12. März 2019

Führende Politikerin der US-Demokraten Nancy Pelosi bestätigt, dass die Vorwürfe gegen Präsident Trump substanzlos sind


(Bildquelle)

Vor einigen Wochen sickerten die ersten Informationen des FBI-Berichts über potenzielles Fehlverhalten von Präsident Trump – Stichwort: „Russiagate“ - durch. Nichts Substanzielles, kaum Indizien, so das Ergebnis. Selbst die links drehenden Mainstream Medien mussten das zugeben und fügten ein hoffnungsvolles „vorerst“ in ihren Berichten hinzu. Nun aber gab auch die führende Demokratenpolitikern Nancy Pelosi durch die Blume zu, dass es da nichts gibt und die Sache endgültig vom Tisch kann.



New York Post: Nancy Pelosi gab gerade zu, dass sie nichts gegen Trump vorliegen haben



Die Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi verkündete Montag, dass sie gegen ein Amtsenthebungsverfahren von Präsident Trump ist, „es sei denn, es gibt etwas Zwingendes und Überwältigendes und Überparteiliches.“ Das ist genau der Punkt - es gibt nichts davon.

Die Sprecherin ist sicherlich voll darüber informiert, welche Beweise den Demokraten gegen Trump wirklich vorliegen und sie hat entsprechend Einblick in das, was im Bericht von FBI-Sonderermittler Robert Müllers über Trump steht. Nun anerkennt sie auch öffentlich, dass es darin nichts steht, das jeden überzeugen wird, der bislang von Trumps Unschuld überzeugt war.

Das bedeutet für Versuche, ihn vor Gericht zu bringen nicht nur „spaltend für das Land“ wäre, wie sie selbst sagt, sondern auch schlecht für ihre Partei der Demokraten – da es eindeutig zeigen würde, dass die Parteiführung nicht in der Lage ist, den verrücktesten Forderungen seitens ihrer Basis zu widerstehen.

Das alles, nachdem die antisemitischen Ausfälle der demokratischen Abgeordneten Ilhan Omars von letzter Woche zeigen, wie sehr sich die Partei im Würgegriff von Extremisten befindet.

Und nun, wird Pelosi ihre Bluthunde zurückrufen? Die Vorsitzenden des für den FBI Bericht verantwortlichen Ausschusses Jerry Nadler und Adam Schiff werden weiterhin Vorladungen verschicken und sich vor den Kameras präsentieren - in der Hoffnung, vielleicht irgendwie, irgendwann, irgendwo echten Schmutz zu finden, und all das zum Preis, dass sie den Präsidenten, seine Familie und Mitarbeiter endlos belästigen, im Ergebnis damit aber nur für weitere inhaltslose Nachrichtenberichte sorgen, laut denen Trump bald abgesägt werden soll.

Angesichts der sich bis heute präsentierenden Fakten wäre eine Anklage von Trump desaströs für die Demokraten, da es den Menschen allmählich auffällt, wie die Medien über zwei Jahre „brandaktuelle Nachrichten“ zum Thema zu präsentieren vorgaben, dann aber rein nichts geschah. Sollte es nun so weitergehen, dann wird es zeigen, dass nicht nur die demokratische Partei, sondern auch die meisten Medien nichts anderes können als sich der vom Boden abgehobenen Ecke links außen anzubiedern.