(Bildquelle; Collage) |
Unter dem billigen
Gejubel linker Medienaktivisten spielte sich in Schweden vor
kurzem eine junge Dame als Weltretterin auf, als sie in letzter
Sekunde dafür sorgte, dass ein zur Abschiebung im Flugzeug sitzender
Afghane das Land doch nicht verlassen musste. Am Ende stellte sich
dann kleinlaut berichtet heraus, dass der Mann ein notorischer
Frauenschläger war, Unterabteilung Elektrokabel.
Die gleiche Schauspiel wiederholte sich gerade erst vor wenigen Tagen
am Londoner Heathrow Flughafen, als erneut Passagiere aufbegehrten
und die Abschiebung eines jungen Somalis verhinderten – ebenfalls
wieder mit vergleichbar haarsträubender Hintergrundgeschichte, wie
sich nun herausstellt.
Abschiebegrund: Gruppenvergwaltigung mit ideologischer Maximalfärbung
Die
MailOnline
berichtet zu dem Fall, dass der 29 Jahre junge Mann namens Yaqub
Ahmed nach
Somalia abgeschoben werden
sollte, weil es sich bei den zunächst berichteten
„schwerwiegenden
Vergehen“ um
eine Gruppenvergewaltigung an einem 16 Jahre alten Mädchen aus
London handelte, wobei einer seiner Komplizen bei der Tat später
beim IS anheuerte.
Seine
Abschiebung wurde zunächst in letzter Sekunde verhindert, als er
bereits im Flugzeug saß und sich plötzlich andere Passagiere
lauthals für seinen Verbleib im Land eintraten. Offenbar wurde ein
psychologischer Schaden bei dem Mann befürchtet, weil er mit der
Abschiebung „von seiner Familie“ getrennt würde, so die beherzt
eingreifenden Passagiere im Flugzeug.
Als
die Passagiere den Aufstand probten und es zu einem Gedränge kam sah
das Sicherheitspersonal keine andere Möglichkeit, als den Mann
wieder von Bord zu nehmen. Wie berichtet wird rief ihm einer der
Passagiere in voller Überzeugung, das richtige getan zu haben
hinterher: „Jetzt bist du frei, Junge!“
Der
Abschiebeversuch
von Ahmed
erfolgte nach einem neun jährigen Gefängnisaufenthalt, den er und
seine Bandenmitglieder wegen einer
Gruppenvergewaltigung im Jahr 2007 absaßen. Während
Ahmed neun Jahre bekam wurden die anderen bereits früher entlassen.
Darunter einer, der ebenfalls als Flüchtling aus Somalia stammte und
einer, den es nach der frühen Entlassung zum Islamischen Staat
weiterzog, um Syrien zu bereichern.
Der
gute Ahmed, er kostete also zuerst einer Frau das Seelenheil für den
Rest ihres Lebens und den britischen Steuerzahler danach sicherlich
eine hohe 6-stellige Summe. und
zum Dank soll er nun zurück unter die warme Bettdecke des britischen
Sozialstaates schlüpfen (oder würden Sie ihm eine Arbeitsstelle
anbieten?). Das
alles
mitsamt der im Gefängnis erfahrenen Abhärtung, der wahrscheinlich
auch bei
ihm
deutlich ausgeprägten islamextremistischen Gesinnung und ohne
jeglichen Sinn für auch nur grundlegende europäisch-zivilisierte
Verhaltensweisen.
Noch
halten ihn die Behörden zwar in einem Abschiebegefängnis fest und
wollen sich erneut an seiner Abschiebung versuchen. Allerdings kann
man sich heutzutage bekanntlich nie sicher sein, welche Kapriolen die
Staatsverwaltung als nächstes schlägt. Wer
weiß, vielleicht lassen sie ihn
in ein paar Tagen mit
Mitleidstränen in den Augen auch einfach
laufen, damit der die Straßen von London wieder bereichern kann.
Die
damals vergewaltigte Londonerin ist heute übrigens 27 Jahre alt. Ich
frage mich, was ihr durch den Kopf gegangen sein muss, als sie das
Gesicht ihres Peinigers in der Zeitung sah mitsamt der Empathie, die er von den mitleidigen Passagieren bekam.