nicht mit einer Partnerin über ihren
Sexualtrieb ableiten können. Keine davon ist eine gute
Lösung, weder für die Betroffenen, noch für die Gesellschaft.
Hinzu kommt ein
Phänomen, das mir beim Durchsehen der Daten ebenfalls aufgefallen
ist, und das in der Vergangenheit auch mainstream-medial behandelt wurde. Es geht um die Tatsache, dass im letzten Jahrzehnt in
Deutschland und in NRW deutlich mehr Jungen geboren wurden als
Mädchen. Auf der Seite
für das NRW Integrationsmonitoring finden sich einige Exceltabellen,
aus denen sich das herauslesen lässt.
In mehreren Jahren
lag das Verhältnis bei circa 1,1 Jungen pro einem Mädchen, was überaus
deutlich vom Normalwert von etwa 0,97 Jungen pro Mädchen abweicht.
Der Wert pendelt aktuell zwar wieder zurück in Richtung Normalwert,
aber die Kinder von damals sind aktuell gerade dabei, erwachsen zu
werden. Das heimische Missverhältnis zwischen den Geschlechtern –
wie es scheint trat es nur bei ethnischen Deutschen auf –
trifft nun also auf ein noch viel krasseres Missverhältnis bei den
„neu Dazugekommenen“ die nicht wieder gehen wollen obwohl sie müssten.
In NRW und vermutlich überall in Deutschland gibt es also gleich mehrere Jahrgänge, die gerade das junge
Erwachsenenalter erreichen, und in denen die Geschlechterrelation weit über 1,5
Männern pro Frau liegt. Das wohlgemerkt im großen
Durchschnitt. Regional sieht es hinsichtlich der Relation unter
jungen Erwachsenen teilweise noch viel schlimmer aus.
Es handelt sich
beim Jungenüberschuss in Deutschland um ein sehr seltsames, aber allseits bekanntes Phänomen, was für mich nur noch
einen Schatten mehr auf die hiesigen Entscheidungsträger wirft. Mit
dem Hereinlassen und Hierbehalten so vieler illegaler, männlicher
Migranten im jungen Erwachsenenalter hat die politische Elite bewusst ein
bereits vorhandenes Risikopotenzial maximiert.
Wer hält sie hier im Land, die Illegalen?
Für die
Beantwortung der Frage der Verantwortlichkeit vor Ort habe ich mir die jeweils fünf NRW Landkreise
(bzw. kreisfreien Städte) herausgesucht, deren Illegalenanteil an
der Bevölkerung am höchsten beziehungsweise am niedrigsten liegt. Hier die
Gewinner und Verlierer:
Man sieht, die
Bevölkerung der oberen Fünfergruppe besteht zu weniger als einem
halben Prozent aus Illegalen. Das Geschlechterverhältnis unter
diesen ist zwar noch immer deutlich gekippt, liegt aber ein Stück weit unter dem
großen Durchschnitt.
Bei den unteren fünf dagegen ist heute knapp jeder 40. Einwohner ein Illegaler und ich halte das für eine außerordentlich beunruhigend hohe Zahl.
Auffällig ist auch, dass es sich bei den unteren fünf ausnahmslos um große
kreisfreie Städte handelt, während die anderen fünf eher ländlich
geprägt sind. Aufgrund der Verteilungsschlüssel für die
ursprünglich als Asylbewerber ins Land gekommenen Illegalen dürfte
es eigentlich nicht so sein. Würde alles mit rechten Dingen zugehen,
dann wäre der Anteil Illegaler deutlich ausgeglichener. Es ist also nicht so, dass die Illegalen umgezogen sind, sondern dass einige Kreise weniger abschieben als andere.
Die
Geschlechterrelation in der unteren Fünfergruppe entspricht dagegen
dem großen Durchschnitt. Das heißt, man hat zwar deutlich mehr
Illegale im Haus als anderswo, aber es sammelt sich keine andere
Klientel, sondern einfach nur mehr vom selben.
Als nächsten
Schritt für die Auflösung der politischen Verantwortlichkeit habe
ich mir dann die Sitzverteilung in den Kreistagen bzw. der
Stadtparlamente in den kreisfreien Städten angesehen. Folgendes kam
dabei heraus:
In den wenig
bereicherten Landkreisen hat alleine die CDU also noch immer (und trotz
allem..) knapp die Hälfte aller Sitze. Das ist ziemlich beeindruckend.
Zählt man diese Basis-CDU zum rechten Spektrum, dann
ergibt sich eine Relation zwischen Links und Rechts im Durchschnitt
der fünf Kreise von 55% zu 39% für die rechte Seite.
Das ist eine sehr
deutliche Mehrheit, wobei der linke Block
nur im Kreis Lippe über zwei Sitze mehr verfügt als der rechte, die vier anderen Kreistage sind rechtslastig.
In den fünf am heftigsten
bereichterten Landkreisen wiederum sieht es deutlich anders aus.
Die SPD liegt in diesen insgesamt (ebenfalls trotz allem) knapp vor der CDU und als dritte
Kraft haben sich die Grünen etabliert. Am Ende steht dadurch in allen fünf Kreisen eine
deutliche linke Mehrheit von 54% zu 38% für den linken Block.
Man sieht, die
politischen Relationen sind exakt gespiegelt. Am einen, wenig
bereicherten Ende der Landkreise herrschen exakt umgekehrte
politische Verhältnisse wie am anderen Ende der maximal bereicherten
kreisfreien Städte.
Ich denke, es braucht
nicht allzu viel Phantasie für die Erkenntnis, dass es vor allem die
Behörden vor Ort sind, die über den Erfolg oder überhaupt die
Durchführung einer Abschiebung entscheiden. Die politischen Relationen sind daher wie ich
meine ein sehr deutlicher Hinweis darauf, wer die Illegalen im Land
hält - und wer gegen den kulturell aufoktroyierten Trend und die allgemeine Zersetzung sein möglichstes
tut, um die Verwerfungen minimal zu halten.
Das Ergebnis mit dieser Zweiteilung zwischen den Städten und Landkreisen bestätigt dazu auch einen anderen meiner Artikel, in dem sich zeigte, dass nur die Großstädte des Landes links wählen, der Rest aber eindeutig nicht. Letztlich erleben wir dadurch eine Diktatur der Städter, die den Interessen der ländlichen Gebiete diametral entgegen wirkt.
Warum wollen die Illegalen partout nicht gehen?
Wie oben bereits
geschrieben wissen unsere Behörden also exakt, wie viele Illegale
sich in Deutschland aufhalten. Sie wissen genau, wo sie sich
befinden und sie wissen neben dem Geschlecht wahrscheinlich auch
alles andere über die Illegalen. Also von der Telefonnummer
angefangen bis hin zur Kontonummer und der Konfektionsgröße.
Man könnte diese Informationen problemlos dazu verwenden, um die
Personen aufzusuchen und ihnen nachdrücklich die Ausreise schmackhaft
zu machen. Das aber ist ganz
offensichtlich zumindest in den links dominierten Kreisen politisch nicht opportun.
Ich frage mich
daher, ob diese Illegalen, bei denen es sich wohl zum allergrößten
Teil um abgelehnte Asylbewerber handelt - und die bis zum Ablehnungs-
und Ausreisebescheid Gelder und Sachleistungen erhielten - am Ende
womöglich noch immer Geld- und Sachleistungen erhalten, da sie zwar
abgelehnt wurden, aber noch immer im Land sind.
Die linke Logik aus
Sichtweise der örtlichen Sozialbehörden dabei wäre, dass diese Menschen ja noch
von etwas leben müssen, aber nicht legal arbeiten dürfen. Das
heißt, um sie von illegalen Aktivitäten fern zu halten, zahlt man
ihnen einfach so lange weiter das Geld und stellt eine Unterkunft
bereit, bis die offizielle Meldung vom Zoll hereinkommt, dass die
betreffende Person ausgereist ist.
So lange die Zusammenarbeit mit den zentralen Behörden wie dem Bamf aber mindestens indirekt sabotiert wird, also Briefe und Termine nicht weitergeleitet werden und Überweisungen wegen des fortgesetzten Aufenthalts weiterlaufen obwohl das abgestellt werden könnte, ändert sich für die Illegalen nichts. Gleichzeitig können die für Abschiebungen zuständigen Behörden nichts unternehmen und alles läuft weiter seinen linken Gang.
Eine
Anfrage an das Bamf zur Frage, ob abgelehnte Asylbewerber bis zur Ausreise weiterhin Gelder erhalten ist zwar raus, mangels
Antwort bleibt das allerdings eine Spekulation.
Angesichts des
absichtlichen Chaos im Asylsystem würde es mich aber überhaupt nicht
verwundern, wenn dem so ist. Wäre ich illegal in Deutschland und
erhielte trotz eines Ausreisebescheids noch immer regelmäßig Geld auf mein
Konto – nun, ich würde auch nicht gehen wollen.
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