9. Mai 2019

Sportartikelhersteller Converse baut auf pädosexuelle Marketingkampagne mit kleinem Jungen, der in Schwulenbars als strippende Drag Queen auftritt


Bildquelle mit (zu) vielen weiteren Illustrationen

Die spätrömische Dekadenz hat eine neue Heimat, also vorübergehend, bis die nächste postmoderne Sau das Leben erblickt. Der amerikanische Sportartikelhersteller Converse entschied sich gerade dazu, auf den Zug des linken Zeitgeistes aufzuspringen und plant, seine Produktefortan mit einem vorpubertären Jungen genannt „Amazing Desmond“zu bewerben, der sich bereits einen Namen mit „extrovertierten“ Auftritten bei Schwulenparaden gemacht hat und auch in Schwulenclubs gegen Geld seine Hüllen fallen lässt.


Is Desmond amazing?



Hinter der Kunstfigur Amazing Desmond, die als Drag Queen prominent bei Schwulenparaden auftritt und auch schon in Strip Clubs gegen Geld die Hüllen fallen ließ, steckt ein kleiner, inzwischen elfjähriger Junge aus New York. Seine Eltern verteidigen das als extrovertierte Lebenseinstellung bezeichnete Verhalten des Jungen mit der Behauptung, es würde ihm Spaß bereiten und alles was er macht entspräche seiner natürlichen Persönlichkeit.

Bislang waren die auch in New York links tickenden Jugendbehörden entsprechend zurückhaltend und trauen den Eltern des Jungen offenbar zu, eine angemessene Grenze zwischen kindlichem Ausprobieren und Kinderpornografie ziehen zu können.

Blickt man jedoch auf die prominent platzierten Ergebnisse bei Suchanfragen zum Thema inklusive eigener Webseite mit einer Liste der vielen „Projekte“ die er im Bereich Drag und Strippen nachgeht, sowie sein ausgiebig wie professionell bebildertes Instagram Profil, dann bleibt ähnlich wie im Fall Greta Thunberg ein seltsamer Geschmack zurück. Die professionelle Vermarktung zeigt, dass hier Erwachsene in zynischer Weise finanziell vom psychischen Profil eines Kindes profitieren wollen und dabei so nahe an die Grenzen der Legalität gehen, wie es nur geht.

Insbesondere im Vergleich mit dem kürzlichen Vorgehen durch YouTube gegen semi-pornografische Videos mit leicht bekleideten Kindern, die in Videos harmlose kindliche Sachen machen wie etwa schwimmen, weil Pädophile in den Kommentarspalten eindeutige Kommentare hinterlassen, erscheint das von Kritik befreite Treiben rund um Desmond in einem äußerst schrägen Licht.

Von den Mainstream Medien wie den Eltern wird jeglicher Widerspruch an der öffentlichen Sexualisierung des nicht einmal pubertären Desmond abgebügelt mit den üblichen Floskeln: „Homophobie“, „Transphobie“, wobei sich  in der ein oder anderen Eloge auf die positive Wirkung von Desmond als strippender Drag Quellen mit Sicherheit auch das übliche „Nazi“ finden dürfte.

Wer sich um die geistige Gesundheit des Jungen sorgt oder dessen Wirkung auf die Gesellschaft, der ist ewiggestrig und gehört abgeschaltet. Das jedenfalls ist der Tenor in vom Mainstream verbreiteten Artikeln wie etwa jener von CNBC, in dem Desmond als die „Zukunft Amerikas“ hingestellt wird. Und wer einen deutschen Jubelartikel zum Thema benötigt, dem hilft die Welt weiter. Ja, die solide, konservative Welt.

Während sich die Päderasten im Netz und vor allem in New York freuen dürfen über so viel kritiklose Unterwerfung unter die Sexualisierung von Kindern durch den Mainstream, so gilt es für die gewinnorientierten Teil unserer Gesellschaft selbstverständlich zu profitieren von diesem neuen Phänomen, dem die Zukunft gehören soll.



Auch Converse folgt dem Motto „Get Woke, Go Broke“



Vor einiger Zeit hat sich in den USA die Floskel „Get Woke, Go Broke“ etabliert, auf die ich in diesem Artikel eingehe. Damit ausgedrückt wird, dass sobald Unternehmen in ihrer öffentlichen Darstellung oder auch in ihrer internen Unternehmenphilosophie auf zeitgeistig linke Praktiken setzen, dann folgt sehr schnell der Ruin.

Begründet wird diese Sequenz allgemein damit, dass die mainstream-mediale Öffentlichkeit, plus zu viele der Schreihälse in den Sozialen Medien und noch mehr die Marketinagenturen dieser Welt eine deutlich linke Lebenshaltung pflegen.

Man genießt das süße im-jetzt-leben (Stichwort: Yolo) und lebt damit in einer fest verschlossenen unsichtbaren Blase, die nichts mit dem großen und zahlungskräftigen Rest von uns zu tun hat. So kommt es dann immer öfters vor, dass Unternehmen in ihren Werbebotschaften ihre Kernkunden beleidigen, woraufhin diese Konsequenzen ziehen und woanders einkaufen. Beispiele gefällig?

  • ADAC: Agitiert in seiner Werbung gegen das D in seinem Namen
  • Budweiser: Wirft biertrinkenden Männern vor, Frauen schlecht zu bezahlen
  • Nike: Macht einen schwarzen Kommunisten und Rassisten zum Werbeträger
  • Gilette: Hält Männer per se für latente Sexualstraftäter
  • und erst gerade vor wenigen Tagen kam Edeka daher und erklärte zwischen den Zeilen alle Männer zu dreckigen Schweinen.

All diese Unternehmen (und noch viele, viele mehr) mussten Federn lassen und ich bin mir sicher, auch bei Edeka wird man die Nummer mit dem pauschalen Männerhass noch in der Bilanz spüren. Die Werbefritzen und ihre einflussreichen Freunde bei Twitter und im Mainstream stört das wenig und so machen sie weiter, als sei nichts gewesen und beleidigen im Zweifel die vertriebene Kundschaft einfach noch mehr als „Nazis“, „Rassisten“ oder was gerade auf dem Plan steht.

Die Haut der Filterblase muss wirklich ausgesprochen dick sein bei den Verantwortlichen, denn der nächste Kandidat für die Sequenz aus „Get Woke, Go Broke“ steht mit Converse als einem amerikanischen Sportartikelhersteller bereits auf dem Sprungbrett ins Tal finanzieller Realitäten.

Ausgerechnet der oben skizzierte Desmond wurde von dem Unternehmen angeheuert, um die Marke künftig zu repräsentieren. Offenbar hat man bei Converse auf die Prognose gehört, wonach ihm und seinesgleichen die Zukunft gehört. Und wer will schon den Anschluss verlieren beim profitablen Mitgestalten dieser Zukunft?

Wir dürfen uns also gefasst machen auf tolle Werbespots mit einem halbnackten tanzenden Kind und kunterbunten Turnschuhen mit „genauso hohem Tragekomfort wie der hintere Absatz hoch ist“, oder so ähnlich.

Converse ist meines Wissens zwar in erster Linie in den USA aktiv, aber wir alle wissen, was nach ein oder zwei Jahren mit Trends passiert, die auf der einen Seite des Atlantiks beginnen. Das gilt vor allem dann, wenn dahinter Milliardeninteressen verschiedener Oligopolisten stehen und ihnen sekundiert wird von einer von Hirn befreiten linken medialen Elite.

Für die sowieso nicht gerade glänzende Aktie von Converse jedenfalls wird es wohl bald schon ein gutes Stück bergab gehen. Vielleicht ist der arme Desmond ja auch nur ein letzter Versuch, sich mit fremden Federn wieder nach oben zu arbeiten in der Gunst der Käufer – und greift angesichts der prekären Lage eben auf den maximalen Hebel zurück.

Den LGBT*X Aktivisten und ihren Freunden von der Päderastenliga werden Desmonds Vorstellungen mit Converse Besohlung jedenfalls sicherlich gefallen. Ob es aber auch genügt, um die Umsatzverluste auszugleichen, die durch die vergraulte „hetronormative“ Kundschaft entstehen werden ist stark anzuzweifeln.

Eine gute Nachricht hat die Sache allerdings, das sollte dazu gesagt werden. Dank des Marketingvertrages werden Desmonds Eltern und Werbeeinflüsterer zu sehr reichen Menschen werden. In etwa so, wie der Vater von Michael Jackson oder die Eltern von Britnes Spears und zu viele andere Eltern von Kinderstars reich wurden dank des strikten Heranzüchtens ihrer Kinder. Mit Glück wird der kleine Desmond genug von dem gerade herunterkommenden Geldregen abbekommen, so dass er es anlegen oder zumindest verbrauchen kann, ohne sich nebenher in Schwulenbars als klindlicher Stripper verdingen zu müssen.

Als Fazit stelle ich fest, dass Ignoranz und Dummheit immer weiter um sich greifen und die Spirale der moralischen Zersetzung mit diesem Vermarktungsvertrag eine merkliche Beschleunigung erlebt. Diese Beschleunigigung ist angesichts dieser offenen wie professionell gestalteten Sexualisierung eines Kindes so deutlich, dass sie selbst bei liberal gesinnten Geistern ein flaues Gefühl im Magen hinterlassen wird.