11. Februar 2019

Staatlicher Irrwitz mit System: Männergefängnis. Frauengefängnis... Gendergefängnis!

Dem Staat bekannt als "Karen White" (Bildquelle)

Wenn männlichen Gefängnisinsassen erlaubt wird, sich ohne medizinischen oder psychiatrischen Grund im Ausweis als Frau auszugeben, dann ist es logisch, sie in ein Frauengefängnis zu verlegen. Ebenso logisch ist, wenn diese Männer nach der Verlegung ihre neuen Mitinsassinnen vergewaltigen. Der nächste logische Schritt besteht darin, zwei neue Typen von Gefängnis einzurichten für Häftlinge, die aus Opportunismus das Geschlecht wechseln. Genau das passiert gerade in Großbritannien, wo man mit genug Dreistigkeit heute anscheinend alles bekommt.


Daily Mail: Britische Gefängnisse werden eventuell erweitert mit Flügeln für Transsexuelle, nachdem ein Transsexueller nach der Verlegung in ein Frauengefängnis zwei weibliche Mitinsassinnen sexuell attackierte



Britische Gefängnisse werden möglicherweise keine transsexuellen Häftlinge mehr ihre Strafen in Frauengefängnissen verbüßen lassen, da das Justizministerium (MoJ) bekannt gab, dass es plant, Änderungen der derzeitigen Politik in Betracht zu ziehen.

Der Bericht wurde aufgrund des hochkarätigen Falles rund um Karen White verfasst, einer verurteilten Sexualstraftäterin, die sich zwar noch nicht einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hat, allerdings trotzdem in das Frauengefängnis HMP New Hall verlegt wurde, nachdem sich behördlich zur Frau erklärte.

Dort angekommen hat er zwei weibliche Gefangene sexuell missbraucht.

Der 52-Jährige, der 2001 wegen schwerer Körperverletzung und schwerer Unzucht mit einem Kind verurteilt wurde, erhielt Ende letzten Jahres eine lebenslange Freiheitsstrafe für die sexuellen Übergriffe im Gefängnis und zwei Vergewaltigungen, die er noch als Mann begangen hatte.

In einer Anfrage im Parlament zu dem Fall sagte Justizminister Ed Argar, dass die Angelegenheit überprüft werde, und dass in Kürze „neue Leitlinien“ zu diesem Thema angekündigt würden.

Er sagte: „Wir nehmen den Fall Karen White sehr ernst. In Kürze werden neue Leitlinien veröffentlicht, um sicherzustellen, dass [die Politik] weiterhin das richtige Gleichgewicht zwischen der Gewährleistung der Sicherheit aller weiblichen Gefangenen und der Achtung ihrer Rechte durch Transgender-Häftlinge wahrt.“

Im Gespräch mit der Times sagte Nicola Williams von der Kampagnengruppe Fair Play for Women zu diesem Thema: „Das hat über die Gefängnisse hinaus eine Bedeutung - es ist ein Eingeständnis, dass es gefährlich ist, Männern zu erlauben, sich selbst als Frau zu identifizieren und sie an geschützte Orte für Frauen zu lassen.“

In einer Erklärung des Justizministeriums sagte ein Sprecher: „Der Umgang mit transsexuellen Häftlingen ist eine sehr sensible Angelegenheit, da bei ihnen unterschiedliche Umstände herrschen und sie auch sehr unterschiedliche Risikostufen aufweisen, was es zu einer unvergleichbaren und komplexen Herausforderungen macht.“

„Wir überprüfen unsere Politik in diesem Bereich sorgfältig, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Schutz von transsexuellen Häftlingen und ihren Rechten, sowie der Sicherheit und dem Wohlergehen aller Häftlinge zu sorgen, einschließlich einiger äußerst schutzloser Frauen.“

„Wir haben im Fall Karen White die schwerwiegenden Folgen einer fehlerhaften Abwägung erlebt, und als Ergebnis dieses Falles haben wir nun die schwierige Entscheidung getroffen, eine kleine Anzahl von transsexuellen Frauen wieder in den Vollzug für Männer zurückzubringen, wo das von ihnen ausgehende Risiko besser gehandhabt werden kann.“

„Unsere Überprüfung läuft noch weiter und es wurden keine endgültigen Entscheidungen getroffen. Die Sicherheit aller Gefangenen hat für uns absolute Priorität, und wir sind uns darüber im Klaren, dass alle Straftäter sensibel und im Einklang mit den Gesetzen verwahrt werden müssen.“

Nach der derzeitigen MoJ-Politik sollten transsexuelle Untersuchungshäftlinge „nach ihrem gesetzlich anerkannten Geschlecht untergebracht werden, es sei denn, es liegen außergewöhnliche Umstände vor“.

In der MoJ-Erklärung hieß es dazu: „Nach dem Fall Karen White haben wir eine schnelle Bewertung durchgeführt, die den Standort aller transsexuellen Straftäter im Gefängnissystem untersucht hat.“

„Infolgedessen wurde eine kleine Anzahl von Gefangenen in Männergefängnisse verlegt.“

In einem anderen Fall wurde entschieden, dass die wegen Mordes zu 18 Jahren Haft verurteilte transsexuelle Häftlingsfrau Paris Green, ihre Strafe im Cornton Vale Frauengefängnis in Stirling absitzen kann, allerdings gab es dann Berichte, wonach sie nach ihrer Verlegung dorthin in ihrer Zelle Sex mit weiblichen Häftlingen hatte.

Green, gebürtig als Peter Laing, sitzt derzeit noch immer im Frauenflügel des Gefängnisses in Edinburgh und unterzieht sich bald einer vom Krankensystem finanzierten Geschlechtsumwandlung.

Unterdessen wurde 2017 ein Doppelvergewaltiger, der hinter Gittern eine 10.000 Pfund teure Geschlechtsumwandlung finanziert bekam, in einem reinen Frauengefängnis isoliert, nachdem er unerwünschte sexuelle Annäherungsversuche an Häftlingen unternahm.

Der Vorfall ereignete sich, nachdem er der nach der Verurteilung zu lebenslanger Haft im Jahr 1995 zu Jessica Winfield wurde, und entsprechend vom Männergefängnis Whitemoor in Cambridgeshire nach Surrey in Europas größtes Frauengefängnis verlegt wurde.

Das Justizministerium sagt, dass es in England und Wales aktuell 139 transsexuelle Häftlinge gibt, doppelt so viele wie 2016.

Im vergangenen Jahr wurde dazu bekannt, dass fast die Hälfte der transsexuellen Häftlinge wegen Sexualstraftaten verurteilt worden war.


Damit wären einige Fragen beantwortet. Unter anderem jene, wie sehr man ein komplettes Staatswesen an der Nase durch die Manege ziehen kann. Die Zukunft wird  mit dieser unseren Phase der Geschichte gnadenlos ins Gericht gehen. Wir werden eine Warnung sein für alle Zeiten und alle Völker.