28. November 2019

Multikulti-Minderheitenschutz machts möglich: Die Hälfte aller Erstsemester ist „ungeeignet“ für ihr Studium


Da freut sich einer über seine Educayshun (Bildschirmfoto)

Während die KPCh sein Milliardenvolk weiterhin in harter Auslese in MINT-Fächern ausbildet, schreitet in Europa die Degradierung der ehemals herausragenden Universitätslandschaft voran. Mit Multikulti, Feminismus, Gender und all den anderen Facetten linker Lebenslügen werden die Fakultäten sukzessive auf „gerecht“ gedrillt. Leistung, Exzellenz und Hochbegabung gelten nichts mehr. Im Gegenteil, sie werden abgelehnt als „ideologische Konstrukte“ wie etwa ein aktueller Artikel bei Telepolis schwadroniert. In England, Heimat von Oxford und Cambridge, wurde nun freudig feststellt, dass die Hälfte aller Erstsemester eigentlich nicht für ihr Studium geeignet sind. Dennoch werden aus ideologischen Gründen linker Provinienz immer mehr von ihnen immatrikuliert. Die Frage an das Publikum dazu lautet: Warum dann überhaupt noch für teuer Geld Universitäten betreiben?


Daily Mail: Die Hälfte der Studienplätze geht an „ungeeignete“ Studenten, da Schulabgänger in Studiengängen akzeptiert werden, auch wenn sie deren Zulassungsanforderungen nicht erfüllen



In diesem Jahr wurde die Hälfte aller Erstsemester zu ihrem Studium zugelassen, obwohl ihre Abiturnote zu schlecht war für eine Immatrikulation.

Die größten Profiteure waren dabei Schüler aus den an stärksten benachteiligten Schichten, da ihre Abschlussnoten am häufigsten zu niedrig waren als eigentlich gefordert ist.

Die Entwicklung geht einher mit einem zunehmenden Wettbewerb zwischen den Universitäten, die ihre Studienplätze vergeben wollen, da es einen Rückgang der Anzahl an Achtzehnjährigen in der Bevölkerung gibt, sowie mit einer „verstärkten Berücksichtigung“ benachteiligter Studenten durch die univsersitäre Immatrikulationsstelle. Laut dieser sind die gegebenen Faktoren „ideal“ für eine mögliche Bewerbung um einen Studienplatz. Die Zulassungschancen waren nie besser.

„Unsere Informationen über das aktuelle Semester implizieren, dass sich Bewerber nicht von herausfordernden Zulassungsanforderungen abhahlten lassen sollten“, so deren Bericht.

Es heißt weiter: „Immer häufiger nehmen Universitäten und Fachhochschulen auch Bewerber, deren Leistung unterhalb der eigentlichen Zugangsvoraussetzungen liegt. Erfreulicherweise profitieren benachteiligte Bewerbern davon am häufigsten.“

Die vorliegenden Zahlen zeigen, dass insgesamt 49 Prozent der 18-Jährigen in England, Nordirland und Wales auch mit Abschlussnoten immatrikuliert wurden, die schlechter waren als die offiziellen Anforderungen durch die Universitäten.

Bei Bewerbern aus den am stärksten benachteiligten Gesellschaftschichten waren es sogar 60 Prozent.

Die Behörde sagte, der Grund dafür liegt möglicherweise an „kontextualisierten Angeboten“, bei denen die höheren Bildungseinrichtungen bei der Immatrikulationsentscheidung neben der Schulbildung auch den Hintergrund eines Studenten berücksichtigen.



Die Leiterin der Behörde Clare Marchant sagte: „Der heutige Bericht zeigt die beispiellose Chance für jeden, der mit dem Gedanken eines Studiums spielt, dass derjenige bei seiner Studienwahl ehrgeizig sein kann.“

„Die in unserer Analyse identifizierten Entwicklungen werden sich höchstwahrscheinlich weiter fortsetzen, da Bildungseinrichtungen weiterhin Schüler mit schwachem Hintergrund besonders unterstützen.“

Kritik an der neuen Praxis gibt es auch. So meint Alan Smithers, Professsor für Bildung an der Buckingham Unversität, dass die Abschlüsse der aufgrund abgesenkten Standards keinen Wert mehr haben werden für potenzielle Arbeitgeber.

Insgesamt wurde in Großbritannien diesem Jahr die Rekordzahl von 541.240 Studierenden für Bachelorstudiengänge immatrikuliert. Das entspricht fast 10 Prozent mehr als im Vorjahr.

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