28. Juni 2019

Enthülltes internes Google Dokument enthält Aufruf und Anleitung für Mitarbeiter zu linksextremen Protesten


(Bildquelle)

Die amerikanische Enthüllungsplattform Project Veritas veröffentlicht derzeit interne Dokumente von Google/YouTube, die sie zugespielt bekamen. Aus den Dokumenten lassen sich heftige Vorwürfe ableiten, darunter die systematische Zensur von politisch missliebigen Ansichten, was sogar die US-Politik auf den Plan rief, wo nun über die Zerschlagung des Konzerns debattiert wird. Gerade wurde wieder ein neues Dokument enthüllt, in dem es um eine Anleitung geht, wie Google Mitarbeiter im Stile der Antifa linksextreme Proteste durchführen können. Offenbar hat sich  der billionenschwere Konzern als eines der mächtigsten Unternehmen der Welt in eine regelrechte Brutstätte für Linksextremismus verwandelt.



ProjectVeritas: Enthüllt: Neues Google Widerstand Dokument zeigt„interne Protestanleitung für Anfänger“




Project Veritas erhielt von einem Insider bei Google ein Dokument, das interne Vorschläge zu zeigen scheint, wie man gegen politische Ereignisse protestieren kann.

James O‘Keefe, Gründer von Project Veritas kommentiert das Dokument mit: „Die Enthüllung dieses Dokuments ist die vierte in einer Reihe von Lecks innerhalb von Google und dessen Tochtergesellschaft YouTube. Das Dokument zeigt offenbar, wie intern politischer Protest koordiniert wird, was im Widerspruch zu Googles öffentlichen Aussagen steht, wonach das Unternehmen politisch neutral ist. Demnächst werden weitere Berichte von Insidern der Branche hinzukommen und wir werden weiterhin daran arbeiten, um die Geheimnisse des Silicon Valley zu lüften.“

Im Dokument mit der Bezeichnung „The Beginner's Guide to Protesting (#Googlersunite)“ [„Protestanleitung für Anfänger“] heißt es über dessen Zweck:

„Sammeln Sie Beispiele für funktionierende Methoden und stellen Sie sicher, dass sich jeder dabei wohl fühlt und begeistert dabei ist bei den Resist@Google.com Märschen/Protesten.“

Im Dokument werden eine Reihe politisch belastete „Beispielsprechchöre“ aufgeführt, die alle bei Protesten als typisch linksradikale Sprüche bekannt sind.

Fehlt nur noch "Ho-Ho-Ho Chi Minh" (Bildquelle)

In dem Abschnitt mit dem Titel „Was geht und was geht nicht“ rät das Dokument seinen Adressaten, dass sie sich nicht „verpflichtet fühlen sollten, an Zebrastreifen anzuhalten“ und dass es darum geht „zu stören“.


Jen Gennai, leitender Angestellter von Google, gab als Antwort auf die ersten vier Project Veritas Berichten über die internen Machenschaften bei Google:

„Google hat immer wieder deutlich gemacht, dass es sich dabei um eine vertrauenswürdige Informationsquelle handelt und das unabhängig von der politischen Sichtweise. Tatsächlich hat Google in seinen Rankings keine Ahnung von politischer Ideologie.“



Das Dokument ist so krass, dass man seine Echtheit kaum glauben kann



Der unabhängige Journalist Tim Pool kommentierte dieses neue Dokument in einem Video, dass er die Echtheit des Inhalts kaum glauben kann. Project Veritas ist zwar stets darauf bedacht, seine Quellen gegenzuprüfen und hat in der Vergangenheit keine falschen Informationen enthüllt, die Vorwürfe, die sich aus dem Dokument allerdings ableiten lassen sind aber so krass, dass man es kaum glauben kann.

Es zeigt, dass es zwischen Google/YouTube und der Antifa mehr als nur sporadische Überschneidungen geben muss. Bedenkt man, was das Unternehmen dank seiner Finanzkraft und seines Einflusses auf die von Nutzern konsumierten Inhalte, dann wird es künftig kaum mehr möglich sein, dem Unternehmen und seinen Produkten zu vertrauen.

Sofern es echt ist, so Pool, dann wird die Enthüllung des Dokuments definitiv einige hitzige Sondersitzungen im Konzernsitz im Silicon Valley ausgelöst haben.