Kalifornien brennt derzeit in so ziemlich allen Dimensionen. Über den zu einem Feuersturm ausgearteten Schwelbrand des Exodus der Mittelschicht habe ich in diesem Beitrag berichtet. Daneben erlebt das ehemalige Traumland an der US-Westküste auch einen buchstäblichen Feuersturm. An vielen Stellen brachen gleichzeitig Feuer aus und legten ein genauso dystopisch anmutendes wie schaurig schönes Licht über die Skyline von San Francisco. Nach der offiziellen Version ist der Klimawandel schuld, wie Gouverneur Gary Newsom hollywoodreif verlautbaren ließ, und worin ihm die deutschen Mainstream Medien selbstverständlich eifrig zustimmen. Doch es gibt ernste Zweifel an dieser Version der Geschichte.
Zu viele Feuer an zu vielen Stellen mit zu vielen Antifafreunden bei den MSM
Quasi aus jedem
Mainstream Bericht trieft schon aus der Überschrift, dass der Klimawandel und nur der Klimawandel schuld sei an den kalifornischen
Waldbränden. Nur Trump wird noch eine Beischuld eingeräumt, da er den
Klimawandel noch immer leugnet und sogar behauptet, die Erde sei sich
am abkühlen.
Die Version der
Geschichte ist eine bequeme. Sie ist auch herzlich leicht zu verdauen für den
Konsumenten gefälliger Mainstream Kausaliätäten. Verweise auf alternative
Szenarien – wenigstens in der Form, als dass die
klimawandelbedingten Brände verstärken – werden dabei ebenso gründlich ausgespart.
Etwa die in vielen westlichen Ländern umgesetzte Grünenpolitik,
wonach das begrenzte Abbrennen von Unterholz verboten wurde und sich
dadurch ein massives Brandpotenzial aufbauen konnte.
Ein Verweis darauf wäre
genauso inopportun, wie das Weiterverfolgen von Indizien, die auf
eine mögliche Absicht hinter den Bränden schließen könnte. Dennoch zeigen sich
selbst einige linke US-Mainstream verwundert über die vielen
„gleichzeitig ausbrechenden Brände, die sich in einer nie
dagewesenen Geschwindigkeit durch bewohnte Gebiete fressen“, wie
Vox
über die ebenso kritische Situation im nördlich von Kalifornien
liegenden Oregon berichtet.
Das hätte Potenzial für eine
Verschwörungstheorie und vielleicht traut sich der Mainstream
deswegen nicht an das Motiv heran. Doch bei Lichte betrachtet ist die Version der Geschichte mit einem Täter, der ein Interesse an riesigen Waldbränden hat, alles andere als
abwegig. Schon vor über zehn Jahren beispielsweise gab es Überlegungen
zur Frage, wie man reagieren könnte auf die Gefahr eines
„Wald-Dschihad“ durch islamische Terroristen. Ein Startpunkt wäre
also gegeben, sich in neutraler Weise journalistisch an diese
Möglichkeit heranzumachen.
Doch das Problem
dabei, und das lässt sich heute mit Verweis auf die Twitterkonten zu
vieler Mainstream Journalisten belegen, besteht in der quasi
inexistenten Distanz zwischen der schreibenden Zunft und der
steinewerfenden Zunft in Form der Antifa und Black Lives Matter
Aktivisten.
Diese streben zwar
keine koranischen Ziele an, sondern marxistische. Die
angewandten Methoden der beiden Bewegungen nähern sich jedoch weiter an. Alles ist für sie erlaubt in ihrem Weltbild, wenn es um denKampf gegen das Böse geht, und so
wären auch Waldbrände ein legitimes Mittel zur Zerstörung der
alten Ordnung, die es zugunsten eines neuen Utopia zu überwinden gilt.
Hinzu kommen im Fall der US-Westüste die beiden bekannten Zentren der Antifa in Seattle (Washington), wo unter Billigung der Lokalpolitik vorübergehend mit CHAZ/CHOP eine „temporäre autonome Zone“ eingerichtet werden konnte, sowie in Portland (Oregon), wo aufgrund der Untätigkeit der Lokalpolitik seit mehreren Wochen in jeder Nacht gewalttätige Ausschreitungen stattfinden. (Mehr dazu bei Andy Ngo.)
Hinzu kommen im Fall der US-Westüste die beiden bekannten Zentren der Antifa in Seattle (Washington), wo unter Billigung der Lokalpolitik vorübergehend mit CHAZ/CHOP eine „temporäre autonome Zone“ eingerichtet werden konnte, sowie in Portland (Oregon), wo aufgrund der Untätigkeit der Lokalpolitik seit mehreren Wochen in jeder Nacht gewalttätige Ausschreitungen stattfinden. (Mehr dazu bei Andy Ngo.)
Keine
Ausschreitungen gibt es dort aktuell nur dann, wenn gerade woanders
etwas los ist, wenn sie vorübergehend vertrieben werden, oder
wenn sie sich dazu entschließen, einmal woanders Schutt und Asche zu
produzieren.
Das Motiv und der
Antrieb zu derartigen Taten wie dem Legen von Waldbränden wären
also gegeben. Ebenso halten sich genügend mögliche Antifa-Täter in
relativer Nähe des Tatorts auf, so dass die Medien allen Grund
hätten, mit dem Bohren zu beginnen. Doch sie machen es nicht, weil
sie wie beschrieben in ihrer Gesinnung zu nahe dran sind an jenen, gegen die sie
recherchieren müssten.
Die Umstände rund
um diese Berichterstattungsanomalie zeigen klar an, dass die Hypthese substanziell ist, wonach die Waldbrände von der Antifa gelegt
wurden. Oder zumindest hat die Journallie Angst, dass etwas dran sein
könnte und so unterlassen sie es kollektiv, ihre Arbeit zu machen.
Notfallgelder des Bundes ersetzen gestrichene Haushaltsmittel
Das
Motiv für das bei den Waldbränden angelegte destruktive Verhalten wäre die Zerstörung der
gegenwärtigen Ordnung unter Aufbietung aller Mittel. Ziel ist die Erschöpfung der Kapazitäten des Systems, um es dann leichtens zerschlagen zu können.
Wer das erst einmal
akzeptiert, wonach die Antifa hinter den Bränden stecken könnte, für
den ist es nicht weit weg, über die größeren Motive für die Taten
zu spekulieren. Denn mit dieser Theorie muss man auch akzeptieren,
dass zu viele der Redaktionsstuben der Mainstream Medien bis nach
ganz oben von Personen durchsetzt sind, die dem ganzen wohlgesonnen
gegenüberstehen. Das ergibt sich unmittelbar aus der oben
behandelten Frage, warum der naheliegenden Täterschaft der Antifa
nicht nachgegangen, sondern verschwiegen wird.
Denn einzelne
Journalisten können Tatsachen verschweigen, Indizien ignorieren, oder offen lügen. Aber nicht
alle. Gäbe es in den gesellschaftlichen Institutionen der USA (und
auch bei uns) keine umfangreichen Antifa-Netzwerke, dann würden
andere Journalisten sprechen oder die Lügen der anderen entblößen.
Das aber geschieht nicht.
Aus dieser kurzen
Kausalkette mit naheliegenden Logikannahmen ergibt sich, dass wenn
die Medien durchsetzt sind von der Antifa-Gesinnung, dann sind auch
andere bedeutenden Institutionen durchsetzt davon. Die Politik
beispielsweise.
Geschichten darüber
gibt es genug. Mehrere hochrangige deutsche Politiker wie etwa SaskiaEsken haben sich in der Vergangenheit ebenso zur Antifa bekannt, wie
es amerikanische Politiker mit ihren Taten machen. Portland scheint
hier ein ganz besonderer Fall zu sein, da die Stadt schon seit
einigen Jahren als Mekka für die Antifa gilt. Der Bürgermeister Ted
Wheeler macht keinen
Hehl aus seiner Sympathie und ließ bei
Verhandlungen mit der Trump Regierung über das Beenden der Ausschreitungen mit Hilfe von Bundespolizisten durchblicken, dass er die
Antifa kontrolliert.
Wir haben also einen
Bürgermeister, der gewalttätigen Linksextremisten in seiner Stadt
freien Lauf lässt, weil er sie mag und sogar als „friedlich“
bezeichnet. Das lässt sich rein objektiv feststellen.
Wenn nun ein
Bürgermeister ganz oben in der Hackordnung einer Organisation steht,
die es laut Eigenaussage anarchisch organisiert ist, und die es laut Propaganda in
Wahrheit gar nicht gibt, dann ist es nicht allzu abwegig, dass auch
höhere Stellen der Politik darin involviert sind.
Da mit Trump die
Bundesebene derzeit konservativ besetzt ist, bleibt als höhere Ebene
nur noch die einzelstaatliche Regierung übrig. Für Oregon, dem
Bundesstaat Portlands, deutet alles darauf hin, dass die Antifa auch
im Gouverneurssitz wohnt. Wäre dem nicht so, dann hätte Gouverneurin Kate Brwon
nach wenigen Tagen die Nationalgarde nach Portland geschickt und die
Ausschreitungen beendet. Das tat sie nicht, wie ihre Regierung in den
davor liegenden Jahren auch nichts gegen das Aufkommen des linken
Extremismus unternahm. Sie ließ es zu, dass in Oregon eine ganze
Stadt zu dem wurde, was in Berlin die Rigaer Straße ist.
Und Kalifornien? Nun, auch dort regiert die politische Linke seit Jahrzehnten in unangefochtener Weise. Die Tagespolitik unterscheidet sich von jener in Oregon nur in Nouancen, während das Präsentieren der guten Gesinnung auch dort zum Einmaleins des Wähleropportunismus zählt.
Bestes Beispiel ist vermutlich die Erklärung des gesamten Bundesstaates zum „Sanctuary State“ für illegale Migranten durch den vorigen Governeur Jerry Brown, was sich am besten als „bundesstaatlicher Schutzraum“ übersetzt vor Gesetzen, die gegen illegale Migranten gerichtet sind. Illegale in Kalifornien sind krankenversichert und man versucht ihnen ungeachtet der Kosten so viele Bürgerrechte zu verleihen, wie rechtlich möglich ist und darüber hinaus. Der neue Gouverneur unternahm nichts, um diesen Zustand zu beenden.
Das stört einige,
zumindest außerhalb von Kalifornien. Im Bundesstaat sind die
politischen Mehrheiten jedoch viel zu sehr zementiert, als dass sich
erfolgreicher Widerstand bilden könnte. Jenseits davon allerdings
gibt es diesen sehr wohl und mit Trump im Weißen Haus haben sie
einen Gegenspieler, der wild entschlossen ist, diese rechtlich
dubiosen und für die US-Gesellschaft hochgradig toxisch empfundenen
Extrawürste zu beenden.
Als Mittel der Wahl
dienen dabei Budgetzuweisungen des Bundes, welche die Trump Regierung
immer weiter auszutrocknen weiß. Für Kalifornien als größter
Nettosteuerzahler im Staatenverbund wirkt sich das besonders hart aus. Ihnen wird im
Unterschied zu den ärmeren Bundesstaaten gleich an zwei Enden das
Geld abgedreht: Beim Geben und beim Nehmen.
Das ist ein massives
Problem für das kalifornische Antifa-Establishment, weil die Finanzierung der Dienstleistungen für das Heer der Illegalen und andere linksgrüne Projekte wie die Energiewende, die den Vergleich mit Deutschland nicht scheuen braucht, überaus teuer sind. Das führte
dazu – so die Verschwörungstheorie – dass sie immer wieder und
auch in diesem Fall auf einen Kunstgriff zurückgreifen, der den
Budgetentzug durch den Bund Null und Nichtig macht.
Sie lassen von ihren Fußtruppen Waldbrände legen, um dadurch Zugriff auf milliardenschwere Notfalltöpfe des Bundes zu erhalten. Trump kann Kalifornien diese Mittel nicht vorenthalten, da einmal die Regeln für das Öffnen der Töpfe festgelegt sind und auch Waldbrände umfassen, während er gleichzeitig von den Medien mit einer gewissen Berechtigung noch mehr als Unmensch dargestellt werden könnte, falls er die Gelder dennoch zurückhalten würde.
Sie lassen von ihren Fußtruppen Waldbrände legen, um dadurch Zugriff auf milliardenschwere Notfalltöpfe des Bundes zu erhalten. Trump kann Kalifornien diese Mittel nicht vorenthalten, da einmal die Regeln für das Öffnen der Töpfe festgelegt sind und auch Waldbrände umfassen, während er gleichzeitig von den Medien mit einer gewissen Berechtigung noch mehr als Unmensch dargestellt werden könnte, falls er die Gelder dennoch zurückhalten würde.
Am allerbesten aber
ist die Ausrede für die Brände: Der Klimawandel wars. Das passt
nicht nur wunderbar in die allgemeine Agenda, sondern lässt sich mit
Ausnahme der Winterjahreszeit quasi immer anführen, wenn wieder einmal Geld gebraucht wird.
Brennholz dafür gibt es genug. Dank des Abfackelverbots von Unterholz liegt in dem riesigen Bundesstaat genug davon herum, während die Fußtruppen der Antifa in ihren autonomen Bereichen der Westküstenstaaten bestens vor Strafverfolgung geschützt auf ihren Einsatz warten können.
Brennholz dafür gibt es genug. Dank des Abfackelverbots von Unterholz liegt in dem riesigen Bundesstaat genug davon herum, während die Fußtruppen der Antifa in ihren autonomen Bereichen der Westküstenstaaten bestens vor Strafverfolgung geschützt auf ihren Einsatz warten können.
You're stupid and after that comment, you just made everyone who read this a little more stupid. Thanks....Is that what you call Antifa? Climate Change. Carbon feeds plant life on Earth. The magnetic field is weakening. Your wind mill won't stop that, just migrating birds.Asshole pic.twitter.com/LxDaqxbbxE— Knight Of Shame (@KnightShame) September 16, 2020
Überall werden Feuerteufel gesichtet und verhaftet
Der letzte Schwenk
im vorletzten Absatz hatte es in sich, keine Frage. Doch wie sieht es
mit den Indizien aus jenseits von potenten Strukturen, die eine
derartige Vorgehensweise erlauben würden?
Hier hilft der
ominöse Q-Anon weiter, dessen Erwähnung der ein oder andere Leser
weiter oben vermutlich bereits befürchtete. Aber keine Sorge, es
geht an dieser Stelle nicht hinunter in den „Kaninchenbau“ voller
Reptiloiden auf Adrenochrom, sondern lediglich um ein paar Links in dessen
Botschaft mit der Nummer 4697.
Die Botschaft besteht aus
einer Liste mit 34 Einträgen mit Personen, die in den letzten Tagen im Bereich der gesamten Westküste wegen Brandstiftung festgenommen wurden. Bei allen Einträgen mit nur
einer Ausnahme sind hinter den Namen (bei zehn ist dieser unbekannt)
Links Medienberichten gesetzt, in denen beschrieben wird, wir die
jeweilige Person wegen Brandstiftung verhaftet wurde. Hier die Liste:
- Jedidiah Fulton, 39, Glide (Oregon): Mit Machete bewaffnetem Mann wird vorgeworfen, sechs Waldbrände gelegt zu haben
- Alberto Vincent Acosta, Ukiah (Kalifornien): Mann heute morgen verhaftet, dem vorgeworfen wird, gestern in und um Ukiah herum sechs Brände gelegt zu haben
- Kevin Carle, 37, Tahoe (Kalifornien): Mann wird vorgeworfen, in den Wäldern von Tahoe absichtlich Feuer gelegt zu haben
- Ivan Geronimo Gomez, 30, Monterey (Kalifornien): Beamte des Bezirks Monterey verhaften Verdächtigen von 2,500 Acre Waldbrand
- Guadalupe Molina-Pacheco, Santa Paula (Kalifornien): Verhaftung vorgenommen im Zusammenhang mit dem Brand am östlichen Hügel von Santa Paula
- Julian Draper, Pablo (Montana): Brandstifter in Pablo verhaftet
- Demarco Covey, 24, Kittitas Valley (Washington): Verdächtiger im Zusammenhang mit der Brandstiftung in Anderson Hay im Kittitas Tal verhaftet
- Wesley James Bergman, 37, Healdsburg ( Kalifornien): Beamte im Sonoma Bezirk verhaften vermuteten Brandstifter, der zugab „einen schlechten Tag zu haben“
- Elias Pendergrass, 44, Eugene (Oregon): Laut Behörden wurde ein wegen des Legens eines Waldbrandes westlich von Eugene verhaftet
- Unbekannt: Aktuell: Im Manti-La Sal Naturpark wurden 14 absichtlich gelegte Brände festgestellt
- Anita Esquivel, 37, Boronda Road (Kalifornien): Frau wird vorgeworfen, im Bereich des Highway 101 absichtlich Brände gelegt zu haben
- Vanya Hummel, 24, Chico (Kalifornien): Mann verhaftet wegen des Legen eines Feuers auf dem Marktplatz von Chico
- Unbekannt, Gibson Jack (Idaho): Behörden suchen Person, die absichtlich einen Brand gelegt und ein Feuerwehrauto zerstört hat
- John Davies, 55, Novato (Kalifornien): Mann verhaftet, dem mehrfache Brandstiftung im Marin Bezirk zur Last gelegt werden
- Unbekannt, Graham (Washington): Acht Häuser von mehreren Buschfeuern zerstört, nachdem es in South sound zu starken Winden kam
- Unbekannt, Gifford Pinchot (Washington): Brand in Gifford Pinchot verteilt Rauch im gesamten Cowlitz Bezirk
- Christine Comello, 36: Spokane (Washington): Verdächtige Brandstifterin verhaftet, nachdem es am Montag zu zahlreichen Bränden kam
- Alexander Bradford Smith, 26: [Link vorhanden, funktioniert aber nicht]
- Unbekannt, Dexter State Recreation Area (Oregon): Leiter der Feuerwehr bestätigt, dass Brandstifter in Oregons Nationalpark gesichtet wurden
- Unbekannt, Brattain (Oregon): Von Menschen verursachtes Feuer in Brattain wächst über Nacht auf 1.700 Acre an
- Jesse Peterson, 30, Sonora (Kalifornien): Mann wegen Brandstiftung in Sonora verhaftet
- Jeffrey Accord, 36, Puyallup (Washington): Mann verhaftet für das Legen eines Buschfeuers neben einer Straße
- Facebook stream mirror, Tacoma (Washington): Brandstifter nahe Tacoma in Washington filmt sich in Direktübertragung bei Legen von Feuern
- 2014 Ferguson Arrest, Seattle (Washington): Polizei von Seattle verhaftet Demonstrant, nachdem ein Waffenlager bei ihm entdeckt wird
- Info roundup, Tacoma (Washington): Antifa Brandstifter nahe Tacoma verhaftet, nachdem er sich beim Brände legen filmte
- Unbekannt (Washington): Mann verhaftet nach Legen eines Feuers neben einer Straße
- Unbekannt, Tacoma (Washington): Feuerwehr muss zu Buschbrand nahe des alten Flughafens von Tacoma ausrücken
- Unbekannt, Lincoln City(Oregon): Feuer nahe Lincoln City vernichtet 2.400 Acre Land; Behörden berichten über sich bessernde Windverhältnisse
- Milton Loice Moran, 48: Junction City (Oregon): Mann aus Junction City verhaftet, weil er ein Feuerwerk abbrannte
- Anthony Travis Bodda, 21: Santiam Canyon (Oregon): Männer nach wilder Jagd verhaftet, die im Waldbrandgebiet des Santiam Canyon Häuser ausraubten
- Alexander Jones, 36: [ohne Link; sic! für den Namen]
- Unbekannt, Almeda/Ashland (Oregon): Ermittlungen wegen Brandstiftung nachdem in der Nähe des Almeda Feuers in Ashland menschliche Hinterlassenschaften gefunden wurden
Die allermeisten dieser Brandstiftungen stammen aus den letzten Tagen, während bei den wenigsten Zweifel bestehen, dass sie nicht absichtlich von den Personen gelegt wurden. Vom südlichen Kalifornien bis hoch nach Washington und Idaho ist also alles dabei, was die Westküste zu bieten hat.
In den letzten Tagen brachen weit mehr Brände aus, als von diesen drei Dutzend Personen gelegt wurden. Sie alle aber folgen dem Muster, jener Brände, bei denen die Täter festgenommen oder die Brandstiftung bewiesen werden konnte.
Sie alle ereigneten sich an der Westküste und nicht etwa in anderen Regionen mit vergleichabren Bedingungen. Sie alle brachen in den letzten Tagen aus. Sie alle brachen simultan aus und es waren hunderte Kleinstbrände, wenn nicht gar tausende, die dank des trockenen Unterholzes zu einer nie gesehenen Feuersbrunst ausarten konnten, dass sich der Himmel über den Metropolregionen von San Francisco und Los Angeles von der Glut tagelang blutrot färbte.
Des weiteren deutet
nichts an diesen Personen darauf hin, dass es sich um Dschihadisten
handeln könnte, die bei ihrem persönlichen Wald-Dschihad erwischt
wurden. Nein, das waren Einheimische einer notorisch linken Region und sie sind keine Rechtsextremisten. Denn das hätte man in den Medien mit Sicherheit gelesen.
Jenseits ihrer
Herkunft und ihrer Prägung eint sie aber noch etwas anderes, was man insbesondere dann
erkennt, wenn man ihre Polizeifotos anschaut, die in einigen der
Artikel abgebildet sind. Kaum einer von ihnen sieht aus, als ginge es
ihm gut. Sie alle wirken etwas kränklich und das im mentalen Sinn.
Hier hat sich eine
Brigade geistig instabiler Versager ans Werk gemacht und eine Fläche
der Westeuropas in Brand zu setzen. Die Frage dazu ist, war hier vielleicht
das Phänomen der gegenseitigen Ansteckung am Werk?
Möglich. Aber
mindestens einer der oben genannten Täter bekannte sich klar zur
Antifa und zur Zerstörung des Status Quo. Es wäre verwunderlich,
wenn nicht noch weitere der Täter die selbe Gesinnung an den Tag
legen. Gleichzeitig handelt es sich bei den Versagern und Randständigen um genau jene Klientel, die der Kulturmarxismus vor langer Zeit bereits auserkoren hat für die große Weltrevolution: Manipulierbare Nützliche Idioten ohne etwas zu verlieren, die allen Grund sehen, sich an der Gesellschaft für ihren Misserfolg zu rächen.
Die Indizienlage ist damit so dicht, dass man von einem gewebten Teppich sprechen kann. Als Fazit bleibt genau eine Erkenntnis. Die derzeit verheerend wütenden Brände an der amerikanischen Westküste wurden in hochorganisierter Weise von Brandstiftern der Antifa gelegt, da den Tätern an der Front die Intelligenz für autonomes Handeln fehlt. Das ist die Haupthypothese, nicht der Klimawandel und auch kein anderes Erklärmuster.
Die Indizienlage ist damit so dicht, dass man von einem gewebten Teppich sprechen kann. Als Fazit bleibt genau eine Erkenntnis. Die derzeit verheerend wütenden Brände an der amerikanischen Westküste wurden in hochorganisierter Weise von Brandstiftern der Antifa gelegt, da den Tätern an der Front die Intelligenz für autonomes Handeln fehlt. Das ist die Haupthypothese, nicht der Klimawandel und auch kein anderes Erklärmuster.
Vielmehr noch lässt sich die überaus bedenkliche Schlussfolgerung ziehen, dass es das organisierte politische Kalifornien war, das mental instablie Personen dazu anstiftete, den eigenen Bundesstaat in Schutt und Asche zu legen mit dem Ziel, ihre radikale politische Agenda voranzutreiben.
Von den Mainstream
Medien wird man diese Perspektive aber wohl so lange vergeblich
hören, bis man sie dazu zwingt - oder bis ihnen der Mob der Antifa selbst auf den Leib zu rücken beginnt.