(Bildquelle) |
Die amerikanische Enthüllungsplattform Project Veritas veröffentlicht derzeit interne Dokumente von Google/YouTube, die sie zugespielt bekamen. Aus den Dokumenten lassen sich heftige Vorwürfe ableiten, darunter die systematische Zensur von politisch missliebigen Ansichten, was sogar die US-Politik auf den Plan rief, wo nun über die Zerschlagung des Konzerns debattiert wird. Gerade wurde wieder ein neues Dokument enthüllt, in dem es um eine Anleitung geht, wie Google Mitarbeiter im Stile der Antifa linksextreme Proteste durchführen können. Offenbar hat sich der billionenschwere Konzern als eines der mächtigsten Unternehmen der Welt in eine regelrechte Brutstätte für Linksextremismus verwandelt.
ProjectVeritas: Enthüllt: Neues Google Widerstand Dokument zeigt„interne Protestanleitung für Anfänger“
Project Veritas
erhielt von einem Insider bei Google ein Dokument, das interne
Vorschläge zu zeigen scheint, wie man gegen politische Ereignisse
protestieren kann.
James O‘Keefe,
Gründer von Project Veritas kommentiert das Dokument mit: „Die
Enthüllung dieses Dokuments ist die vierte in einer Reihe von Lecks
innerhalb von Google und dessen Tochtergesellschaft YouTube. Das
Dokument zeigt offenbar, wie intern politischer Protest koordiniert
wird, was im Widerspruch zu Googles öffentlichen Aussagen steht,
wonach das Unternehmen politisch neutral ist. Demnächst werden
weitere Berichte von Insidern der Branche hinzukommen und wir werden
weiterhin daran arbeiten, um die Geheimnisse des Silicon Valley zu
lüften.“
Im Dokument mit der
Bezeichnung „The Beginner's Guide to Protesting (#Googlersunite)“
[„Protestanleitung für Anfänger“] heißt es über dessen Zweck:
„Sammeln Sie
Beispiele für funktionierende Methoden und stellen Sie sicher, dass
sich jeder dabei wohl fühlt und begeistert dabei ist bei den
Resist@Google.com Märschen/Protesten.“
Im Dokument werden
eine Reihe politisch belastete „Beispielsprechchöre“ aufgeführt,
die alle bei Protesten als typisch linksradikale Sprüche bekannt
sind.
Fehlt nur noch "Ho-Ho-Ho Chi Minh" (Bildquelle) |
In dem Abschnitt mit
dem Titel „Was geht und was geht nicht“ rät das Dokument seinen
Adressaten, dass sie sich nicht „verpflichtet fühlen sollten, an
Zebrastreifen anzuhalten“ und dass es darum geht „zu stören“.
Jen Gennai,
leitender Angestellter von Google, gab als Antwort auf die ersten
vier Project Veritas Berichten über die internen Machenschaften bei
Google:
„Google hat immer
wieder deutlich gemacht, dass es sich dabei um eine vertrauenswürdige
Informationsquelle handelt und das unabhängig von der politischen
Sichtweise. Tatsächlich hat Google in seinen Rankings keine Ahnung
von politischer Ideologie.“
Das Dokument ist so krass, dass man seine Echtheit kaum glauben kann
Der unabhängige
Journalist Tim Pool kommentierte dieses neue Dokument in einem Video,
dass er die Echtheit des Inhalts kaum glauben kann. Project Veritas
ist zwar stets darauf bedacht, seine Quellen gegenzuprüfen und hat
in der Vergangenheit keine falschen Informationen enthüllt, die
Vorwürfe, die sich aus dem Dokument allerdings ableiten lassen sind
aber so krass, dass man es kaum glauben kann.
Es zeigt, dass es
zwischen Google/YouTube und der Antifa mehr als nur sporadische
Überschneidungen geben muss. Bedenkt man, was das Unternehmen dank
seiner Finanzkraft und seines Einflusses auf die von Nutzern
konsumierten Inhalte, dann wird es künftig kaum mehr möglich sein,
dem Unternehmen und seinen Produkten zu vertrauen.
Sofern es echt ist,
so Pool, dann wird die Enthüllung des Dokuments definitiv einige
hitzige Sondersitzungen im Konzernsitz im Silicon Valley ausgelöst
haben.