26. Februar 2020

George Soros könnte als Nazikollaborateur die US-Staatsbürgerschaft verlieren und nach Ungarn abgeschoben werden


Uspi… (Bildquelle)

Was für ein Ende das wäre: Von Trump in den Allerwärtesten getreten und schließlich von Orban in den Schraubstock genommen. Man wird doch noch träumen dürfen...


FrontPageMag: Die Einwanderungsbehörde sollte George Soros als Nazikollaborateur abschieben



Es war im Jahr 2018, als mit der Abschiebung eines in New York lebenden ehemaligen Todeslagerwachmanns durch die Einwanderungsbehörde der „letzte bekannte Nazikollaborateur aus den Vereinigten Staaten“ entfernt wurde.

Das ist nicht ganz richtig.

Es gibt noch einen weiteren Nazikollaborateur, der ebenfalls in New York lebt und zwar auf der Fifth Avenue. Er ist Milliardär und gehört zu den Unantastbaren, weil er mit seinem dubios angehäuften Vermögen die Demokratische Partei genauso finanziert, wie er die radikale Linke, verschiedene Antisemiten und Gegner der Einwanderungsbehörde mit Geld ausstattet. Sein Name ist George Soros, und er unterstützt ausgerechnet die Gegner jener Behörde, die ihn aus den Vereinigten Staaten entfernen könnte.

Die rechtliche Grundlage für die Entfernung von Soros jedenfalls ist glasklar.

Der Fall gegen Soros amerikanische Staatsbürgerschaft


Im Zentrum des Falles gegen Soros steht der Holtzman Zusatz, der besagt, dass der Einbürgerungsantrag „eines jeden Ausländers ... unter dem Befehl oder in Verbindung mit ... (II) einer Regierung, die sich auf einem von den Streitkräften der Naziregierung Deutschlands besetzten Gebiet befindet, (III) einer Regierung, die mit Hilfe oder in Zusammenarbeit mit der Naziregierung Deutschlands eingerichtet wurde, oder (IV) einer Regierung, die mit der Naziregierung Deutschlands verbündet war, und der die Verfolgung einer Person aufgrund ihrer Rasse, Religion, nationalen Herkunft oder politischen Meinung befohlen, angestiftet, unterstützt oder sich anderweitig daran beteiligt hat, unzulässig ist“. 

Der Zusatz erlaubt auch die rückwirkende Abschiebung einer derartigen Person, wenn der Einwanderung bereits stattgegeben wurde.




In einem Interview mit der Sendung 60 Minutes gab Soros offen zu, mit einem ungarischen Nazi-Kollaborateur zusammengearbeitet zu haben, und er sich an der Beschlagnahmung jüdischen Eigentums beteiligte. Obwohl er und seine Handlanger seit diesem Geständnis versuchten, seine darin getätigten Aussagen zu verdrehen, ist das Interview recht eindeutig hinsichtlich Soros Kollaboration.

Die Schlüsselstelle findet sich an der Stelle, als Steve Kroft Soros die Frage stellt: „Soweit ich weiß, haben Sie gemeinsam mit Ihrem Beschützer, der geschworen hat, dass Sie sein Adoptivpatensohn sind, bei der Beschlagnahmung von jüdischem Eigentum geholfen?“

„Ja, das ist richtig. Ja“, gab Soros zu und nickte mit dem Kopf.

In seiner Biographie beschrieb Soros Vater Tivadar, dass sein Sohn mit einem ungarischen Nazibeamten zusammenarbeitete, um das Eigentum einer jüdischen Person zu inventarisieren. George Soros bestätigte diese Version an anderer Stelle. Der Beamte damals, der von Soros und seinem Vater unterschiedlich als Baumbach oder Baumflass bezeichnet wurde, beides wahrscheinlich falsche Namen, arbeitete für die ungarische Regierung. Dies wäre unter dem Regime von Döme Sztójay gewesen.

Während des größten Teils des Zweiten Weltkriegs war Miklós Horthy der Regierngschef Ungarns, das mit Nazideutschland verbündet war. Dann aber begriff Horthy, in welche Richtung der Krieg ging und so versuchte er, mit den Alliierten eine Abmachung zu erzielen. Als Reaktion darauf besetzte Hitler Ungarn, entfernte Horthy und ersetzte ihn durch Sztójay. Zwar wurden die ungarischen Juden auch unter Horthy verfolgt, der Holocaust in Ungarn aber begann erst unter Sztójay. Ein Beamter der Regierung Sztójay würde unzweifelhaft unter die Punkte II, III und IV des Holtzman Zusatzes fallen.

In der Serie Adam Smith's Money World von PBS sagte Soros sogar: „Ich bin tatsächlich mit ihm mit gegangen, und wir haben diese großen Landgüter in Besitz genommen.“

Als Soros diese Äußerungen in den neunziger Jahren tätigte, da gab es außerhalb der Finanzwelt nur wenig Interesse an seiner Person. Erst als er damit begann, sein riesiges Vermögen für den Kauf von Wahlen und die Finanzierung linker Gruppen zu verwenden, gab es ein breiteres Interesse an seinen Aktivitäten während des Zweiten Weltkriegs. Seine politischen Verbündeten in den Mainstream Medien verurteilten lautstark jede Erwähnung seiner Zusammenarbeit mit den Nazis und versuchten intensiv, Soros Geschichte als jugendlicher Kollaborateur umzuschreiben, wobei sie behaupteten, dass die Geständnisse von Soros einfach nur missverständlich formuliert gewesen, oder dass sie aus dem Zusammenhang gerissen. wurden

Zahlreiche Faktenprüfer, die sich mit der Sache beschäftigten konstatierten stets, dass Soros damals nur ein verängstigter kleiner Junge gewesen sei, der um sein Leben fürchten musste.

Diese Ansichten ignorieren allerdings die einfache Tatsache, dass Soros sich nicht „versteckte“. Im Gegenteil, er beteiligte sich aktiv an der Beschlagnahmung des Nachlasses eines jüdischen Industriellen. Sich zu verstecken dagegen hätte für ihn bedeutet, dass er sich nicht hätte sehen lassen. Soros blieb stets sichtbar, er war Teil der Entourage eines Nazikollaborateurs und hatte auch Kontakt zu Fremden.

Was trieb Soros auf dem Landgut Kornfeld?


Tivadar Soros verriet es: „Um den unglücklichen Burschen aufzumuntern nahm ihn der gutherzige Baufluss in der folgenden Woche mit in die Provinz. Zu dieser Zeit arbeitete er in Transdanubien westlich von Budapest, auf dem Landgut des jüdischen Aristokraten Baron Moric Kornfeld. Dort wurden sie von dem, was vom Personal übrig geblieben war, bestens bewirtet und verköstigt. George traf dort auch mehrere weitere Ministerialbeamte, die sofort Gefallen an dem jungen Mann fanden, den sie für den Patensohn von Herrn Baufluss hielten. Er half dann sogar bei der Inventur. In der guten Gesellschaft erholte er sich schnell wieder.“

Soros ging nicht auf das Gut Kornfeld, um sich dort zu verstecken, sondern weil ein von der Familie Soros bezahlter Nazikollaborateur dachte, dass ihn der Aufenthalt dort aufmuntern würde. Der junge George war kein verängstigtes Kind. Und er versteckte sich nicht. Stattdessen begab er sich freiwillig mehr oder weniger in das, was für einen Juden damals die Höhle des Löwen darstellte, und half zum eigenen Vergnügen ausgerechnet jener Sorte von Beamten, die für die Identifizierung und Verfolgung von Juden zuständig waren.

Für den jungen Soros war es die „aufregendste Zeit meines Lebens“, wie er selbst bestätigte. An einer anderen Stelle meinte er gar: „1944 war das glücklichste Jahr meines Lebens. Das ist eine seltsame, fast beleidigende Aussage, denn 1944 war das Jahr des Holocausts, aber es ist wahr.“

Die Behauptung, dass George Soros damals nur ein Jugendlicher war, der für sein Überleben nur das tat, was er tun musste, ist daher falsch. Seine eigenen Erzählungen, wie auch jene seines Vaters zeigen klar, dass sein Agieren damals nicht von Angst getrieben war, sondern von Spaß.

Die Behauptungen, Soros Kollaboration sei in Wirklichkeit ein Akt des Versteckens gewesen, werden von den Worten seines Vaters klar widerlegt.

Soros war zu dieser Zeit ein Jugendlicher, war also noch minderjährig. Im Holtzman Zusatz aber ist keine Untergrenze für das Alter festgelegt. Gleichzeitig hat Soros in späteren Jahren keinerlei Reue über sein damaliges Verhalten gezeigt, was er im 60 Minutes Interview deutlich unterstreicht.

Der Fall für Soros Abschiebung


Man könnte darüber streiten, ob ein Jugendlicher für seine Taten während eines Krieges bestraft werden sollte. Niemand stellte Soros bislang vor Gericht und das muss auch gar nicht geschehen. Eine Abschiebung aber kann auch ohne Prozess erfolgen.

George Soros, der als Erwachsener zeitlebens uneinsichtig blieb über seine Taten als Jugendlicher, gehört daher aufgrund seiner freiwilligen Mitarbeit bei der Verfolgung von Juden aus den USA abgeschoben.

Da die Verbrechen, an denen er sich beteiligte, auf ungarischem Boden begangen wurden, könnte die ungarische Regierung seine Auslieferung beantragen, um ihn dort vor Gericht zu stellen. Fakt ist, dass Soros noch immer über die ungarische Staatsbürgerschaft verfügt und es sich um sein Mutterland handelt.

Alternativ könnte er auch nach England deportiert werden, da er im Jahr 1956 von dort aus er in die Vereinigten Staaten emigrierte. Irgendwann schließlich bekam er die amerikanische Staatsbürgerschaft. Es ist nicht bekannt, ob im Zusammenhang mit seinem Antrag auf die Einbürgerung jemals über seine Aktivitäten während des Krieges befragt wurde. Solche Fragen wurden damals oft nicht gestellt, so dass viele Nazikriegsverbrecher in die Vereinigten Staaten migrieren konnten.

Bekannt allerdings ist, dass Soros bei der Beantragung seines ersten Visums für die Vereinigten Staaten Schwierigkeiten hatte.

Soros erhielt sein Visum im Rahmen der Facharbeiterquoten des Einwanderungs- und Staatsangehörigkeitsgesetzes von 1952. Im Gesetz werden zwar nicht ausdrücklich die Kriegsverbrechen der Nazis erwähnt, jedoch schließt es alle Antragsteller mit Verbindungen zu totalitären Bewegungen aus. Es ist daher anzunehmen, dass sich Soros sein Visum unrechtmäßig beschafft hat. Und weil er das getan hat ist es auch möglich, ihn wieder auszubürgern, um ihn dann als Ausländer gemäß dem Holtzman Zusatz abzuschieben.

Ausländer werden nicht auf der Grundlage der geltenden Abschiebungsvorschriften aus den Vereinigten Staaten abgeschoben, sondern auf der Grundlage jener Vorschriften, nach denen sie in das Land gelassen wurden. Im Fall von Soros wären das die 1952er Regeln des INA.

Auch wenn eine Ausbürgerung von Soros wegen eines illegal erworbenen Visums schwierig erscheint, so wissen wir auch, dass er ursprünglich kein Visum bekam, weil er zu jung war, um als Spezialist zu gelten. Er wurde schließlich nur aufgrund einer eidesstattlichen Erklärung eines Proteges zugelassen, in der dieser falsche Angaben machte. Ein Visum jedoch, das auf einer falschen Darstellung beruht, ist ungültig. Das ungültige Visum ist also ein Grund für die Ausbürgerung von Soros, während seine Kollaboration mit den Nazis die Grundlage dafür bietet, ihn außer Landes zu schaffen.

Späte Gerechtigkeit


Im vergangenen Jahr begann Soros Open Society Foundation mit ihrer Internationalisierung. Möglicherweise ist ihr Gründer besorgt – und das sollte er auch sein. Seine Kampagne für offene Grenzen und sein Krieg gegen jegliche Einwanderungsgesetze ist epochal nach hinten losgegangen, da sie in den USA eine Regierung ins Amt hievte, die entschlossen ist, das Regime der offenen Grenzen zu beenden.

Es wäre an Ironie kaum zu überbieten, sollte ausgerechnet Soros als Millardenpate für offene Grenzen am Ende auf der falschen Seite der Grenze landen.

George Soros hat nie für seine zahlreiche Vergehen bezahlt. Dabei wäre es überaus angemessen, als Ansatzpunkt sein vermutlich erstes kriminelles Handeln zu nutzten. Fakt ist, dass der Holtzman Zusatz keinen Raum lässt für Nazikollaborateure in Amerika und das nicht einmal dann, wenn sie mit Milliarden Politiker, Richter, Organisationen und die Demokratische Partei bestochen haben.