Ob es auch
Schinkenpizza gab? (Bildquelle)
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Summit News: Schwedische Polizei reagiert auf rapide steigende Kriminalitätsrate mit einer Einladung von Bandenchefs zum Pizzaessen
Im schwedischen
Malmö, wo das Gewaltverbrechen blüht und Granatenangriffe zum
Alltag wurden, beschloss die Polizeibehörde eine ganz besondere
Maßnahme und lud die lokalen Bandenchefs zu einem Pizzaessen ein, um
mit ihnen ein freundliches Gespräch zu führen.
Es handelt es dabei
um jenes Malmö, wo sich in den No-Go Zonen der Migrantenghettos fast
täglich Explosionen ereignen, wobei die Stadt zu Beginn dieses
Monats innerhalb von nur 24 Stunden drei Explosionen erleben durfte.
Dazu geben kaum fassbare 29 Prozent der Einwohner Malmös an, bereits
einmal zum Opfer eines Verbrechens geworden zu sein.
Laut Wilhelm Agrell,
Professor für Geheimdienstanalysen an der Universität Lund, ist die
Situation dort so schlimm, dass der schwedische Staat in seinem
Machtmonopol bedroht ist.
Die überwiegende
Mehrheit der kriminellen Aktivitäten stammt von rivalisierenden
Drogenbanden, die sich aus Einwanderern der zweiten und dritten
Generation zusammensetzen.
Anstatt mutige
Maßnahmen zur Bekämpfung der Banden zu ergreifen, lud die Polizei
von Malmö nun aber zwölf Bandenchefs zu einem freundlichen Gespräch
bei einer Pizza ein. Zum Essen erschienen sind neun der eingeladenen
Personen.
Den Bandenchefs
wurde gesagt, dass sie es sind, die „am meisten gefährdet seien,
verletzt oder getötet zu werden“. Es war eine überaus
sympathische Botschaft an die Kriminellen durch die Polizei, die
ihnen deutlich klar machte, dass die Polizei mehr um ihr Wohlergehen
besorgt ist, als um jenes ihrer Opfer.
Stefan Sentéus,
Polizeichef von Malmö, sagte später, dass er die am Treffen
teilnehmenden Bandenchefs „sehr schätzt“.
Die ganze Farce
wurde ironisch „Operation Schneeflocke“ genannt, wobei Kritiker
einwarfen, warum die Kriminellen bei der Gelegenheit nicht einfach
verhaftet wurden.
Ein Schwede die Aktion
durch die Polizei: „Zuerst
missbrauchen und berauben sie uns, und dann bezahlen wir Steuerzahler
für ihre verdammte Pizza.“