Sieht nicht nur diabolisch aus: Peter Strzok (Bildquelle) |
Heute kam heraus,
dass es nicht nur Vermutungen sind, wonach hochrangige FBI
Mitarbeiter interne Informationen an die Öffentlichkeit gaben, um
explizit Trump gleich zu Beginn seines Amtsantritts als Präsident zu
schaden. Es gibt Aufzeichnungen die beweisen, dass der inzwischen
entlassene Peter Strzok mit anderen Mitarbeitern eine Strategie
verabredete, um schädliche Ermittlungsdetails an die Medien zu
lancieren, um Trump gezielt zu schaden.
Ausgerechnet der Leiter der Spionageabwehr beim FBI macht sich des Verrats schuldig
Als Leiter der
Spionageabwehr beim FBI war Strzok direkt involviert in die
Ermittlungen über eine mögliche Einmischung Russlands in den US
Präsidentschaftswahlkampf. Lange wurde das Gerücht gestreut, Trump
sei ein Agent im Dienste Putins und bekommt von ihm illegale
Wahlkampfhilfen in Form von schädlichen Informationen seiner
Mitbewerber. Insbesondere die an die Öffentlichkeit gelangten
E-Mails der Demokratischen Partei, die
E-Mails von Hillary Clintons Wahlkampfmanager John Podesta, sowie
der
heimliche Einsatz eines privaten E-Mail Servers für offizielle
Angelegenheiten durch Hillary Clinton standen dabei im Zentrum
der Vorwürfe, da sie zahlreiche Rechtsverstösse dokumentieren und
in entschiedener Weise das Vertrauen der Bürger in die Integrität
von Clinton und ihrer Partei untergruben.
Bis heute konnte
Trump nichts nachgewiesen werden und auch Russland konnte nicht der
Einmischung in die innere Angelegenheit der US Präsidentschaftswahl
überführt werden. Tatsächlich gibt es zahlreiche Indizien, dass es
mit dem später ermordeten Seth
Rich einen internen Maulwurf bei der Demokratischen Partei gab,
der die kriminellen Machenschaften der Partei nicht mehr länger
hinnehmen wollte.
Dies hielt das
Establishment und ihre Mainstream Medien (wie auch bei uns) nicht
davon ab, weiter auf dem Vorwurf zu beharren. Dazu wurde beim FBI
auch ein Sonderermittlungsgruppe einberufen, das der Sache auf den
Grund gehen sollte, bis heute aber nur wenige kleine
Fische am Rand an die Angel bekam, die aber nichts mit den
Vorwürfen selbst zu tun hatten.
Der genannte Strzok
war dabei nicht nur federführend verantwortlich für die
Ermittlungen in der Sache um Clintons heimlichen E-Mail Server, die
im Nichts endeten, sondern er war auch Teil der
Sonderermittlungsgruppe in der Russland Angelegenheit. Nachdem SMS
Nachrichten von ihm an die Öffentlichkeit gelangten, in denen er
sich abfällig über Trump und seinen Willen, „ihn zu stoppen“,
wurde er von der Trump Regierung wegen der mangelnden Neutralität
als Ermittler vor einen Kongressausschuss geladen. Dort kam er nicht
allzu gut weg und ließ
Abgründe vermuten angesichts seines bizarren Verhaltens im
Zeugenstand.
Im Ergebnis wurde
Strzok zunächst von den Ermittlungen abgezogen und nach der Anhörung
aufgrund seiner ausgedrückten Meinungen (und teils heftigen
Beleidigungen in den SMS) degradiert.
Nun geht die
Angelegenheit um Strzok aber in
die nächste Runde. In weiteren SMS Nachrichten, die er alle
austauschte mit einer leitenden FBI Juristin namens Lisa Page, sprach
er über eine Strategie wie schädliche Informationen aus den
Ermittlungen über Trump an die Medien lanciert werden sollten. Im
genauen schrieb er:
„I had literally just gone to find this phone to tell you I want to talk to you about media leak strategy with DOJ before you go.”
(„Ich musste eben buchstäblich erst das Telefon finden, um dir zu sagen, dass ich gerne mit dir im Zusammenhang mit dem DOJ (=Justizministerium) über die Enthüllungsstrategie für die Medien sprechen wollte, bevor du wieder weg bist.“)
Es kann damit als
erwiesen erachtet werden, dass die Schädigung Trumps nicht nur von
Strzok als Einzeltäter ausging, vielmehr wurde intern im FBI auf
höchster Ebene explizit eine Strategie abgestimmt und darüber
hinaus mit dem Justizministerium, das zum damaligen Zeitpunkt noch
vor allem von Vertretern der Obama Regierung besetzt war.
Im Anbetracht
dessen, dass die Ermittlungen kaum mehr als ein laues Lüftchen
ergaben und zu dem Zeitpunkt keine Gefahr einer Vertuschung durch
die Trump Regierung gab im Fall einer Bestätigung der Vorwürfe kann
man nur schließen, dass die Gegenvorwürfe gegen Obama und die Spitzen der Bundesbehörden ("Tiefer Staat") durch das Trump Lager
offenbar stimmen: Die ausgehende Obama Regierung und große Teile der
systemkritischen Bundesverwaltung versuchten erst mit allen (auch
illegalen) Mitteln, Trump als Präsidenten zu verhindern. Und als das
nicht funktionierte, da setzte man einen Ermittlungsstab ein, der
zwar nichts justiziables gegen Trump fand, der allerdings bereitwillig
aus den aktiven Ermittlungen halbgarene Gerüchte mit dem
entsprechenden Dreh an die Öffentlichkeit durchstach, um Trumps Ansehen in der Öffentlichkeit von Tag eins im Amt zu schaden und ihn schnellstmöglich auf die Anklagebank zu bringen.
Strzok, Page und
wie sie alle heißen sollten sich besser gute Anwälte suchen. In den
USA gibt es für Verrat die Todesstrafe.