3. September 2020

Mein Vorschlag an Schiffmann, Bhakdi & MWGFD: Bietet Coronapositiven kostenlose Zweittests und eine freie Behandlung an


Mein Tipp: Lassen Sie sich 2x testen (Bildquelle)

Das Problem: Die Fehlerrate der PCR-Tests ist zu hoch


Dank der immer weiter zunehmenden Coronatests tobt die Corona-Laborpandemie unvermindert durchs Land. Mit fast einer Million Tests pro Woche steigt notwendigerweise auch die Zahl der fälschlicherweise als positiv getesteten Menschen. Der Zusammenhang dahinter ist recht einfach, da jeder Test eine gewisse Fehlertoleranz innehat und manchmal positive Ergebnisse auswirft, auch wenn die Probe eigentlich negativ ist.

Laut Professor Bhakdi liegt die Fehlerrate der verschiedenen am Markt erhältlichen PCR-Tests bei 0,5-2%. Es bedeutet, dass wenn 1.000 Tests vorgenommen werden, dann resultiert dies in etwa 5-20 positiven Fällen und das unabhängig davon, ob einer der Testproben den Virus enthielt oder nicht. Es erklärt auch, warum in Tansania zu Beginn der Pandemie eine Papaya positiv getestet wurde, als die Fehlerrate noch bei 30-50% lag.

Die 500-1.500 täglich neu hinzukommenden positiven Fälle in Deutschland (aber auch weltweit) implizieren eindeutig, dass sämtliche positiven Tests derzeit in Wahrheit falschpositiv sind.

Die Lösung: Bietet Betroffenen kostenlose Zweittests und eine freie Behandlung an!


Trotz dieser eindeutigen Sachlage lässt sich die aller Orten Politik nicht abhalten und zieht ohne legitimen Grund weiter die Zügel kräftig an. Nicht nur Deutschland, die gesamte Welt droht in eine autoritäre Falle zu laufen, sollte die Politik nicht in naher Zukunft gestoppt werden.

Dankenswerter Weise sprangen Ärzte wie Bodo Schiffmann, Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi und andere schon frühzeitig auf das Thema an und gründeten sogar mit der MWGFD sogar eine Organisation, die sich darum kümmerte. Der inopportune Inhalt ihrer Aufklärungsarbeit über den Virus stellte sich als umfassend korrekt heraus. Verhindern konnten sie damit leider nur wenig, ihre Leistung allerdings war, dass ein gut strukturierter, finanzierter und informierter Widerstand existiert, der in der Lage ist, den Status Quo allgemeiner Quarantäne aufzubrechen.

Hierzu möchte ich den Vorschlag machen, dass positiv getesteten Personen ein kostenloser zweiter und eventuell sogar dritter Test angeboten werden sollte. Die Regel dazu lautet, dass nur dann, wenn alle zwei (drei) Tests positiv sind, eine ausreichende Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass die Akzeptanz einer Infektion mit dem Coronavirus angebracht ist.

Mit einem zweiten Test würde die Fehlerrate auf 0,0025%-0,04% sinken (1:2.500 bis 1:40.000), während sie mit einer Serie von gleich drei Tests noch bei verschwindenden 0,0000125%-0,0008% läge (1:125.000 bis 1:8.000.000). Bei der aktuellen Testintensität käme es in der ersten Variante pro Woche noch zu circa 100-400 falschpositiven Ergebnissen, in der zweiten Variante zu unter zehn. Verglichen damit kommt es mit nur einem Test pro Person zu 5.000-20.000 falschpositiven Werten.

Neben dem kostenlosen Zusatztests sollte den mehrfach positiv Getesteten überdies eine kostenlose medizinische Betreuung angeboten werden. Der Vorteil bestünde darin, dass besser festgestellt werden könnte, ob die Infizierten an Symptomen leiden, wie sehr dies der Fall ist, sowie, ob bei einem schweren Verlauf (oder gar mit dem Tod des Patienten) Corona der Hauptgrund für das Leiden war oder ein anderes Krankheitsbild vorlag. Selbstverständlich gilt es hier ethisch korrekt vorzugehen und von den Betroffenen eine Erlaubnis zur Verwertung der statistischen Informationen einzuholen.

Der Vorteil daraus: Bei relativ geringen Kosten wäre der Nutzen unschätzbar wertvoll


Aktuell liegt der Preis für PCR-Tests bei deutlich unter 100 Euro. Bei aktuell circa 10.000 neuen Positivfällen pro Woche würde dies in Kosten von ungefähr einer Million Euro resultieren. Hinzu kommen weitere Kosten wie Werbung für die Sache, die Verwaltung des Vorhabens, die Zusammenarbeit mit Hausärzten, über die das zusätzliche Testen ablaufen kann, sowie die eventuelle Betreuung von Personen mit schweren Symptomen.

Insgesamt muss man pro Woche mit Kosten von bis zu vier Millionen Euro rechnen, keiner kleinen Summe. Sollte die Hypothese mit der Laborpandemie allerdings korrekt sein, dann würde in dieser einen Woche kaum ein neuer Coronafall mehr auftreten, was der Politik die gesamte Argumentationsgrundlage rauben würde.

Gleichzeitig ist diese Variante erheblich günstiger als die Alternative in Form der weiterhin politisch forcierten Zerstörung unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Diese könnte uns bald schon das tausendfache dessen kosten.

Bedenkt man überdies, dass bei der kürzlichen Großdemonstration in Berlin über 100.000 Menschen anwesend waren, von denen viele aus allen Teilen Deutschlands angereist sind und dafür einiges an Geld ausgegeben haben, dann könnte das beschriebene Vorhaben mit Hilfe einer Schwarmfinanzierung in kurzer Zeit auf die Beine gestellt werden. Die Kapazitäten sind vorhanden, der Wille ist vorhanden und auch die Masse ist vorhanden, um einem derartigen Projekt zur Umsetzung zu verhelfen.


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