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Vor einigen Wochen sickerten die ersten Informationen des FBI-Berichts über potenzielles Fehlverhalten von Präsident Trump – Stichwort: „Russiagate“ - durch. Nichts Substanzielles, kaum Indizien, so das Ergebnis. Selbst die links drehenden Mainstream Medien mussten das zugeben und fügten ein hoffnungsvolles „vorerst“ in ihren Berichten hinzu. Nun aber gab auch die führende Demokratenpolitikern Nancy Pelosi durch die Blume zu, dass es da nichts gibt und die Sache endgültig vom Tisch kann.
New York Post: Nancy Pelosi gab gerade zu, dass sie nichts gegen Trump vorliegen haben
Die Sprecherin des
Repräsentantenhauses Nancy Pelosi verkündete Montag, dass sie gegen
ein Amtsenthebungsverfahren von Präsident Trump ist, „es sei denn,
es gibt etwas Zwingendes und Überwältigendes und Überparteiliches.“
Das ist genau der Punkt - es gibt nichts davon.
Die Sprecherin ist
sicherlich voll darüber informiert, welche Beweise den Demokraten
gegen Trump wirklich vorliegen und sie hat entsprechend Einblick in
das, was im Bericht von FBI-Sonderermittler Robert Müllers über
Trump steht. Nun anerkennt sie auch öffentlich, dass es darin nichts
steht, das jeden überzeugen wird, der bislang von Trumps Unschuld
überzeugt war.
Das bedeutet für
Versuche, ihn vor Gericht zu bringen nicht nur „spaltend für das
Land“ wäre, wie sie selbst sagt, sondern auch schlecht für ihre
Partei der Demokraten – da es eindeutig zeigen würde, dass die
Parteiführung nicht in der Lage ist, den verrücktesten Forderungen
seitens ihrer Basis zu widerstehen.
Das alles, nachdem
die antisemitischen Ausfälle der demokratischen Abgeordneten Ilhan
Omars von letzter Woche zeigen, wie sehr sich die Partei im
Würgegriff von Extremisten befindet.
Und nun, wird Pelosi
ihre Bluthunde zurückrufen? Die Vorsitzenden des für den FBI
Bericht verantwortlichen Ausschusses Jerry Nadler und Adam Schiff
werden weiterhin Vorladungen verschicken und sich vor den Kameras
präsentieren - in der Hoffnung, vielleicht irgendwie, irgendwann,
irgendwo echten Schmutz zu finden, und all das zum Preis, dass sie
den Präsidenten, seine Familie und Mitarbeiter endlos belästigen,
im Ergebnis damit aber nur für weitere inhaltslose
Nachrichtenberichte sorgen, laut denen Trump bald abgesägt werden
soll.
Angesichts der
sich bis heute präsentierenden Fakten wäre eine Anklage von Trump
desaströs für die Demokraten, da es den Menschen allmählich
auffällt, wie die Medien über zwei Jahre „brandaktuelle
Nachrichten“ zum Thema zu präsentieren vorgaben, dann aber rein nichts
geschah. Sollte es nun so weitergehen, dann wird es zeigen, dass
nicht nur die demokratische Partei, sondern auch die meisten Medien
nichts anderes können als sich der vom Boden abgehobenen Ecke links
außen anzubiedern.