11. September 2018

Die Indizien verdichten sich, dass die Russland Ermittlungen gegen Trump vom FBI gezielt dazu genutzt wurden um ihn im aus dem Amt zu putschen

Sieht nicht nur diabolisch aus: Peter Strzok (Bildquelle)

Heute kam heraus, dass es nicht nur Vermutungen sind, wonach hochrangige FBI Mitarbeiter interne Informationen an die Öffentlichkeit gaben, um explizit Trump gleich zu Beginn seines Amtsantritts als Präsident zu schaden. Es gibt Aufzeichnungen die beweisen, dass der inzwischen entlassene Peter Strzok mit anderen Mitarbeitern eine Strategie verabredete, um schädliche Ermittlungsdetails an die Medien zu lancieren, um Trump gezielt zu schaden.


Ausgerechnet der Leiter der Spionageabwehr beim FBI macht sich des Verrats schuldig



Als Leiter der Spionageabwehr beim FBI war Strzok direkt involviert in die Ermittlungen über eine mögliche Einmischung Russlands in den US Präsidentschaftswahlkampf. Lange wurde das Gerücht gestreut, Trump sei ein Agent im Dienste Putins und bekommt von ihm illegale Wahlkampfhilfen in Form von schädlichen Informationen seiner Mitbewerber. Insbesondere die an die Öffentlichkeit gelangten E-Mails der Demokratischen Partei, die E-Mails von Hillary Clintons Wahlkampfmanager John Podesta, sowie der heimliche Einsatz eines privaten E-Mail Servers für offizielle Angelegenheiten durch Hillary Clinton standen dabei im Zentrum der Vorwürfe, da sie zahlreiche Rechtsverstösse dokumentieren und in entschiedener Weise das Vertrauen der Bürger in die Integrität von Clinton und ihrer Partei untergruben.

Bis heute konnte Trump nichts nachgewiesen werden und auch Russland konnte nicht der Einmischung in die innere Angelegenheit der US Präsidentschaftswahl überführt werden. Tatsächlich gibt es zahlreiche Indizien, dass es mit dem später ermordeten Seth Rich einen internen Maulwurf bei der Demokratischen Partei gab, der die kriminellen Machenschaften der Partei nicht mehr länger hinnehmen wollte.

Dies hielt das Establishment und ihre Mainstream Medien (wie auch bei uns) nicht davon ab, weiter auf dem Vorwurf zu beharren. Dazu wurde beim FBI auch ein Sonderermittlungsgruppe einberufen, das der Sache auf den Grund gehen sollte, bis heute aber nur wenige kleine Fische am Rand an die Angel bekam, die aber nichts mit den Vorwürfen selbst zu tun hatten.

Der genannte Strzok war dabei nicht nur federführend verantwortlich für die Ermittlungen in der Sache um Clintons heimlichen E-Mail Server, die im Nichts endeten, sondern er war auch Teil der Sonderermittlungsgruppe in der Russland Angelegenheit. Nachdem SMS Nachrichten von ihm an die Öffentlichkeit gelangten, in denen er sich abfällig über Trump und seinen Willen, „ihn zu stoppen“, wurde er von der Trump Regierung wegen der mangelnden Neutralität als Ermittler vor einen Kongressausschuss geladen. Dort kam er nicht allzu gut weg und ließ Abgründe vermuten angesichts seines bizarren Verhaltens im Zeugenstand.

Im Ergebnis wurde Strzok zunächst von den Ermittlungen abgezogen und nach der Anhörung aufgrund seiner ausgedrückten Meinungen (und teils heftigen Beleidigungen in den SMS) degradiert.

Nun geht die Angelegenheit um Strzok aber in die nächste Runde. In weiteren SMS Nachrichten, die er alle austauschte mit einer leitenden FBI Juristin namens Lisa Page, sprach er über eine Strategie wie schädliche Informationen aus den Ermittlungen über Trump an die Medien lanciert werden sollten. Im genauen schrieb er:

„I had literally just gone to find this phone to tell you I want to talk to you about media leak strategy with DOJ before you go.”

(„Ich musste eben buchstäblich erst das Telefon finden, um dir zu sagen, dass ich gerne mit dir im Zusammenhang mit dem DOJ (=Justizministerium) über die Enthüllungsstrategie für die Medien sprechen wollte, bevor du wieder weg bist.“)

Es kann damit als erwiesen erachtet werden, dass die Schädigung Trumps nicht nur von Strzok als Einzeltäter ausging, vielmehr wurde intern im FBI auf höchster Ebene explizit eine Strategie abgestimmt und darüber hinaus mit dem Justizministerium, das zum damaligen Zeitpunkt noch vor allem von Vertretern der Obama Regierung besetzt war.

Im Anbetracht dessen, dass die Ermittlungen kaum mehr als ein laues Lüftchen ergaben und zu dem Zeitpunkt keine Gefahr einer Vertuschung durch die Trump Regierung gab im Fall einer Bestätigung der Vorwürfe kann man nur schließen, dass die Gegenvorwürfe gegen Obama und die Spitzen der Bundesbehörden ("Tiefer Staat") durch das Trump Lager offenbar stimmen: Die ausgehende Obama Regierung und große Teile der systemkritischen Bundesverwaltung versuchten erst mit allen (auch illegalen) Mitteln, Trump als Präsidenten zu verhindern. Und als das nicht funktionierte, da setzte man einen Ermittlungsstab ein, der zwar nichts justiziables gegen Trump fand, der allerdings bereitwillig aus den aktiven Ermittlungen halbgarene Gerüchte mit dem entsprechenden Dreh an die Öffentlichkeit durchstach, um Trumps Ansehen in der Öffentlichkeit von Tag eins im Amt zu schaden und ihn schnellstmöglich auf die Anklagebank zu bringen.

Strzok, Page und wie sie alle heißen sollten sich besser gute Anwälte suchen. In den USA gibt es für Verrat die Todesstrafe.