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Die Privatwirtschaft steht immer mehr unter Beschuss. Nicht nur durch immer höhere Abgaben und rigidere Regulierungen, sondern auch durch jüngere Mitarbeiter, die als Universitätsabsolventen an den auf links gedrehten Universitäten kulturmarxistisch indoktriniert wurden. Sie drängen immer stärker auf den linksextremen Umbau ihrer Unternehmen und in einer seltsamen Wendung knicken die Chefs und Eigentümer der Unternehmen ein. Hier eine Ursachensuche, warum dem so ist.
Spectator: Das politkorrekte Unternehmen: Wie der Wahn der Universitäten in die Arbeitswelt durchsickert
Staatswesen waren
immer schon anfällig für alle Arten der politischen Verrücktheit.
Neu ist, dass auch Großunternehmen immer anfälliger dafür werden.
Anlässlich einer
Einführungsveranstaltung waren die neuen Mitarbeiter am britischen
Hauptsitz der global aufgestellten Unternehmensberatung Accenture
kürzlich leicht verblüfft, als sie vom Leiter der Personalabteilung
dazu ermutigt wurden, regenbogenfarbene Schlüsselbänder zu tragen,
um sich damit zu „Verbündeten“ zu erklären – und das nicht
nur während des Treffens, sondern immer. Darüber hinaus erhielten
sie die Möglichkeit, das Wort „Verbündeter“ im gleichen
Regenbogenmuster in die Fußzeile ihrer neuen Firmen-E-Mail-Adresse
einzufügen.
Wer nun von dieser
Innovation der Accenture Personalabteilung verwirrt ist –
möglicherweise könnte es ein Verweis auf den Zweiten Weltkrieg
sein? - dem wird auf
der Internetseite des Unternehmens weitergeholfen, wo das Wort
„Verbündeter“ erklärt wird: „Ein Verbündeter ist jemand, der
Maßnahmen ergreift und unabhängig von seiner eigenen Identität
eine integrative und akzeptierende Kultur fördert und Engagement für
einen integrativen Arbeitsplatz zeigt. Wir haben derzeit
Verbündetenprogramme für psychische Gesundheit, LGBT und Menschen
mit Behinderungen.“
Den Begriff des
„Verbündeten“ dachten sich ursprünglich Studenten von
amerikanischen Universitäten aus, die damit Opfern von Rassismus,
Sexismus, Heterosexismus und anderweitiger Ausgrenzung
(beispielsweise durch weiße Männer) signalisieren wollten, dass sie
trotz ihrer „weißen Vorherrschaft“ auf der Seite der
„unterdrückten“ Minderheiten stehen.
In
einem bahnbrechenden Aufsatz einer kalifornischen Beraterin namens
Frances E. Kendall, der betitelt ist mit „How to Be an Ally If
You Are a Person With Privilege“ [„Wie man als Person mit weißem
Privileg ein Verbündeter sein kann“] - und der an amerikanischen
Universitäten gerne von Diversity- und Inklusionsbeamten zitiert
wird - wird den Verbündeten geraten, ihre Aussagen stets mit „Als
weiße Person...“ zu beginnen, um anderen damit mitzuteilen, dass
ihnen bewusst ist, wie „das Weißsein einen Einfluss darauf hat,
wie ich alles wahrnehme“. Ein guter Verbündeter äußert sich
beispielsweise kritisch, wenn bei einer Diskussionsveranstaltung
keine „farbigen Frauen“ teilnehmen, oder sich „Komitees,
Entscheidungsteams und Abteilungen als ‚zu weiß‘ entpuppen“.
Dieser Wahnsinn hat
sich vor langer Zeit bereits an den Universitäten breit gemacht,
inzwischen aber sickert er immer mehr durch in diePersonalabteilungen großer Unternehmen. Als Ergebnis sehen wir immer
öfters „aufgewachte“ Unternehmen und es könnte deutlich deren
Arbeitsweise beeinträchtigen. Dabei sollte niemand davon ausgehen,
dass das eigene Unternehmen - so vernünftig es auch erscheinen mag -
immun gegen diese Entwicklung ist.
Hirnverbrannte
Konzepte, die früher auf neomarxistische Professoren in
sozialwissenschaftlichen Fakultäten beschränkt waren, werden immer
öfters begeistert von den Konzernen des globalen Kapitalismus
aufgenommen. Ob Apple, Amazon, Facebook, Goldman Sachs, Coca-Cola -
sind alle an Bord dieser Entwicklung und jeder, der diese neue
Orthodoxie öffentlich in Frage stellt, gefährdet nicht nur seine
Aufstiegschancen in diesen Unternehmen, sondern läuft auch Gefahr,
entlassen zu werden.
Dies
zeigt der Fall von James Damore, einem Softwareingenieur bei
Google, der es 2017 wagte, Googles linkes Unternehmensdogma in Frage
zu stellte und öffentlich der Frage nachging, warum nicht mehr
Frauen in Technikberufen beschäftigt sind, und dabei einige
rudimentäre wissenschaftliche Fakten über durchschnittliche
Unterschiede in den Interessen von Männern und Frauen aufzählte. Er
wurde dafür postwendend wegen der „Förderung von
Geschlechterstereotypen“ entlassen - eine Entscheidung, die sogar
von der US Behörde für Arbeitnehmerrechte bestätigt wurde.
Niemand kann heute
noch bestreiten, dass die Schlagworte der amerikanischen „sozialen
Gerechtigkeit“ nun auch an britischen Universitäten den Alltag
bestimmen. In einer kürzlich veröffentlichten internen E-Mail der
University of Hertfordshire wurde bekannt gegeben, dass sich die
Institution zum Ziel gesetzt hat, dass baldmöglichst 10 Prozent
ihrer Mitarbeiter aus LGBT-Personen und 20 Prozent aus BAME bestehen
sollen [„BAME“ kannte ich bislang nicht, es bedeutet „Black,
Asian, and minority ethnic“]. Dies, obwohl der Anteil an
LGBT-Personen an der britischen Bevölkerung nur sechs Prozent
ausmacht und BAME-Personen 13 Prozent. Solche Entscheidungen sind
heute so alltäglich wie sie alarmierend sind. Das schlimmste aber
ist, dass dieses Denken nun auch immer öfters auf die normale
Arbeitswelt überschwappt.
Nehmen wir den
öffentlichen Dienst,
wo interne Beförderungsbewerber darauf hingewiesen werden, dass
sie während des Bewerbungsverfahrens „Einblick in den Zusammenhang
zwischen dem moralischen und wirtschaftlichen Nutzen von Gleichheit
und Vielfalt und dem Erreichen organisatorischer Prioritäten“
erhalten und in diesem Zusammenhgna erklären müssen, wie sie „aktiv
Vielfalt und Gleichheit fördern würden... innerhalb und außerhalb
des öffentlichen Dienstes“.
Richtig gelesen, es
geht um innerhalb und um außerhalb des Arbeitsumfeldes. Es reicht
also nicht mehr, nur bei der Arbeit eine linke Gesinnung zu zeigen
(„der moralische Fall....für Gleichheit“). Man muss dem
Bewertungsgremium darüber hinaus auch zeigen, wie links man im
Privatleben bist. In dieser Hinsicht folgt der öffentliche Dienst
offenbar dem
Beispiel der Juristengesellschaft von Ontario, die nun von jedem
mit einer Lizenz zur Ausübung des Rechts verlangt, sich an eine
Grundsatzerklärung zu halten, die von den Juristen die Förderung
von Gleichheit, Vielfalt und Integration in ihrem persönlichen und
beruflichen Leben fordert.
Staatswesen waren
immer schon anfällig für alle Arten der politischen Verrücktheit.
Neu ist, dass auch Großunternehmen immer anfälliger dafür werden.
Die Infektion tritt oft über die Personalabteilung in das System
ein, deren Mitarbeiter den trendigen Kauderwelsch aus den
Universitäten nachahmen und diesen in der Praxis umsetzen - also
Gender Studies, Queer Studies, Whiteness Studies und so weiter.
Sie haben sich
selbst davon überzeugt, dass ihre moralische Pflicht darin besteht,
das „weiße Privileg“ zu beseitigen. Und so gehen sie los und
verbreiten eifrig das kulturmarxistisch linke Evangelium. Früher
begnügte sich die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG damit, Geld
an Wohltätigkeitsorganisationen zu spenden, die sich für
benachteiligte Kinder einsetzen. Das aber reicht ihnen heute nicht
mehr. Derzeit sucht das Unternehmen einen „Manager
für Integration, Vielfalt und soziale Gleichstellung“. Richtig
gelesen, es geht um „soziale Gleichheit“ - eine seltsame
Priorität für ein Unternehmen, das andere Unternehmen bei der
Minimierung ihrer Steuerlast berät.
Die
Personalvermittlungswebseite Jobbio wiederum wirbt mit dieser neuen
Agenda, indem sie eine eigene Seite einrichtete mit dem Titel „Was
passiert, wenn toxische Männlichkeit am Arbeitsplatz nicht
kontrolliert wird?“ Man wird aufgeklärt, dass es sich bei
„toxischer Männlichkeit“ um veraltete „männliche Normen“
handelt, also etwa das Verweigern des Weinens bei Verärgerung, der
Konsuum von viel Alkohol und das Respektieren von „Stärke und
Ausdauer“ bei anderen. Solcherlei Werte benachteiligen Frauen und
Minderheiten im fairen Wettbewerb, so Jobbio. Aber keine Angst,
Abhilfe naht. Die Personalberatung Jaluch berät
ihre Kunden bei der Bekämpfung von „Mikroaggressionen“ wie
etwa dem Anspruch, alle gleich Mitarbeiter zu behandeln - was
natürlich nicht wahr sein kann, weil wir alle im Unterbewusstsein
getrieben werden von einer „unbewussten Verzerrung“.
Diese Art der
„Diversitykurse“, mit denen „unbewusste“ oder „implizite“
Diskriminierung reduziert werden sollen, haben sich in den USA zu
einer Industrie entwickelt mit einem jährlichen Volumen von 8
Milliarden Dollar – die Kaffeekette Starbucks etwa hat kürzlich
seine 175.000 Mitarbeiter an einem „Bias-Kurs“-Tag darin geschult
- und auch in Großbritannien ist die Industrie auf Wachstumskurs.
Leider gibt es nur wenige greifbare Informationen darüber, ob die
Teilnahme an einem dieser Kurse tatsächlich wirkt gegen
diskriminierendes Verhalten. Es git aber Hinweise auf das Gegenteil,
wie ein
Aufsatz im Journal of Applied Psychology aus dem Jahr 2015 zeigt,
und wonach Personen, die eines dieser Kurse absolviert haben,
hinterher anfälliger waren für Rassen- und
Geschlechterstereotypisierung als davor. Laut Lee Jussim, Professor
für Psychologie an der Rutgers University gibt es viele Beweise
dafür, dass diese teilweise von Unternehmen obligatorisch
durchgesetzten Diversitykurse nach hinten losgehen und die Dinge noch
schlimmer machen.
Ein weiteres
Beispiel dafür, dass Diversity- und Inklusionsmaßnahmen nach hinten
losgehen können ist die unerbittliche Durchleuchtung von Unternehmen
hinsichtlich des geschlechtsspezifischen Lohngefälles. Da sich kein
Privatunternehmen aufgrund möglicher schlechter Presse eine große
Lücke leisten kann und viele Personalabteilungen planen, vorhandene
Lücke bis etwa 2025 zu schließen, gibt es einen starken Anreiz,
Frauen nicht mehr in schlecht bezahlten Positionen zu beschäftigen.
Manchmal versuchen
Führungskräfte in Unternehmen, ihre kulturlinke Haltung damit zu
rechtfertigen, dass es gut für die Unternehmenszahlen ist, aber es
gibt kaum Beweise dafür. Sobald Unternehmen aufhören, nach den
Fähigsten zu suchen und stattdessen andere Faktoren in den
Vordergrund rücken beginnen die Probleme. Früher bedeutete der
Kampf gegen Diskriminierung, die Privatsphäre einer Person zu achten
und Menschen nach ihren Verdiensten zu beurteilen - nach dem Inhalt
ihres Charakters und nicht nach der Farbe ihrer Haut, wie Martin
Luther King es ausdrückte. Die auf links gedrehten Konzerne aber
fragen heute die Mitarbeiter explizit nach deren sozialen Hintergrund
(„Sind Sie auf eine Privatschule gegangen?“) und sogar, ob sie
Männer oder Frauen als Sexualpartner bevorzugen. Die Replik, dass es
das Unternehmen nichts angeht sollte man sich dabei besser
verkneifen. Wenn aber dieser unerbittliche Fokus auf Diversity und
Inklusion die Unternehmensbilanz nicht verbessert, warum verbiegen
sich die führenden Unternehmen der Welt dann bis zur
Unkenntlichkeit, um sich gegenseitig im Linkssein zu überbieten?
Ein Teil des Grundes
ist, dass diese Kultur durch Mitarbeiter in die Unternehmen getragen
werden, die heute Mitte Zwanzig sind, und die an der Universität
damit indoktriniert wurden. Das Seltsame ist jedoch, wie bereitwillig
ihre Chefs sind, ihren Forderungen nachzukommen und ihren
Mitarbeitern „sichere Räume“ einrichten und die Toiletten auf
geschlechtsneutral umrüsten. Die Credit Suisse beispielsweise hat
ein "Reverse
Mentoring" Programm aufgesetzt, bei dem junge Absolventen
ältere Mitarbeiter unter ihre Fittiche nehmen sollen, um sie in
Fragen der Vielfalt zu beraten – vermutlich geht es dabei um den
Abbau ihres „heteronormativen Privilegs“ und so weiter.
In einigen großen
Unternehmen erinnert die Atmosphäre an die „Kampfsitzungen“
während der Kulturrevolution Chinas, in denen grauhaarige
Professoren mit verbeugtem Haupt ruhig dasitzen mussten, während
ihnen wütende Studenten Vorträge darüber hielten, wie man sich an
die maoistische Ideologie hält.
Es mag sein, dass
Unternehmer der Babyboomer Generation, insbesondere klassische weiße
Männer die Gelegenheit wahrnehmen, um sich mit der Generation ihrer
Kinder zu identifizieren. Früher verteufelten junge politische
Radikale Bosse als Mitglieder des gehassten „obersten Prozent“
und machten sie für alle Übel der Welt verantwortlich. Eine der
Besonderheiten der „sozialen Gerechtigkeit“ in ihrer aktuellen
Version besteht jedoch darin, dass sie sich weniger auf die
altmodische, vertikale Gleichheit zwischen Individuen und Nationen
konzentriert, sondern vielmehr auf die horizontale Gleichheit
zwischen verschiedenen Identitätsgruppen. Sofern multinationale
Konzerne wie Procter & Gamble über eine ausreichende Anzahl von
Frauen und Minderheiten in Führungspositionen und auf Vorstandsebene
verfügen und wenn sie von Zeit zu Zeit die linke Orthodoxien
hochleben lassen - wie
Gillettes Anzeige zu "toxischer Männlichkeit“ -, scheint
sich die neue Generation progressiver Aktivisten nicht um die Kluft
zwischen den hoch- und niedrigbezahlten Mitarbeitern zu kümmern.
Tatsächlich scheint die Linke ihren Frieden mit dem Kapitalismus
geschlossen zu haben und das Ergebnis ist, dass die
multimillionenschweren Wichtigtuer der Privatwirtschaft nun stolz
neben ihren alten Kommilitonen von der Universität, die im
öffentlichen Sektor aufgestiegen sind präsentieren können, um zu
behaupten, auch sie hätten ihren Beitrag dazu geleistet, die Welt zu
einem besseren Ort zu machen.
Vielleicht auch
folgen die schlauen Geschäftsleute dem Willen von Generation
Kulturlinks aus rein monetären Gründen. Der amerikanische
Journalist Ross Douthat
vermutete vor kurzem, dass es im Kern darum geht, sich gegen das
Risiko abzusichern, falls die politisch linken Demokraten die
Kontrolle über das Weiße Haus wiedererlangen - während die Angst
vor einer Regierung unter Jeremy Corbyn in Großbritannien die
analoge Rolle spielen könnte. Douthat bezeichnet es als „den
Frieden von Palo Alto.… bei dem es darum geht, dass dem
Linksliberalismus und dem linken Aktivismus proaktiv bei sozialen
Themen eine bestimmte Art von Gesinnungshaltung und dazu eine nach
außen gerichtete linke Haltung angeboten wird und dies in der
Hoffnung, dass die Linke, falls diese den Kulturkrieg gewinnen
sollte, die Großunternehmen des Landes nicht zu sehr mit Steuern und
Regulierungen gängeln wird.“
Er weist dazu darauf
hin, dass die immer größere Zahl an reichen Kapitalisten, die sich
linker als links geben, die bereits jetzt völlig entfremdete
Arbeiterklasse völlig verrückt werden lässt, was die Wiederwahl
von Donald Trump wahrscheinlicher machen wird – und was ebenfalls
ihren Unternehmensinteressen dient. Das Vorspielen einer linken
Gesinnung, es ist nichts weniger als eine Win-Win-Situation für das
oberste Prozent!
Worin auch immer die
wirkliche Erklärung besteht für das, was sich derzeit in der
Privatwirtschaft breit macht, die Verbreitung der linken Orthodoxie
der „sozialen Gerechtigkeit“ in der Geschäftswelt ist eine
unheilvolle Entwicklung. Die Ideologisierung ihrer Arbeitsplätze
muss die Menschen beunruhigen, da im Zuge dieser Entwicklung auch
alles in ihre Bewertung als Arbeitnehmer einfließen wird, was sie
während der Pause in der Raucherecke sagen - oder abends in
bierseliger Runde im Privaten. Es ist dabei egal, ob man im
öffentlichen oder privaten Sektor arbeite und es wird nicht lange
dauern, bis man einen „Reverse Mentor“ zugewiesen bekommt und
eine „Kampfsitzung“ über sich ergehen lassen muss - also
vorausgesetzt, man hat es nicht bereits jetzt schon hinter sich.
In der jüngeren
Vergangenheit war die Privatwirtschaft entweder unpolitisch oder
konservativ, und so stellte sie ein Gegengewicht zur Verbreitung des
linken Dogmas in praktisch jedem anderen Lebensbereich dar. Nun aber
gibt es kein Entrinnen mehr vor der progressiven Ideologie des
Linksseins – und mit ihr kein Entrinnen mehr vor deren Blockwarten
und Politkommissaren.
Die letzte Grenze im
Kulturkrieg ist durchbrochen, das gilt für Amerika und wie für uns:
Wir sind jetzt alle „Verbündete“.