Schwedinnen: Stets mit Burka im Kopf (Bildquelle) |
Egal ob es um die globale Klimaerwärmung geht, oder um hunderte störfrei laufende Kernkraftwerke, oder um den ach so bösen Kapitalismus, der nun seit 150 Jahren existiert, aber noch immer kein universelles Monopol hervorbrachte – all das muss weg, weil eine „Gefahr“ für den Menschen besteht. Keine Gefahr dagegen besteht bei ideologisierten Massenmördern, die es erst kürzlich global zusammenschlossen, um eines der wohl bestialischsten Massaker aller Zeiten zu begehen.
FM Shooter: Schwedens Verantwortliche für Extremismusbekämpfung sieht in IS-Kämpfern „fürsorgliche Bürger“
Laut Behörden in
Stockholm haben die Schweden nichts zu befürchten,wenn Kämpfer des
islamischen Staates aus dem Nahen Osten zurückkehren, da sie in
Schweden ein friedliches und kriminalitätsfreies Leben führen
werden.
Die für
extremistische Gewalt zuständige Koordinatorin Christina Kiernan
meinte, dass alle aus Syrien und dem Irak zurückgekehrten
Dschihadisten, ein „geordnetes Leben“ führen würden, nachdem es
öffentlich zu Kritik kam über die Entscheidung, Personen, die sich
als Kämpfer in radikal-islamischen Terrororganisationen betätigt
haben, nicht die schwedische Staatsbürgerschaft zu entziehen.
Kiernan sagte in
einem Fernsehinterview diese Woche: „Über die IS-Rückkehrer, mit
denen wir bislang zu tun hatten sind keine kriminellen Vergehen
bekannt, sie alle haben einen Arbeitsplatz und führen ein geordnetes
Leben, soweit haben wir also keine Kenntnis über Aktivitäten, die
jemandem einen Grund zur Besorgnis geben könnten.“
Der TV-Moderator
hakte darauf noch einmal nach mit: „Sie kehren also von dieser Art
von Unternehmen zurück und werden zu fürsorglichen, braven
Bürgern?“
Daraufhin gab
Kiernan zu, dass „die Zahl der Rückkehrer, mit denen die Behörden
bislang gesprochen haben relativ klein ist“. Etwa die Hälfte der
300 ISIS-Kämpfer, die von Schweden aus zum Kämpfen in den Nahen
Osten gingen soll inzwischen wieder im Land leben. Eine im
vergangenen Jahr durchgeführte Umfrage ergab dabei, dass die
Behörden vor Ort die meisten Rückkehrer schnell wieder aus den
Augen verloren haben.
Der
Terrorismusexperte Magnus Ranstorp verwies auf die „tief verankerte
Kultur des Schweigens“, die in überwiegend von Migranten
bevölkerten Gebieten Schwedens vorherrscht, wobei viele der
Migranten völlig unwillig sind, mit den Behörden zu sprechen bei
der Frage des Islamismus oder der Rückkehr von Dschihadisten.
Ranstorp forderte
die Behörden dazu auf, die Rückkehrer genauer im Auge zu behalten
und warnte davor, dass die im Vergleich zur einheimischen Bevölkeurng
„völlig andere Schwelle der Gewalt“ eine ernsthafte Bedrohung
darstellt und die Regierung mehr tun sollte, um „extrem
gefährliche“ Personen überall in Schweden zu verfolgen.
Bei weiteren
Ermittlungen wurde festgestellt, dass sich entgegen der
Verlautbarungen jeder dritte IS-Rückkehrer nach seiner Rückkehr
nach Schweden schwerer Verbrechen schuldig gemacht hat.
Die schwedischen
Behörden geben dem Begriff des „Stockholm-Syndroms“ damit eine
neue Dimension und widersprechen sich nun offen selbst in ihrem
Willen, es den Tätern gerecht zu machen – einerseits behaupten
sie, dass sie IS-Kämpfer befragt hätten um sicherzustellen, dass
sie ein friedliches und normales Leben führen und auf der anderen
Seite heißt es, dass sie über die Mehrheit der Kämpfer gar nicht
erst wissen, wo sie sich aufhalten. Hinzu kommt offenbar die Lüge
mit dem kriminalitätsfreien Leben.
Als Fazit lässt
sich sagen, dass ein weiteres europäisches Land im Bestreben, ein
allumfassend politisch korrektes Staatswesen zu betreiben, seine
Bürger realen und unmittelbaren Gefahren aussetzt, indem es
Migranten mit rückständigen Überzeugungen frei im Land leben
lässt. Denn diese haben nur eines im Sinn und das ist Terrorismus
gegen die westliche Lebensweise und gegen aus ihrer Sicht Ungläubige,
denen sie den heiligen Krieg erklärt haben, und die sie ausrotten
wollen.