11. März 2020

(4) Warum eigentlich... gibt es nu „toxische Maskulinität“, aber keine „toxische Femininität“?

Phallusförmiges Fluchtvehikel, entwickelt von sehr toxischen Männern (Bildquelle)



Warum eigentlich gibt es nur "toxische Maskulinität", aber keine "toxische Femininität"? Man sollte von den Kulturmarxisten doch eigentlich erwarten können, dass sie dem heiligen Gleichheitsprinzip folgend auch diese herausstellen und diese in der ihnen typischen "Wissenschaftlichkeit" kritisieren.

Was man(n) dagegen bekommt ist die übliche Mischung aus haarsträubender Selbstüberschätzung in Verbindung mit zehnnägelumbiegendem Korrelationswirrwarr und abgründigen politischen Implikationen. Beispiel (engl) hier.

Das drittschlimmste daran ist, dass es nervt ohne Ende, da man sich deren Männerhass-Tourette kaum noch entziehen kann.

Das zweischlimmste daran ist, dass wir es über unsere Steuergelder finanzieren müssen.

Das schlimmste daran aber sind die Aussichten, falls das alles irgendwann in "feministische" Weltbeglückungspolitik umgewandelt wird.

Denn wo soll man dann noch hin abhauen? Es ist wie mit dem Islam. Egal, wo man hin flieht, sie folgen einem.

Am Ende wird wohl nichts anderes bleiben als die Hoffnung, dass weder die Weiber, noch die Kopfabschneider wissen, wie man eine flugfähige Mondrakete baut.

Fluchtziel Mond. Darauf wird es früher oder später hinaus laufen.


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