9. August 2019

Dramatische Szenen zeigen wie Polizist im Messerstecher-Multikulti-London mit einer Machete malträtiert wird


Die Staatsmacht blutend auf allen Vieren (Bildquelle)

Im voll durchbereicherten Ostlondon ist die Polizei zunehmend konfrontiert mit Kriminellen, die nicht mehr nur keinen Respekt mehr haben gegenüber den Ordnungshütern, sondern auch keine Angst und keine Hemmungen. Aus dem Nichts greifen sie diese mit den überaus beliebten Macheten an, die nicht nur für Jungmänner mit Migrationshintergrund zur Grundausstattung gehören wie für andere das Smartphone, sondern offenbar auch für die ältere Generation. Bei diesem Machetentäter jedenfalls handelt es sich um einen 56 Jahre alten „Mann“, der sich gegen Vorwürfe wegen Fahrens ohne Führerschein spontan und massiv zu wehren wusste.



The Sun: Furchterregende Szene zeigt, wie mit einer Machete auf Polizisten eingehackt wird, bevor er den Täter tasern und um Hilfe rufen kann




Wer die ungefilterte Version sehen will, der schaue sich das Video im Artikel an



Das Video der Tatszene zeigt, wie ein verletzter Polizist es schafft, den machetenschwingenden Fahrer eines Lieferwagens erst zu tasern, um dann nach Hilfe zu rufen, nachdem auf ihn eingestochen wurde.

Angegriffen wurde der Polizist Stuart Outten, der die Attacke gegen sich abwehren konnte, obwohl er zuvor vom Täter in einem wilden Machetenübergriff am Kopf und Torso mit Messerstichen traktiert wurde.

Die Szene mit dem unprovozierten Angriff spielte sich kurz nach Mitternacht ab.

In den Aufnahmen sieht man den blutüberströmten Polizisten, wie er niedergeht und dabei verzweifelt beistehende Zeugen anschreit, damit sie ihm sein Funkgerät aus dem Einsatzfahrzeug holen.

Schließlich schafft es der Polizist, Verstärkung anzufordern und teilte der Einsatzzentrale mit: „Ich brauche sofort einen Krankenwagen. Ich wurde mit einer Machete abgestochen.“

Gleichzeitig bemüht sich seine Kollegin, den Verdächtigen zu überwältigen und nimmt ihm sein überlanges Messer ab.

Im Hintergrund schreien derweil einige der schockierten Zeugen vor Angst, während sich der Polizist auf allen Vieren bei Bewusstsein zu halten versucht. Es wird angenommen, dass er zunächst gestolpert ist, und der Täter den Augenblick der Schwäche für seine Attacke nutzte.

Die Szene begann, als der Täter von der Polizei angehalten wurde, weil er im Verdacht stand ohne Führerschein zu fahren.

Während eines zweiminütigen Gesprächs mit ihm wurde der Mann dann „aggressiv“ und versuchte plötzlich in sein Fahrzeug zu steigen und zu fliehen.

Auf einer Pressekonferenz zum Vorfall hieß es später, dass der der Polizist hinterher wollte, dabei ins stolpern geriet und der Verdächtige genau in diesem Moment sein Messer zückte und zum Angriff überging.

Trotz mehrerer schwerer Treffer mit der Machete gegen seinen Kopf und einem weiteren Hieb gegen seine Hand konnte sich der Polizist wehren, indem seinen 50.000-Volt-Taser einsetzte.

Nach dem Vorfall wurde der Polizist ins Krankenhaus eingeliefert und musste sich dort einer Operation unterziehen. Er befindet sich nun in einem stabilen Zustand und erwartet eine vollständige Erholung.

Der 56-jährige Täter wurde wegen des Verdachts auf schwere Körperverletzung verhaftet und befindet sich aktuell im Gewahrsam einer Polizeiwache.

Der neue Premierminister Boris Johnson äußerte sich zur Tat und meinte, der Angriff „beweist für mich den Mut unserer Polizei, die sich absichtlich in Gefahr begibt, um die Straßen für uns alle sicherer zu machen“.

Inzwischen ist der Name des Täters bekannt, er heißt Muhammad Rodwan und soll sich nun auch wegen versuchten Mordes an dem Polizisten und dem illegalen Besitz einer Waffe verantworten müssen.