28. Mai 2020

Wird das Pulverfass zwischen China und den USA in Hongkong gezündet?


In Hongkong heißt es "lieber bunt statt rot" (Bildquelle 1,2)


Armstrong Economics: Wird Hongkong zum Streichholz, das den Krieg entfachen wird?


Die Spannungen zwischen den USA und China wegen der Situation in Hongkong kochen über. Berichten zufolge erwägt die US-Regierung angeblich die Verhängung von Sanktionen gegen chinesische Firmen und Beamte wegen Chinas neuer Gesetze zur nationalen Sicherheit für Hongkong, die in der Stadt bereits wieder zu Anti-Peking-Protesten geführt haben.

Darüber hinaus hat auch die britische Regierung Bedenken über die Berichterstattung des chinesischen Staatsfernsehens über die neuen Maßnahmen geäußert, während die Einwohner von Hongkong beim Versuch, die „große Firewall“ zu umgehen, im Rekordtempo VPNs herunterladen, um ihre Spuren im Netz zu verwischen. Unterdessen forderte Chinas Präsident Xi Jinping sein Land dazu auf, sich auf einen militärischen Konflikt vorzubereiten.

Die wichtigste Abschreckung vor einem Krieg ist stets wirtschaftlich. Der betrug mit der Coronaviruspandemie hat die Weltwirtschaft zum Absturz gebracht. Mit der Aussicht auf einen Rückgang des Handels wird es auch in China zu einer starken Rezession, was in der Folge anti-westliche Einstellungen befördern wird, was wiederum die Tendenz zum Führen von Kriegen begünstigt.

Hongkongs größte Sicherheit war seine boomende Wirtschaft. Jetzt aber, da über den Hebel des Coronavirus die gesamte Weltwirtschaft zum Absturz gebracht wird, um die Klimawandelagenda und den Sozialismus voranzutreiben, bewege wir uns immer schneller in Richtung einer sehr dunklen Zukunft, der sich niemand von uns entziehen wird können.


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