16. September 2020

Kalifornien: Biedermann und Waldbrandstifter

Im übertragenen, wie auch im wörtlichen Sinn (Bildquelle)

Kalifornien brennt derzeit in so ziemlich allen Dimensionen. Über den zu einem Feuersturm ausgearteten Schwelbrand des Exodus der Mittelschicht habe ich in diesem Beitrag berichtet. Daneben erlebt das ehemalige Traumland an der US-Westküste auch einen buchstäblichen Feuersturm. An vielen Stellen brachen gleichzeitig Feuer aus und legten ein genauso dystopisch anmutendes wie schaurig schönes Licht über die Skyline von San Francisco. Nach der offiziellen Version ist der Klimawandel schuld, wie Gouverneur Gary Newsom hollywoodreif verlautbaren ließ, und worin ihm die deutschen Mainstream Medien selbstverständlich eifrig zustimmen. Doch es gibt ernste Zweifel an dieser Version der Geschichte.


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Zu viele Feuer an zu vielen Stellen mit zu vielen Antifafreunden bei den MSM


Quasi aus jedem Mainstream Bericht trieft schon aus der Überschrift, dass der Klimawandel und nur der Klimawandel schuld sei an den kalifornischen Waldbränden. Nur Trump wird noch eine Beischuld eingeräumt, da er den Klimawandel noch immer leugnet und sogar behauptet, die Erde sei sich am abkühlen.

Die Version der Geschichte ist eine bequeme. Sie ist auch herzlich leicht zu verdauen für den Konsumenten gefälliger Mainstream Kausaliätäten. Verweise auf alternative Szenarien – wenigstens in der Form, als dass die klimawandelbedingten Brände verstärken – werden dabei ebenso gründlich ausgespart. Etwa die in vielen westlichen Ländern umgesetzte Grünenpolitik, wonach das begrenzte Abbrennen von Unterholz verboten wurde und sich dadurch ein massives Brandpotenzial aufbauen konnte.

Ein Verweis darauf wäre genauso inopportun, wie das Weiterverfolgen von Indizien, die auf eine mögliche Absicht hinter den Bränden schließen könnte. Dennoch zeigen sich selbst einige linke US-Mainstream verwundert über die vielen „gleichzeitig ausbrechenden Brände, die sich in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit durch bewohnte Gebiete fressen“, wie Vox über die ebenso kritische Situation im nördlich von Kalifornien liegenden Oregon berichtet.

Das hätte Potenzial für eine Verschwörungstheorie und vielleicht traut sich der Mainstream deswegen nicht an das Motiv heran. Doch bei Lichte betrachtet ist die Version der Geschichte mit einem Täter, der ein Interesse an riesigen Waldbränden hat, alles andere als abwegig. Schon vor über zehn Jahren beispielsweise gab es Überlegungen zur Frage, wie man reagieren könnte auf die Gefahr eines „Wald-Dschihad“ durch islamische Terroristen. Ein Startpunkt wäre also gegeben, sich in neutraler Weise journalistisch an diese Möglichkeit heranzumachen.

Doch das Problem dabei, und das lässt sich heute mit Verweis auf die Twitterkonten zu vieler Mainstream Journalisten belegen, besteht in der quasi inexistenten Distanz zwischen der schreibenden Zunft und der steinewerfenden Zunft in Form der Antifa und Black Lives Matter Aktivisten.

Diese streben zwar keine koranischen Ziele an, sondern marxistische. Die angewandten Methoden der beiden Bewegungen nähern sich jedoch weiter an. Alles ist für sie erlaubt in ihrem Weltbild, wenn es um denKampf gegen das Böse geht, und so wären auch Waldbrände ein legitimes Mittel zur Zerstörung der alten Ordnung, die es zugunsten eines neuen Utopia zu überwinden gilt.

Hinzu kommen im Fall der US-Westüste die beiden bekannten Zentren der Antifa in Seattle (Washington), wo unter Billigung der Lokalpolitik vorübergehend mit CHAZ/CHOP eine „temporäre autonome Zone“ eingerichtet werden konnte, sowie in Portland (Oregon), wo aufgrund der Untätigkeit der Lokalpolitik seit mehreren Wochen in jeder Nacht gewalttätige Ausschreitungen stattfinden. (Mehr dazu bei Andy Ngo.)

Keine Ausschreitungen gibt es dort aktuell nur dann, wenn gerade woanders etwas los ist, wenn sie vorübergehend vertrieben werden, oder wenn sie sich dazu entschließen, einmal woanders Schutt und Asche zu produzieren.

Das Motiv und der Antrieb zu derartigen Taten wie dem Legen von Waldbränden wären also gegeben. Ebenso halten sich genügend mögliche Antifa-Täter in relativer Nähe des Tatorts auf, so dass die Medien allen Grund hätten, mit dem Bohren zu beginnen. Doch sie machen es nicht, weil sie wie beschrieben in ihrer Gesinnung zu nahe dran sind an jenen, gegen die sie recherchieren müssten.

Die Umstände rund um diese Berichterstattungsanomalie zeigen klar an, dass die Hypthese substanziell ist, wonach die Waldbrände von der Antifa gelegt wurden. Oder zumindest hat die Journallie Angst, dass etwas dran sein könnte und so unterlassen sie es kollektiv, ihre Arbeit zu machen.

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Notfallgelder des Bundes ersetzen gestrichene Haushaltsmittel


Das Motiv für das bei den Waldbränden angelegte destruktive Verhalten wäre die Zerstörung der gegenwärtigen Ordnung unter Aufbietung aller Mittel. Ziel ist die Erschöpfung der Kapazitäten des Systems, um es dann leichtens zerschlagen zu können.

Wer das erst einmal akzeptiert, wonach die Antifa hinter den Bränden stecken könnte, für den ist es nicht weit weg, über die größeren Motive für die Taten zu spekulieren. Denn mit dieser Theorie muss man auch akzeptieren, dass zu viele der Redaktionsstuben der Mainstream Medien bis nach ganz oben von Personen durchsetzt sind, die dem ganzen wohlgesonnen gegenüberstehen. Das ergibt sich unmittelbar aus der oben behandelten Frage, warum der naheliegenden Täterschaft der Antifa nicht nachgegangen, sondern verschwiegen wird.

Denn einzelne Journalisten können Tatsachen verschweigen, Indizien ignorieren, oder offen lügen. Aber nicht alle. Gäbe es in den gesellschaftlichen Institutionen der USA (und auch bei uns) keine umfangreichen Antifa-Netzwerke, dann würden andere Journalisten sprechen oder die Lügen der anderen entblößen. Das aber geschieht nicht.

Aus dieser kurzen Kausalkette mit naheliegenden Logikannahmen ergibt sich, dass wenn die Medien durchsetzt sind von der Antifa-Gesinnung, dann sind auch andere bedeutenden Institutionen durchsetzt davon. Die Politik beispielsweise.

Geschichten darüber gibt es genug. Mehrere hochrangige deutsche Politiker wie etwa SaskiaEsken haben sich in der Vergangenheit ebenso zur Antifa bekannt, wie es amerikanische Politiker mit ihren Taten machen. Portland scheint hier ein ganz besonderer Fall zu sein, da die Stadt schon seit einigen Jahren als Mekka für die Antifa gilt. Der Bürgermeister Ted Wheeler macht keinen Hehl aus seiner Sympathie und ließ bei Verhandlungen mit der Trump Regierung über das Beenden der Ausschreitungen mit Hilfe von Bundespolizisten durchblicken, dass er die Antifa kontrolliert.

Wir haben also einen Bürgermeister, der gewalttätigen Linksextremisten in seiner Stadt freien Lauf lässt, weil er sie mag und sogar als „friedlich“ bezeichnet. Das lässt sich rein objektiv feststellen.

Wenn nun ein Bürgermeister ganz oben in der Hackordnung einer Organisation steht, die es laut Eigenaussage anarchisch organisiert ist, und die es laut Propaganda in Wahrheit gar nicht gibt, dann ist es nicht allzu abwegig, dass auch höhere Stellen der Politik darin involviert sind.

Da mit Trump die Bundesebene derzeit konservativ besetzt ist, bleibt als höhere Ebene nur noch die einzelstaatliche Regierung übrig. Für Oregon, dem Bundesstaat Portlands, deutet alles darauf hin, dass die Antifa auch im Gouverneurssitz wohnt. Wäre dem nicht so, dann hätte Gouverneurin Kate Brwon nach wenigen Tagen die Nationalgarde nach Portland geschickt und die Ausschreitungen beendet. Das tat sie nicht, wie ihre Regierung in den davor liegenden Jahren auch nichts gegen das Aufkommen des linken Extremismus unternahm. Sie ließ es zu, dass in Oregon eine ganze Stadt zu dem wurde, was in Berlin die Rigaer Straße ist.

Und Kalifornien? Nun, auch dort regiert die politische Linke seit Jahrzehnten in unangefochtener Weise. Die Tagespolitik unterscheidet sich von jener in Oregon nur in Nouancen, während das Präsentieren der guten Gesinnung auch dort zum Einmaleins des Wähleropportunismus zählt.

Bestes Beispiel ist vermutlich die Erklärung des gesamten Bundesstaates zum „Sanctuary State“ für illegale Migranten durch den vorigen Governeur Jerry Brown, was sich am besten als „bundesstaatlicher Schutzraum“ übersetzt vor Gesetzen, die gegen illegale Migranten gerichtet sind. Illegale in Kalifornien sind krankenversichert und man versucht ihnen ungeachtet der Kosten so viele Bürgerrechte zu verleihen, wie rechtlich möglich ist und darüber hinaus. Der neue Gouverneur unternahm nichts, um diesen Zustand zu beenden.

Das stört einige, zumindest außerhalb von Kalifornien. Im Bundesstaat sind die politischen Mehrheiten jedoch viel zu sehr zementiert, als dass sich erfolgreicher Widerstand bilden könnte. Jenseits davon allerdings gibt es diesen sehr wohl und mit Trump im Weißen Haus haben sie einen Gegenspieler, der wild entschlossen ist, diese rechtlich dubiosen und für die US-Gesellschaft hochgradig toxisch empfundenen Extrawürste zu beenden.

Als Mittel der Wahl dienen dabei Budgetzuweisungen des Bundes, welche die Trump Regierung immer weiter auszutrocknen weiß. Für Kalifornien als größter Nettosteuerzahler im Staatenverbund wirkt sich das besonders hart aus. Ihnen wird im Unterschied zu den ärmeren Bundesstaaten gleich an zwei Enden das Geld abgedreht: Beim Geben und beim Nehmen.

Das ist ein massives Problem für das kalifornische Antifa-Establishment, weil die Finanzierung der Dienstleistungen für das Heer der Illegalen und andere linksgrüne Projekte wie die Energiewende, die den Vergleich mit Deutschland nicht scheuen braucht, überaus teuer sind. Das führte dazu – so die Verschwörungstheorie – dass sie immer wieder und auch in diesem Fall auf einen Kunstgriff zurückgreifen, der den Budgetentzug durch den Bund Null und Nichtig macht.

Sie lassen von ihren Fußtruppen Waldbrände legen, um dadurch Zugriff auf milliardenschwere Notfalltöpfe des Bundes zu erhalten. Trump kann Kalifornien diese Mittel nicht vorenthalten, da einmal die Regeln für das Öffnen der Töpfe festgelegt sind und auch Waldbrände umfassen, während er gleichzeitig von den Medien mit einer gewissen Berechtigung noch mehr als Unmensch dargestellt werden könnte, falls er die Gelder dennoch zurückhalten würde.

Am allerbesten aber ist die Ausrede für die Brände: Der Klimawandel wars. Das passt nicht nur wunderbar in die allgemeine Agenda, sondern lässt sich mit Ausnahme der Winterjahreszeit quasi immer anführen, wenn wieder einmal Geld gebraucht wird.

Brennholz dafür gibt es genug. Dank des Abfackelverbots von Unterholz liegt in dem riesigen Bundesstaat genug davon herum, während die Fußtruppen der Antifa in ihren autonomen Bereichen der Westküstenstaaten bestens vor Strafverfolgung geschützt auf ihren Einsatz warten können.



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Überall werden Feuerteufel gesichtet und verhaftet


Der letzte Schwenk im vorletzten Absatz hatte es in sich, keine Frage. Doch wie sieht es mit den Indizien aus jenseits von potenten Strukturen, die eine derartige Vorgehensweise erlauben würden?

Hier hilft der ominöse Q-Anon weiter, dessen Erwähnung der ein oder andere Leser weiter oben vermutlich bereits befürchtete. Aber keine Sorge, es geht an dieser Stelle nicht hinunter in den „Kaninchenbau“ voller Reptiloiden auf Adrenochrom, sondern lediglich um ein paar Links in dessen Botschaft mit der Nummer 4697.

Die Botschaft besteht aus einer Liste mit 34 Einträgen mit Personen, die in den letzten Tagen im Bereich der gesamten Westküste wegen Brandstiftung festgenommen wurden. Bei allen Einträgen mit nur einer Ausnahme sind hinter den Namen (bei zehn ist dieser unbekannt) Links Medienberichten gesetzt, in denen beschrieben wird, wir die jeweilige Person wegen Brandstiftung verhaftet wurde. Hier die Liste:


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Die allermeisten dieser Brandstiftungen stammen aus den letzten Tagen, während bei den wenigsten Zweifel bestehen, dass sie nicht absichtlich von den Personen gelegt wurden. Vom südlichen Kalifornien bis hoch nach Washington und Idaho ist also alles dabei, was die Westküste zu bieten hat.

In den letzten Tagen brachen weit mehr Brände aus, als von diesen drei Dutzend Personen gelegt wurden. Sie alle aber folgen dem Muster, jener Brände, bei denen die Täter festgenommen oder die Brandstiftung bewiesen werden konnte.

Sie alle ereigneten sich an der Westküste und nicht etwa in anderen Regionen mit vergleichabren Bedingungen. Sie alle brachen in den letzten Tagen aus. Sie alle brachen simultan aus und es waren hunderte Kleinstbrände, wenn nicht gar tausende, die dank des trockenen Unterholzes zu einer nie gesehenen Feuersbrunst ausarten konnten, dass sich der Himmel über den Metropolregionen von San Francisco und Los Angeles von der Glut tagelang blutrot färbte.

Des weiteren deutet nichts an diesen Personen darauf hin, dass es sich um Dschihadisten handeln könnte, die bei ihrem persönlichen Wald-Dschihad erwischt wurden. Nein, das waren Einheimische einer notorisch linken Region und sie sind keine Rechtsextremisten. Denn das hätte man in den Medien mit Sicherheit gelesen.

Jenseits ihrer Herkunft und ihrer Prägung eint sie aber noch etwas anderes, was man insbesondere dann erkennt, wenn man ihre Polizeifotos anschaut, die in einigen der Artikel abgebildet sind. Kaum einer von ihnen sieht aus, als ginge es ihm gut. Sie alle wirken etwas kränklich und das im mentalen Sinn.

Hier hat sich eine Brigade geistig instabiler Versager ans Werk gemacht und eine Fläche der Westeuropas in Brand zu setzen. Die Frage dazu ist, war hier vielleicht das Phänomen der gegenseitigen Ansteckung am Werk?

Möglich. Aber mindestens einer der oben genannten Täter bekannte sich klar zur Antifa und zur Zerstörung des Status Quo. Es wäre verwunderlich, wenn nicht noch weitere der Täter die selbe Gesinnung an den Tag legen. Gleichzeitig handelt es sich bei den Versagern und Randständigen um genau jene Klientel, die der Kulturmarxismus vor langer Zeit bereits auserkoren hat für die große Weltrevolution: Manipulierbare Nützliche Idioten ohne etwas zu verlieren, die allen Grund sehen, sich an der Gesellschaft für ihren Misserfolg zu rächen.

Die Indizienlage ist damit so dicht, dass man von einem gewebten Teppich sprechen kann. Als Fazit bleibt genau eine Erkenntnis. Die derzeit verheerend wütenden Brände an der amerikanischen Westküste wurden in hochorganisierter Weise von Brandstiftern der Antifa gelegt, da den Tätern an der Front die Intelligenz für autonomes Handeln fehlt. Das ist die Haupthypothese, nicht der Klimawandel und auch kein anderes Erklärmuster.

Vielmehr noch lässt sich die überaus bedenkliche Schlussfolgerung ziehen, dass es das organisierte politische Kalifornien war, das mental instablie Personen dazu anstiftete, den eigenen Bundesstaat in Schutt und Asche zu legen mit dem Ziel, ihre radikale politische Agenda voranzutreiben.

Von den Mainstream Medien wird man diese Perspektive aber wohl so lange vergeblich hören, bis man sie dazu zwingt - oder bis ihnen der Mob der Antifa selbst auf den Leib zu rücken beginnt.



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