Heimlich beste Freunde? (Bildquelle) |
Wer hätte das gedacht! Ausgerechnet die Umweltsau Trump kann die beste Klimabilanz aller Länder vorweisen. Ob das auch in den deutschen Mainstream Medien berichtet wird? (Noch jedenfalls nicht.) Bemerkenswert an der IEA Analyse ist auch der Grund für die geringere Stromnachfrage in den USA mit der geringeren Auslastung von Klimaanlagen wegen des milden Sommers. Das widerspricht diametral dem gängigen Narrativ über den „Hitzesommer“, den wir im vergangenen Jahr angeblich durchleiden mussten.
Daily Wire: Die Vereinigten Staaten standen im Jahr 2019 weltweit an der Spitze bei der Reduzierung der CO2-Emissionen
Laut einem Bericht
der Internationalen Energieagentur (IEA) waren die Vereinigten
Staaten im vergangenen Jahr weltweit führend bei der Reduzierung der
CO2-Emissionen, während das Land gleichzeitig dennoch ein solides
Wirtschaftswachstum aufweisen konnte.
„Die Vereinigten
Staaten verzeichneten 2019 den größten Rückgang der
energiebezogenen CO2-Emissionen auf Länderbasis – mit einem
Rückgang um 2,9% auf 4,8 Gigatonnen,“ berichtete die IEA am Dienstag. „Im Vergleich zum Höchststand im Jahr 2000 sind die
US-Emissionen um fast eine Gigatonne zurückgegangen, was dem größten
absoluten Rückgang aller Länder in diesem Zeitraum darstellt.“
„Der Rückgang der
Gesamtemissionen durch die USA im Jahr 2019 geht zurück auf eine
Reduzierung der Kohleverstromung um 15 Prozent“, so die IEA weiter.
„Dies lag daran, dass Kohlekraftwerke einem stärkeren Wettbewerb
durch die Erdgasverstromung ausgesetzt waren, wobei die
Referenzgaspreise im Durchschnitt um 45% unter dem Niveau von 2018
lagen. Infolgedessen stieg der Anteil von Gas an der Stromerzeugung
auf ein Rekordhoch von 37%. Gleichzeitig ging auch der
Gesamtstrombedarf zurück, da die Nachfrage nach Klimaanlagen und
Heizung aufgrund des milderen Sommer- und Winterwetters geringer
war.“
Die IEA stellte
fest, dass 80% des Anstiegs der gesamten CO2-Emissionen auf Asien
zurückgehen, wobei sowohl China als auch Indien wesentlich zu diesem
Anstieg beitrugen.
„In China stiegen
die Emissionen an, wurden aber durch das langsamere
Wirtschaftswachstum und die höhere Produktion aus kohlenstoffarmen
Stromquellen gemildert“, berichtete die IEA. „Der Ausbau der
erneuerbaren Energien in China setzte sich fort, wobei 2019 auch das
erste volle Betriebsjahr darstellte für sieben große Kernreaktoren
im Land.“
„Das
Emissionswachstum in Indien wiederum war 2019 moderat, wobei die
CO2-Emissionen des Stromsektors leicht zurückgingen, da die
Stromnachfrage weitgehend stabil war und das starke Wachstum der
erneuerbaren Energien dazu führte, dass die kohlebefeuerte
Stromerzeugung zum ersten Mal seit 1973 zurückging“, schloss die
IEA. „Das anhaltende Wachstum der Nachfrage nach fossilen
Brennstoffen in anderen Sektoren der indischen Wirtschaft,
insbesondere im Verkehrswesen, glich den Rückgang im Stromsektor
jedoch wieder aus. Angekurbelt durch die robuste Kohlenachfrage
stiegen die Emissionen in Südostasien stark an.“
Na, schau mal einer an; leider nicht ganz aktuell (Bildquelle) |
Der republikanische
Senator Ted Cruz reagierte auf die Nachricht mit einem Beitrag bei Twitter: „Fakten, die man in den Hauptnachrichten nie zu hören
bekommt: Die Die US-Emissionen sind um 2,9% oder 140 Millionen Tonnen
gesunken und setzen damit den Trend fort, dass die Vereinigten
Staaten seit 2000 die Welt bei der Reduktion der Gesamtemissionen
anführen.“
Die Nachricht fällt
in eine Zeit, in der die Mainstream Medien politisch linke
Klimaextremisten wie die sozialistische Abgeordnete Alexandria
Ocasio-Cortez oder die Schwedin Greta Thunberg in das Rampenlicht
setzen, die den USA vorwerfen, die Welt zu verschmutzen und das
Wirtschaftswachstum verteufeln.
Thunberg griff die USA im letzten Monat anlässlich einer Rede an, die sie auf dem
Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos hielt. Darin warf sie
den Vereinigten Staaten den Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen
vor, obwohl die USA bei der Reduzierung der CO2-Emissionen auch ohne
das Abkommen weltweit führend sind.
„Die Tatsache,
dass die USA aus dem Pariser Abkommen austreten, scheint alle zu
empören und zu beunruhigen, und das sollte es auch“, sagte
Thunberg. „Die Tatsache allerdings, dass wir alle dabei sind, die
im Pariser Abkommen zugesicherten Reduktionen zu verfehlen, scheint
die Mächtigen auf der Welt nicht im Geringsten zu beunruhigen.“