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Gleich zwei
Nachrichten von heute zeigen, wie sehr die westlichen Gesellschaften
immer weiter erodieren und jeglichen Halt verlieren. Die
Öffentlichkeit wird übernommen von der Antifa und anderen
gewalttätigen Mobs, die schalten und walten dürfen wie sie wollen. Ohne jeglichen Respekt für die Rechtsordnung
drangsalieren sie unbeteiligte Dritte, während die Polizei dank der
politischen Fesseln nur zusehen kann oder selbst ins Feuer gerät und
sich dabei nicht einmal mehr wehren darf.
Bradford: Silvesterböller werden auf Polizisten geworfen
Im englischen
Bradford, so die Daily
Mail, kam es in einer Sozialsiedlung auf der Straße zu einer
Verhaftung durch mehrere Polizisten. Dies nahmen ihnen einige der
Anwohner übel und begannen damit, die Polizisten mit Böllern zu
bewerfen. Wie das heute so ist wurde der Zwischenfall von einem der
Beteiligten auch noch gefilmt. Dort sieht man, wie die Polizisten
daraufhin nicht etwa so reagieren wie man es von Ordnunghütern
erwarten würde, also dass sie sich kurz zurückziehen, sich sammeln,
Verstärkung rufen und dann koordiniert gegen die Angreifer vorgehen.
Vielmehr schrecken sie zurück wie ein Haufen aufgeschreckter Hühner.
Polizisten. Es verwundert fast nicht, dass der umstehende Mob dabei
hönisch lacht.
Angesichts einer so
inkompetenten Reaktion muss man sich fragen, warum es die Polizei
überhaupt noch gibt. Immerhin wird hier unmittelbar der Staat in
seinem Gewaltmonopol angegriffen. Dazu müssen die Polizisten in so
einer Situation immer damit rechnen, dass nach den Böllern auch
etwas wirklich lebensgefährliches gefolgen kommt, da es sich für
die Angreifer – also die Komplizen des zur Verhaftung stehenden
Mannes – um sehr viel geht.
Die Polizei für so
eine Lage ausgebildet sein und sie muss das Recht haben hier
durchzugreifen. Vor allem im Hinblick auf das sich viral verbreitende
Erfolgs- und Hämevideo, die den Ruf der Polizei in etwa so
ramponiert wie Säure das Gesicht eines Raubopfers, muss man
ansonsten damit rechnen, dass künftig alle Straftäter ein paar Böller in der Hosentasche tragen für den Fall, dass ihnen die
Polizei zu nahe kommt.
So eine
Situation, sie ist brandgefährlich für die öffentliche Ordnung und
die Integrität des Rechtsstaates und eine Bankrotterklärung für
die Politik.
Portland: Antifa spielt Verkehrspolizei
Die Großstadt im
nordwestlichen US-Bundesstaat Oregon ist seit langem schon bekannt
als linksgrüne Stadt und Hort für allerlei kulturmarxistische
Umtriebe und in etwa vergleichbar mit Freiburg im Breisgau. In beiden
Städten ging es lange gut mit der Verbindung zwischen grün und gut
sein und einer hohen Lebensqualität. Wie in vielen anderen Fällen
aber auch wirkten die selbstzersetzenden linksextremen Kräfte im
Hintergrund lange Zeit mit und schalteten sukzessive essenzielle
gesellschaftliche Schutzmechanismen ab.
Heute sieht man die
Auswirkungen in Portland an der grassierenden Antifa, deren
amerikanischer Arm noch recht jung ist, der in der Stadt aber schon
zu einer festen Größe wurde. Die linksextremen Aktivisten scheuen
sich daher auch nicht, tagsüber in aller Öffentlichkeit aufzutreten
und in gewalttätiger Weise anderen ihre Gesinnung aufzudrängen. Und
die Polizei? Schaut zu.
Hier gibt es gleich
mehrere Videos zu einem Zwischenfall, bei dem die Antifa sich im
Recht sah einen Mann zu rächen, der bei einem Polizeieinsatz zu Tode
kam. Über die genaueren Umstände sind nichts bekannt, also nicht ob
er schuldig war oder nicht oder ob die Polizei angemessen vorging
oder nicht (wer weiß, vielleicht hat er die Polizei ja mit Böllern beworfen). Man weiß es nicht, nimmt für sich aber
trotzdem in Anspruch, in „antifaschistischer“ Weise unter
Anwendung von Gewalt gegen Unbeteiligte gegen die Staatsgewalt zu
demonstrieren.
Die Videos übrigens
stammen von dem Twitternutzer
Andy C. Ngo, dem Namen nach ein jemand mit ostasiatischem
Hintergrund, der nicht allzu viel davon hielt, dass ein
unangemeldeter Mob der Antifa eine Kreuzung blockierte, und damit
begann die Autos umzuleiten.
Dem Vernehmen nach
soll das öfters vorkommen und wie gesagt, die Polizei steht daneben
und schaut bei der Belästigung von unbescholtenen Steuerzahlern
tatenlos zu. Auch hier muss man die Schuldigen also in der Politik
suchen und es ist wirklich kein Wunder, dass die Vereinigten Staaten
als ganzes politisch nach rechts rücken, da
die Linke heute ihren Mittelpunkt am linksextremen Rand hat.
Nur zwei Beispiele von sehr, sehr vielen
Natürlich könnte
man diese beiden Fälle abtun als unwichtig für Deutschland, da sie
sich weit weg abspielen. Aber ist das wirklich so?
Von der aktuellen
Lage in Deutschland einmal abgesehen sind wir vernetzt wie. Genauso wie ich
als nicht-linker Medienkonsument wie selbstverständlich englische
und amerikanische Nachrichten konsumiere, so muss ich davon ausgehen,
dass Aktivisten mit dem Hand und der Bereitschaft zu Gewalt selbiges
in der linksextremen Ecke des Internets machen. Sie schauen nach
Portland, sehen wie man es dort macht und beschließen es ihnen
nachzumachen, oder sie werden versuchen, diese gar noch zu übertreffen, indem sie beispielsweise ein paar
Böller einpacken, um bei Bedarf die Polizei zu
verängstigen.
Nicht anders ist es
mit der Politik und dem angeschlossenen Betrieb aus Unifakultäten
für Sozialgedöns und Denkfabriken. Das Sozialingenierstum der Welt
trifft sich gerne, man konferiert miteinander und tauscht die
neuesten Erkenntnisse aus, wie man die eigenen Schäfchen am besten
bei der Herde hält. Nicht anders wird es auch mit jenen sein, die
sinistres in ihren kranken Köpfen haben und die sich dann eben im
geheimen im kleinen Nebenzimmer zur Nachbesprechung treffen.
Ob dem wirklich so
ist oder nicht sei dahingestellt, die Fakten aber sprechen für sich. Der Polizei, ihr sind
heute überall in Europa und Nordamerika die Hände gebunden. Sie bekam überall den Ruf der rassistischen Minderheitenmörder aufgedrückt. Sie wird eingeschränkt durch Gesetze gegen Polizeigewalt, die von den
links unterwanderten Gerichten bei Verfahren nur zu gerne gegen die Polizei als
„Arm des Unterdrückungsapparats“ eingesetzt werden. Und überall erodiert die öffentliche Sicherheit.
Denn wer als
Polizist will bei solchen Vorzeichen noch etwas riskieren oder gar medialen
Einspruch erheben? Also in jenen Mainstream Medien, die mindestens ebenso links
ticken wie Justiz und Staatsverwaltung und in denen Extremisten von Antifa bis Black Lives Matter hofiert werden.
Und so sollte man sich als Bürger besser daran gewöhnen, dass die Polizei sich wegduckt und rennt, wenn es "Peng!"
macht und die Antifa nach Gusto damit beginnt, den Verkehr zu regeln.
Fragt sich nur wie lange jene das mitmachen, die es finanzieren und
davon belästigt werden. Noch
sind auch die Stadträte von Portland
und Bradford
fest in linker Hand.
Irgendwann aber wird es den
Leuten reichen und dann werden sie
sich zum Aufräumen einen Jair Bolsonaro ins
Amt wählen.
Noch aber nimmt die Gewaltspirale ins Chaos immer mehr Fahrt auf.