… und so etwas darf
Kinder unterrichten (Bildschirmfoto)
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Rechts gegen Links als Chiffre für Legal gegen Illegal
Im beschaulichen
Kalifornien, Heimat von Apple, Google und jeweils einer Armee von
Fixern, Obdachlosen und illegalen Migranten aus Lateinamerika, kam es
gestern bei einem Basketballspiel zwischen zwei Schulen zu einem
„rassistisch aufgeladenen Zwischenfall“, wie die New
York Post berichtet. Die Gastmannschaft stammte von einer
Privatschule, deren Schüler sich mutmaßlich alle legal in den USA aufhalten, während in der Mannschaft der öffentlichen Gastgeberschule möglicherweise das ein oder andere Kind von illegalen Einwanderern abstammt.
Über die generelle
Zahl an Illegalen in Kalifornien jedenfalls wird gemunkelt, dass
ungefähr jeder Zwanzigste Einwohner illegal anwesend ist,
wobei der Anteil unter den Kindern aufgrund ihres „Ankerstatus“ aller Wahrscheinlichkeit nach deutlich
darüber liegen dürfte, wie es auch in Deutschland der Fall ist.
Als die Gäste von
der Privatschule die sich abzeichnende Niederlage mit dem rassistisch interpretierbaren Ruf „Wo
ist euer Reisepass?“ zu verarbeiten begannen, da trafen sie also
vermutlich also mehrheitlich ins Schwarze (bzw. ins Braune).
So etwas geht
natürlich gar nicht in unseren hypersensiblen Zeiten und daher machte ein Videoclip darüber der bei Twitter eingestellt wurde, ein Mal die große
Runde.
Dabei fallen die
Berichte über den vermeintlichen Rassismus der 15-17 jährigen
Jugendlichen relativ zahm aus. Denn das Problem an der Sache ist, dass auch die „Tätermannschaft“ relativ „braun“ im Sinne von „bunt“ ist. Man hat es also nicht mit irgendwelchen
blond-blauäugigen Arierhünen zu tun, auf die sich problemlos draufschlagen ließe, sondern ebenfalls mit einer
durchmischten Truppe mit einem Hintergrund zwischen Puerto Rico und
Frankreich.
Der Unterschied besteht lediglich im legalen Aufenthaltstitel für die USA.
Weiblich, fett, Feministin, Schneeflocke, 0% Souveränität, 100% überfordert -> Lehrer!
Das wohl beste –
und bezeichnende – an der Situation aber ist die Reaktion
einer der Verantwortlichen der Heimmannschaft. Dazu sei gesagt, dass es nicht allzu abwegig ist, derartige Rufe zu unterbinden. Solche
Situationen schüren böses Blut und das muss man nicht provozieren.
Einschränkt muss natürlich auch gesagt werden, dass der 17 Punkte
Vorsprung der öffentlichen Schule eigentlich ausreichen sollte als Genugtuung über die sauren Verlierer
auf der anderen Seite.
Dennoch bleibt
nachvollziehbar, dass die Pausensirene etwas länger betätigt wurde
und eine der anwesenden Lehrerinnen der Heimmannschaft auf die
skandierenden Schüler und deren Lehrer zugeht und sie bittet, damit
aufzuhören.
Interessant am Verhalten der Frau ist
aber vor allem das, was passiert, als die sie der Gastmannschaft
wieder den Rücken kehrt: Sie verliert komplett die Kontrolle über
sich und rennt flennend zu ihren Leuten - darunter den Schülern - zurück. Sie beweist damit unzweifelhaft, wie ungeeignet sie als Lehrerin ist, und wie
sehr sie dem heutigen Vorurteil über diese entspricht.
Die Frage ist, ob ich als Schüler, Elternteil oder Lehrer auf der anderen Seite Respekt hätte vor so einer
überforderten Schnepfe? Vorsichtig ausgedrückt: Eher nicht.