Mein Tipp: Lassen Sie sich 2x testen (Bildquelle) |
Das Problem: Die Fehlerrate der PCR-Tests ist zu hoch
Dank der immer
weiter zunehmenden Coronatests tobt die Corona-Laborpandemie
unvermindert durchs Land. Mit fast
einer Million Tests pro Woche steigt notwendigerweise auch die
Zahl der fälschlicherweise als positiv getesteten Menschen. Der
Zusammenhang dahinter ist recht einfach, da jeder Test eine gewisse
Fehlertoleranz innehat und manchmal positive Ergebnisse auswirft,
auch wenn die Probe eigentlich negativ ist.
Laut
Professor Bhakdi liegt die Fehlerrate der verschiedenen am Markt
erhältlichen PCR-Tests bei 0,5-2%. Es bedeutet, dass wenn 1.000
Tests vorgenommen werden, dann resultiert dies in etwa 5-20 positiven
Fällen und das unabhängig davon, ob einer der Testproben den Virus
enthielt oder nicht. Es erklärt auch, warum in Tansania zu Beginn
der Pandemie eine
Papaya positiv getestet wurde, als die
Fehlerrate noch bei 30-50% lag.
Die
500-1.500 täglich neu hinzukommenden positiven Fälle in
Deutschland (aber auch weltweit) implizieren eindeutig, dass
sämtliche positiven Tests derzeit in Wahrheit falschpositiv sind.
Die Lösung: Bietet Betroffenen kostenlose Zweittests und eine freie Behandlung an!
Trotz dieser
eindeutigen Sachlage lässt sich die aller Orten Politik nicht
abhalten und zieht ohne legitimen Grund weiter die Zügel kräftig
an. Nicht nur Deutschland, die gesamte Welt droht in eine autoritäre
Falle zu laufen, sollte die Politik nicht in naher Zukunft gestoppt
werden.
Dankenswerter Weise
sprangen Ärzte wie Bodo Schiffmann, Wolfgang Wodarg, Sucharit Bhakdi
und andere schon frühzeitig auf das Thema an und gründeten sogar
mit der MWGFD sogar eine
Organisation, die sich darum kümmerte. Der inopportune Inhalt ihrer
Aufklärungsarbeit über den Virus stellte sich als umfassend korrekt
heraus. Verhindern konnten sie damit leider nur wenig, ihre Leistung
allerdings war, dass ein gut strukturierter, finanzierter und
informierter Widerstand existiert, der in der Lage ist, den Status
Quo allgemeiner Quarantäne aufzubrechen.
Hierzu möchte ich
den Vorschlag machen, dass positiv getesteten Personen ein
kostenloser zweiter und eventuell sogar dritter Test angeboten werden
sollte. Die Regel dazu lautet, dass nur dann, wenn alle zwei (drei)
Tests positiv sind, eine ausreichende Wahrscheinlichkeit gegeben ist,
dass die Akzeptanz einer Infektion mit dem Coronavirus angebracht
ist.
Mit einem zweiten
Test würde die Fehlerrate auf 0,0025%-0,04% sinken (1:2.500 bis
1:40.000), während sie mit einer Serie von gleich drei Tests noch
bei verschwindenden 0,0000125%-0,0008% läge (1:125.000 bis
1:8.000.000). Bei der aktuellen Testintensität käme es in der
ersten Variante pro Woche noch zu circa 100-400 falschpositiven
Ergebnissen, in der zweiten Variante zu unter zehn. Verglichen damit
kommt es mit nur einem Test pro Person zu 5.000-20.000
falschpositiven Werten.
Neben dem
kostenlosen Zusatztests sollte den mehrfach positiv Getesteten
überdies eine kostenlose medizinische Betreuung angeboten werden.
Der Vorteil bestünde darin, dass besser festgestellt werden könnte,
ob die Infizierten an Symptomen leiden, wie sehr dies der Fall ist,
sowie, ob bei einem schweren Verlauf (oder gar mit dem Tod des
Patienten) Corona der Hauptgrund für das Leiden war oder ein anderes
Krankheitsbild vorlag. Selbstverständlich gilt es hier ethisch
korrekt vorzugehen und von den Betroffenen eine Erlaubnis zur
Verwertung der statistischen Informationen einzuholen.
Der Vorteil daraus: Bei relativ geringen Kosten wäre der Nutzen unschätzbar wertvoll
Aktuell liegt der
Preis für PCR-Tests bei deutlich unter 100 Euro. Bei aktuell
circa 10.000 neuen Positivfällen pro Woche würde dies in Kosten von
ungefähr einer Million Euro resultieren. Hinzu kommen weitere Kosten
wie Werbung für die Sache, die Verwaltung des Vorhabens, die
Zusammenarbeit mit Hausärzten, über die das zusätzliche Testen
ablaufen kann, sowie die eventuelle Betreuung von Personen mit
schweren Symptomen.
Insgesamt muss man
pro Woche mit Kosten von bis zu vier Millionen Euro rechnen, keiner kleinen
Summe. Sollte die Hypothese mit der Laborpandemie allerdings korrekt sein, dann würde in dieser einen Woche kaum ein neuer Coronafall mehr auftreten, was der Politik die gesamte Argumentationsgrundlage rauben würde.
Gleichzeitig ist diese Variante erheblich günstiger
als die Alternative in Form der weiterhin politisch forcierten
Zerstörung unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Diese könnte uns
bald schon das tausendfache dessen kosten.
Bedenkt man
überdies, dass bei der kürzlichen Großdemonstration in Berlin über
100.000 Menschen anwesend waren, von denen viele aus allen Teilen
Deutschlands angereist sind und dafür einiges an Geld ausgegeben
haben, dann könnte das beschriebene Vorhaben mit Hilfe einer
Schwarmfinanzierung in kurzer Zeit auf die Beine gestellt werden. Die
Kapazitäten sind vorhanden, der Wille ist vorhanden und auch die
Masse ist vorhanden, um einem derartigen Projekt zur Umsetzung zu
verhelfen.