27. Februar 2020

Schweden desintegriert mit brennenden Kirchen und Kindern, die andere Kinder ausrauben

Schwedinnen hören sich das Problem eines Jungen an (Bildschirmfoto)

Es gibt inzwischen so viel zum Thema Schweden, dass sich jede neue Meldung über die sich dort auftretenden Abgründe des gesellschaftlichen Niedergangs anfühlt wie ein Aufguss des üblichen. Dennoch ist es wichtig, die dort von der jahrzehntelangen linken Politik verursachte Katastrophe weiterhin zu dokumentieren. Denn sonst wird es niemand glauben, was dort eigentlich vor sich geht. Zu krass sind die mit den Brüchen im Gesellschaftsbild zutrage tretenden Details, und zu absurd wirken die Ausflüchte der Verantwortlichen und Berichterstatter über das, was sich dort abspielt.


Wie üblich #1: Schweigen im Walde nach einen Brandanschlag auf eine Kirche


Gerade aktuell gibt es zwei Nachrichten über das „neue Schweden“, die mein Postfach erreichten. Beides könnte man als Kleinigkeit abtun, allerdings sagen sie weit mehr als nur das, was konkret vorgefallen ist. Einmal gab es einen Brandanschlag auf eine Kirche in einer „besonders verletzlichen Gegend“, wie man in Schweden sagt, was durch die Blume nichts anderes heißt als „No-Go Zone“ oder „Migrantenghetto“.

Man muss es gar nicht mehr dazu sagen, wie es auch nie nötig war, beim „Südländer“ an einen Spanier zu denken. Die fragliche No-Go Zone hieß früher einmal Gottsunda und liegt im Speckgürtel von Uppsala mit 150.000 Einwohnern. Auf dem Papier könnte man also meinen, dass wir es hier mit einem idealen Vorort für Pendler mit Familien zu tun haben. Früher war das womöglich auch so, allerdings weiß Paul Joseph Watson von Summit News, dass die halbe Bevölkerung dort heute aus Migranten besteht. Es sind aber nicht irgendwelche Migranten, sondern jene der üblichen „südländischen“ Sorte.

Entsprechend der Bevölkerungsmischung hat Gottsunda ein großes Problem mit „wuchernder Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Extremismus und allgemein Gesetzeslosigkeit,“ wie Sputnik berichtet. Man kann sich denken, wie angenehm es für die Restschweden sein muss, ihre Kinder dort zurückzulassen beim täglichen Pendeln in das Stadtzentrum. Die meisten der verbliebenen ethnischen Schweden sind vermutlich Rentner oder haben sich im falschen Vertrauen auf die Zukunft an ein Haus mit Hypothek gefesselt.

Jedenfalls war vorgestern wieder einmal einigen Einwohnern langweilig geworden und so brandschatzten sie die örtliche Kirche. Wie bedeutend diese ist für Gottsunda lässt sich an der deutschen Wikipediaseite der Kleinstadt ablesen, wo sie als „Sehenswürdigkeit“ abgebildet ist. Offenbar wussten das die Neubürger nicht, sonst hätten sie eventuell den örtlichen Supermarkt abgefackelt. Wobei dazu gesagt werden sollte, dass sie den Supermarkt noch brauchen. Die Kirche dagegen braucht niemand mehr.

Der zuständigen Bischöfin ist das klar und so gab sie bei Twitter eine passend lauwarme Beileidsbekundung ab: „Ich fühle mich wütend angesichts des angeblichen Brandanschlags auf die Kirche von Gottsunda.“ Im Unterschied zu ihr ist sich die Polizei wesentlich sicherer darüber, dass es sich um einen Brandanschlag handelte, die von „einem Motiv gegen die Kirche“ sprach.

Dann aber kann der Täter in den Augen des linken Establishments jeder „Mann“ oder jede „Männergruppe“ gewesen sein, und so sollte man sich nicht zu sehr darüber wundern, dass die Frau Zurückhaltung übte.

Weniger zurückhaltend waren dagegen einige der Antworten, die sie bei Twitter bekam. Vor allem wurden dabei die auch in Schweden üblichen Doppelstandards angeprangert. Einer postete als Reaktion ein Foto von einer Moscheetür, die mit roten Herzchen und der Aufschrift „Islam = Frieden“ versehen waren, und versah das ganze mit der sarkastischen „Hat die Bombardierung schon begonnen?” als Anspielung auf die ausbleibenden Sympathiebekundungen durch Muslime.

Man muss sich fast wundern, dass diese Reaktion nicht heruntergenommen wurde. Da aber auch andere Bezug nahmen auf das Schweigen aller Umstehenden aus der Betroffenheitsindustrie scheint es, als hätte in der schwedischen Debatte bereits eine umfassende Desensibilisierung stattgefunden. Der Diskurs passt sich den Realitäten an.

Aber wer weiß, vielleicht ist der Baugrund für neue Migrantenunterkünfte einfach mehr wert als die Kirche, deren Kasse für die Kollekte wohl vor langer Zeit schon Staub angesetzt hat – falls sie nicht bereits geklaut wurde.

Wie üblich #2: Täter sind in Wahrheit Opfer


Das Gatestone Institut berichtet über den verstörenden Vorgang, wonach in Schwedens Volksheim immer mehr Kinder andere Kinder ausrauben.

Wie es im gegenwärtigen postmodernen Zeitalter leider üblich ist, so steht auch der Sachverhalt zunächst einmal unter der Kuratel der Frage, ob es sich bei den „Kindern“ um Kinder im klassischen Sinne handelt – also Personen, die biologisch vor weniger als 18 Jahren geboren wurden, oder nur für die Sozialbehörden so jung sind.

Im folgenden möchte ich von der biologischen Wahrheit ausgehen, möchte aber auf den kleinen Abgrund im großen hinweisen, dass falls es auf der Täterseite nicht so sein, dann würde es bedeuten, dass in Schweden Kinder von Erwachsenen ausgeraubt werden. Es wäre ein Bruch mit zivilisatorischen Normen, der eigentlich nur noch von der Sklaverei übertrumpft würde.

In nur vier Jahren gab es laut einer Studie der schwedischen Polizei eine Verdoppelung der Gewaltverbrechen. Gezählt wurden dabei Fälle, in denen auf Täter- und Opferseite Kinder im Alter von unter 15 Jahren standen. Insgesamt wurden 8.719 derartiger Zwischenfälle aktenkundig, wobei die Skalierung auf das acht Mal größere Deutschland das wahre Ausmaß zum Vorschein bringt, wo es analog fast 71.000 Verbrechen sein müssten durch Kinder an Kindern, um auf schwedische Verhältnisse zu gelangen.

Ähnlich wie im Fall der Grooming Gangs in England sind die Maßstäbe, wenn man sie in Relation der vorhandenen Kinder setzt. In England wurden im vergangenen Jahr fast 19.000 (nichtmuslimische) Mädchen sexuell belästigt und das in einem Land mit insgesamt einer Jahrgangsstärke von circa 400.000 Mädchen. Zieht man davon den stark steigenden Anteil muslimischer Mädchen ab, sowie Schottland, Nordirland und Wales, dann blieb den Grooming Gangs noch die Auswahl unter circa 280.000 Mädchen.

Der Prozentsatz sexuell erniedrigter Kinder durch Grooming Gangs lag entsprechend jenseits der 5 Prozenthürde – und da müsste man dann noch jene 30% Kinder aus linksliberalen Elternhäusern abziehen, die gut behütet zur Privatschule geschickt werden. Man kann sich also in etwa ausmalen, welch gigantisch epochale Verwerfungen gerade durch die Gesellschaft laufen und muss sich gleichzeitig wundern, dass Boris Johnson die Wahl gewann und nicht die British Nationalist Party.

Analog dazu lässt sich das Ausmaß der Kriminalität durch Kinder an anderen Kindern auch für Schweden berechnen. Die jüngeren Jahrgänge Schwedens umfassen in etwa 110.000 Kinder. Wenn nun knapp 9.000 Verbrechen pro Jahr gegen diese gezählt werden, dann resultiert dies in einer statistischen 1:12 Chance, dass auch das eigene Kind betroffen ist. Bedenkt man überdies, dass jedes Opfer einen Täter hat, dann landen wir mit 1:6 in einem Bereich, der nur noch als Kriegszustand bezeichnet werden kann.

So lässt sich auch für Schweden sagen, dass es sich bei den 25 Prozent für die Schwedendemokraten aktuell um einen außerordentlich zurückhaltenden Ausdruck des politischen Protests gegen die allgemeine Anarchie handelt.

Dabei ist die Kriminalität der unter 15-jährigen nur ein Teil der Studie, bei der es auch um ältere Kinder kurz vor dem Eintritt ins Erwachsenenalter geht. Die Werte hier sind aufgrund der voll ausgeprägten Pubertät mitsamt Erfahrung und Kraft noch deutlicher. Dem weiteren Aufstieg der Schwedendemokraten wird dies – leider – mit Sicherheit nicht schaden.

Die Beobachtungen aus dem schwedischen Alltag könnten kaum deutlicher ausfallen. „Es sind normale Kinder, die auf dem Schulweg ausgeraubt und ‚Hure‘ genannt werden und denen damit gedroht wird, dass ihnen eine Glock in den Mund gesteckt wird,“ meinte ein regionaler Polizeichef, bei dem es sich wie bei der Bischöfin um eine Frau handelt.

Dennoch regt sich ein leiser Widerstand in ihr gegen die gegenwärtige Praxis, wonach gegen Kinder nicht ermittelt wird, sondern sie vielmehr direkt an (mutmaßlich ebenso weibliche) Sozialarbeiter weitergereicht werden. „So läuft das alles ein bisschen unter dem Radar“, meinte die Polizeiverantwortliche zu dieser Praxis und gibt zu: „Wir lassen die Kinder dadurch im Stich.“

Noch kann aber auch sie sich dem indoktrinierten Dekonstruktivismus nicht entziehen. So meint sie, dass „auch die Verdächtigen in gewisser Weise Opfer sind“, kann aber nicht sagen, wessen Opfer sie seien und warum. Noch kämpft die Frau an anderer Stelle gegen die Indoktrination, was deutlich wird an ihrer Feststellung, wonach „wir damit klarkommen müssen, dass auch Kinder Täter sein können.“

Die schlechte Nachricht in der schlechten ist denn auch, dass die Polizeichefin darum weiß, dass Eltern viel zu sehr verängstigt sind, als dass sie die Vergehen gegen ihrer Kinder anzeigen würden. Schweden hat also nicht nur eine 8% Opferquote unter seinen Kindern zu beklagen, sondern muss aufgrund der hohen Dunkelziffer sogar mit einem erheblich höheren Wert rechnen. Es ist nur eine Spekulation an dieser Stelle, aber womöglich könnte der wahre Wert an Vergehen durch Kinder an Kindern parallel laufen zu den Zustimmungswerten für die Schwedendemokraten.

Ob dem so ist, bleibt jedoch unbekannt. Was aber durchaus bekannt ist, sind die Ursachen für diese Schweigespirale der Eltern. So sind Eltern nicht nur verängstigt über – Achtung, noch eine Spekulation – den Nazivorwurf beim Ansprechen der Probleme, sondern wie die Polizeichefin meint, rät die Polizei selbst von einer Anzeige derartiger Zwischenfälle gegen ihre Kinder ab.

In einem belegten Fall riet die Polizei den Eltern sogar zu einem Umzug, da die Repressalien durch die Täterklientel und deren Eltern einfach zu heftig sind. Zu heftig sowohl für die Eltern, aber auch für den zahnlosen schwedischen Rechtsstaat. „Bleiben würde alles nur schlimmer machen“, so dessen traurige letzte Satz vor seinem Ableben.

So wundert es dann auch nicht, dass einige Gemeinden die Binnenflucht durch ethnische Schweden vor der „Glock im Mund“, vor Sprengstoff im Sandkasten, vor Brandanschlägen, vor den mannigfaltigen Vergewaltigungen und vor dem täglichen Spießrutenlauf zur Schule als Gelegenheit sehen, um auf sich aufmerksam zu machen. Staffanstorp wagte doch tatsächlich, mit weißen, blonden schwedischen Kernfamilien zu werben, um neue Einwohner für sich zu gewinnen.

Man braucht es nicht extra erwähnen, die Werbeaktion war natürlich total nazi – und ebenso wenig, dass sie dem Ort vermutlich einige neue Einwohner brachte. Wen sie fürs erste aber erfolgreich abgeschreckt haben sind jene Feministinnen, die sich erst ihre Multikultiutopie schufen, nur um dann von den Kindern ihrer Revolution gefressen, bzw. unter die Burka gesteckt zu werden. Sie werden woanders Unterschlupf finden müssen auf ihrer Flucht vor den eigenen Früchten.

Abschließend noch der Verweis auf den schwedischen Kinofilm „Play – Nur ein Spiel?“ aus dem Jahr 2011, der mir schon quer im Magen liegt, seitdem ich davon hörte. (Das war noch in der Zeit bevor ich die „rote Pille geschluckt hatte und nur darauf herum kaute.)

In der Beschreibung zum Film heißt es: „Der auf wahren Geschehnissen beruhende Film zeigt, wie eine Gruppe von jungen Migranten auf dubiose Art ihre ahnungslosen Opfer abziehen. In den Jahren 2006 bis 2008 haben Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren in der Innenstadt von Göteborg in ca. 40 Fällen andere Kinder überfallen und ausgeraubt. Die Diebe haben dabei ausgeklügelte Maschen angewendet, die sie die ‚Kleiner-Bruder-Nummer‘ oder ‚Bruder-Trick‘ nennen, bei denen Rollenspiele und Straßensprache statt physischer Gewalt zur Anwendung kamen.“

Will heißen: Das Problem ist also schon länger bekannt.

Dazu auch hier noch eine kleine Hochrechnung. In Göteborg lebt circa 5% der schwedischen Bevölkerung, so dass es damals in ganz Schweden bis zu 400 Fälle pro Jahr gegeben haben könnte, in denen Kinder andere Kinder „abziehen“, wobei es außerhalb der großen Städte wohl erst in den letzten Jahren zum Problem wurde. Heute dagegen, gerade einmal ein Jahrzehnt später, werden jährlich 8.000 derartige Fälle bei der Polizei gemeldet.

Mit einer derartigen Wachstumsrate können nicht einmal Amazon oder Google mithalten.