15. Januar 2020

Video: Die „demokratische“ Maske des sozialistischen US-Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders fällt: Mitarbeiter will Revolution, Terror und Gulags für Andersdenkende

DSA = Demokratische Sozialisten Amerikas (Bildquelle)

Die Enthüllungsplattform Project Veritas veröffentlichte gerade ein verdeckt gedrehtes Video mit Kyle Jurek. Dieser ist ein Wahlkampfmitarbeiter des linken US-Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders, der im Rennen der Demokratischen Partei aktuell in Führung liegt. Jurek spricht dabei offen von linksextremem Aktivismus und Revolution, von brennenden Städten und von Gulags für Andersdenkende. Sanders, der sich stets „demokratisch“ gibt in seinen Forderungen nach mehr Umverteilung, hat ganz offenbar ein Extremismusproblem in seinem unmittebaren Umfeld und wirft einen Schatten auf seine Person und könnte seine politische Karriere beenden.





Bernie Sanders ein linker Paulus oder doch eher Saulus?



Bernie Sanders gilt vielen in den USA wie auch hierzulande als ein Hoffnungsträger der politischen Linken. Sanders hat sich in Amerika schon lange etabliert als der Chefverkäufer eines „demokratischen Sozialismus“, das er gerne definiert als „das, was sie in Skandinavien machen“.

Manche bezeichnen Sanders deswegen als Sozialdemokraten, was ihm viele Sympathien einbringt. Das Label ist jenseits des Atlantiks zwar weniger verbreitet, resoniert aber durchaus, da es mit Freiheit und sozialem Ausgleich assoziiert wird und als Gegenmodell fungiert zu den gescheiterten realsozialistischen Experimenten Osteuropas. Dieser ist in den USA jenseits einer winzigen Minderheit von Extremisten nach wie vor gänzlich unverkäuflich.

Nicht zuletzt kann Sanders lange Jahre in der Öffentlichkeit ausweisen und hat dem Vernehmen nach als Bürgermeister einer kleineren Ostküstenstadt gute Arbeit geleistet, bevor er in den Kongress einzog. Dort vertrat er stets linke aber durchaus ausgleichende Positionen, und wurde als sympathisch wahrgenommen in seiner leicht schrulligen Art.

Seinen Höhepunkt hatte Sanders wohl 2016, als er als der aussichtsreichste Kandidat der demokratischen Partei gehandelt wurde, dann aber von der Königin des legalen und nicht so legalen Strippenziehens Hillary Clinton geschlagen wurde. Viele nahmen Sanders dabei übel, dass er als vermeintlicher Gegner des Establishment, der „für den kleinen Mann“ und dessen Rechte eintritt, am Ende seinen Anhängern doch die Wahl der als korrupt undabgehoben geltenden Clinton empfahl.

Wie die Geschichte damals ausging ist bekannt und seitdem ist Sanders Stern im Sinken begriffen. 

Einerseits haben viele Protestwähler, die „Deplorables“ oder „Erbärmlichen“, wie sie von Clinton bezeichnet wurden, in Trump einen veritablen Verbündeten gefunden, der ihnen Arbeitsplätzeund Geld bringt und der mit Drogen, Obdachlosen und Kriminalität überfluteten Straßen wieder sicher macht.

Ein weiterer Mühlstein an Sanders Karrierehals kommt von ihm selbst, und es ist nicht sein fortgeschrittenes Alter, das zunehmend seinenTribut zu fordern scheint. Anstelle sich dem pragmatischen Populismus Trumps zu stellen und sein eigenes zentristisches Angebot für die Masse der Amerikaner zu formulieren, bewegte er sich hinsichtlich des Personals in den letzten Monaten immer weiter in die kulturmarxistische Ecke der identitären Hautfarbenpolitik und der Minderheitenrechte. Diese Politik wird in den Sozialen Medien zwar weiterhin von den linksliberalen Aktivistenmobs gefordert, jedoch viele Amerikaner dieser Unterdrückungsolympiade überdrüssig geworden.

Des weiteren zeigte Sanders nach dem Ausfall mit der Wahlempfehlung von Clinton vor nicht allzu langer Zeit einen neuerlichen Aussetzer. Ein interner Lohnstreit mit seinen Mitarbeitern kam an die Öffentlichkeit, wonach der vehemente Unterstützer eines hohen Mindestlohns seine eigenen Wahlkampfmitarbeiter unterbezahlt und Überstunden schuften lässt. Diese Art der Doppelmoral kommt überhaupt nicht gut an und treibt Wähler der Mitte, die für den politischen Zirkus nur noch ein Kopfschütteln übrig haben, im Angesicht mangelnder linker Alternativen weiter in die Richtung Trumps. Denn dieser mag zwar ein Ekel sein, aber er macht wenigstens keinen Hehl daraus.

Noch steht Sandersauf dem Kandidatentreppchen der demokratischen Partei für das Präsidentenamt ganz oben. Die bisherigen Risse im Realitätsbild konnten ihm nicht viel anhaben, wie auch, dass Sanders gerne mal mit real-existierenden Kommunisten saufen ging und sogar seine Flitterwochen in der UdSSR verbrachte, als es diese noch gab. 

Das von Project Veritas veröffentlichte Video, dem noch mehr folgen soll, zeigt der Öffentlichkeit nun allerdings, was wirklich vorgeht hinter den Kulissen beim „demokratischen Sozialisten“ und Saubermann Bernie Sanders. Kaum jemand jenseits des linken Randes im politischen Spektrum wird dies goutieren mit einem Kreuzchen neben seinem Namen.

Wie beispielsweise der unabhängige Journalist Tim Pool in einem Video meint stehen die Chancen gut, dass die Enthüllungen über den ideologischen Totalitarismus in Sanders Lager das Ende seiner Karriere markieren könnte. Besonders bemerkenswert ist dabei, dass Pool aufgrund der Zensurpolitik bei YouTube für „Hassrede“ nicht nacherzählen konnte, was genau der Mann genau in die verdeckte Kamera gesagt hat. Die Übersetzung des Transkripts weiter unten ist auch wirklich nicht an Deutlichkeit zu überbieten.

Sanders, das scheint nun gewiss, ist keineswegs der kauzige alte Sozialdemokrat, als der er dargestellt wird. Vielmehr ist er jemand, der entweder kalt berechnende und auf ihre Gelegenheit wartende Tyrannen um sich geschart hat oder zumindest zugelassen hat, was auf ein deutliches Defizit in seinem Führungsstil hinweisen würde.



Project Veritas: #Expose2020: Sanders Kampagne Teil 1; Vor-Ort Organisator meint „verf*ckte Städte werden brennen“ falls Trump die Wiederwahl gewinnt



Über Selbstjustiz, Gewalt und Ausschreitungen als legitime Mittel



Kyle Jurek: Ja, die scheinen bestärkt zu sein. Sie (Trumps Anhänger) sind wirklich bestärkt von Trump und der ganzen Rhetorik und dem Scheiss.

Aber sie haben auch verfickte Angst vor Antifaschisten. Das gilt sogar für all jene, die zum rechten Flügel gehören. Es ist das einige, das wirklich funktioniert. Das einzige, das Faschisten verstehen ist Gewalt. Daher ist die einzige Methode, mit der man denen begegenen kann, die Gewalt.

Interviewer: Sollte Trump wiedergewählt werden, was dann?

Jurek: Verfickte Städte werden brennen.

Interviewer: Man muss machen, was man machen muss.

Jurek: Ja, schon. Ich denke, uns bleibt nicht mehr viel Zeit, wir müssen die verfickte menschliche Zivilisation retten. Und klar ist, dass Trump drauf scheisst, ob die Welt brennt oder nicht.

Falls Bernie nicht nominiert werden oder es kommt zu einer zweiten Runde beim Parteitag der Demokraten (DNC), dann wird scheiss Milwaukee brennen. Es wird in Milwaukee beginnen und wenn die Fickerei losgeht und die Polizei dagegen vorgeht, dann werden andere Städte ganz einfach gefickt. (macht dazu ein Explosionsgeräusch)

Sei auf jeden Fall dabei in Milwaukee beim DNC Parteitag. Das ist alles, was ich sage.

Interviewer: Oh ja, ich habe vor hinzugehen. Wie siehts aus mit Des Moines? (Hauptstadt von Iowa)

Jurek: Wir werden dafür sorgen, dass 1978 (gemeint ist 1968) aussieht wie ein verficktes Mädchenballet.

Interviewer: Was meinst du damit?

Jurek: Weißt du, was passierte, als (George) McGovern 1978 in Chicago gefickt wurde Ausschreitungen. Die Polizei schlug auf verfickte Menschen ein. In Milwaukee wird es die Polizei sein, die verfickt nochmal geschlagen wird. Sie werden die Nationalgarde brauchen für die Scheisse. (einzelstaatliches Militär)

Das kann ich dir versprechen.


Über Hassrede, ihre Definition und wer darüber wacht



Jurek: Sollten Berne nicht - also sollten sie uns Bernie verfickt nochmal wegnehmen, dann haben wir nichts mehr zu verlieren. Was auch immer notwendig sein wird (das Motto amerikanischer Linksextremer). Und das ist der Grund, warum sie dann wieder sagen "oh, Antifaschisten sind gewalttätig".

Das liegt einfach nur daran, dass wir bis jenseits dessen gehen, was rechtlich zulässig ist. "Oh Redefreiheit" sagen sie dann und "oh, ihr seid gegen die Redefreiheit". Aber nein, wir sind nicht gegen die Redefreiheit, wir sind nur gegen verfickte Hassrede.

Und wenn deine freie Rede etwas enthält, das laut dieser Personen (Antifa) nicht existieren sollte, dann ist es mir scheissegal, ob es um Redefreiheit geht oder nicht. Redefreiheit zieht einfach Konsequenzen nach sich.

Klar ist, dass deine verfickte Redefreiheit schlichtweg Konsequenzen hat, nicht wahr?

Wenn du mit deiner freien Rede die Auslöschung von Menschen forderst basierend auf deren Rasse oder Gender oder Religion oder was auch immer, also Dinge, die jemand an sich nicht ändern kann, dann sollte man eine verfickte gewalttätige Reaktion erwarten.

Dann verdient man eine gewalttätige Reaktion.

Denn das ist einfach inakzeptabel. Es ist nicht akzeptabel.


Über die Clintons, Revolution und Terror



Jurek: So viele Menschen im Umfeld der Clintons starben aufgrund von Selbstmord. Das ist so scheiss verrückt.

Interviewer: Die Clintons umbringen?

Jurek: Eventuell. Revolution.

Interviewer: Die Clintons ermorden? Lass mich dir etwas erklären über diese Revoluion..

Jurek: Wir müssen die Clintons nicht umbringen. Wir sorgen dafür, dass sie sich selbst umbringen.

Interviewer:Wie das?

Jurek: Terrorherrschaft.


Über Gulags und Exekutionen



Interviewer: Umsturz?

Jurek: Der Umsturz kann von mir aus gerne jetzt kommen. Ich will nicht warten und auch nicht auf den verfickten DNC.

Interviewer: Ja, aber wen? Also wen willst du umstürzen?

Jurek: Die Milliardärsklasse. Die verfickten Medien, die Experten.

Ich will in die Studios von scheiss MSNBC (linker Mainstream Sender) reingehen und die Hurensöhne einfach nur an den Haaren herauszerren und sie auf der Straße anzünden.

Interviewer: Typen wie die (Linksliberale), was machen wir mit denen?

Jurek: Gulag.

Linksliberale werden verfickt noch mal als erstes an die Wand gestellt.

Interviewer: Was machen wir mit all denen, die sich der Veränderung entgegenstellen? Denn das ist eine wichtige Frage.

Jurek: Ich sag dir eins. In Kuba, was haben sie da mit den Reaktionären gemacht?

Interviewer: Sie haben sie am Strand erschossen. (nickt ausladend zum Lied im Hintergrund)

Jurek: Du willst gegen die Revolution kämpfen? Dann wirst du dafür sterben, du Hurensohn.


Über Elizabeth Warren, Sanders Schwächen und Weiblichkeit als Argument



Jurek: Die schicken Abwerber zu unseren Veranstaltungen. Beispielsweise hatten wir eine Klimaveranstaltung mit Naomi Klein und AOC (Alexandria Occasio-Cortez) und dann sind da verfickte Kampagnenvertreter von Warren aufgetaucht.

Sie kamen einfach zu einer scheiss Tischveranstaltung. Sie wollten einen verfickten Tisch für Warren bei der Veranstaltung, aber wir haben ihnen nur gesagt, sie sollen sich verfickt nochmal verziehen.

Das ist keine Warren Veranstaltung. Ihr könnt ihr nicht einfach reinkommen und euch verfickt nochmal an Leute ranmachen. Das geht dar nicht.

Interviewer: Ja, es ist immerhin ein Wettbewerb.

Jurek: Ja, wir sind wirklich nicht im selben Team wie die. Ihr sagt dazu zwar immer: "Hey, Warren ist doch gleich wie Bernie, nur eben eine Frau."

Aber weißt du was?

Wir sind nicht im selben Team.

Bernie ist wirklich schlecht beim Einschätzen von Menschen, weshalb er (Jeff) Weaver angeheuert hat als einer seiner wichtigsten Wahlkampfberater. Der ist einfach nur ein verfickt beschissener Mensch. Aber er mag ihn. Bernie mag ihn einfach.

Bernie ist jetzt 78 Jahre alt und da hat er eben sein festes System. Die mangelnde Fähigkeit, den Charakter von einigen Leuten einzuschätzen ist wirklich die einzige Schwäche von Bernie.

Er mag beispielsweise auch Elizabeth. Er ist tatsächlich mit Elizabeth Warren befreundet. Er ist befreundet mit ein parr verfickten... einigen verfickten.. du weißt schon was.

Was soll man machen? Nun, Bernie hat schon damit begonnen, Warren anzugreifen. Aber er belässt es auf der rein politischen Ebene. Wenn ich von Tür zu Tür gehe erzählen mit die Leute immer das gleiche.

"Ich mag Bernie durchaus, sie eigentlich hätte ich gerne eine Frau.." und solche Sachen.

Ich reagiere dann immer mit der Frage, ob sie wirklich eine Frau bevorzugen würden, auch wenn sie eine schlechtere Politik vertritt.

Nur weil sie eine Frau ist, weil sie eine Vagina hat, deshalb soll sie also die Stimme bekommen. Ganz so, als könnten wir Donald Trump besiegen, wenn wir doch nur eine Frau nominieren. Solche verfickten Idioten. Was soll der Scheiss?

Interviewer: Sie begreifen es einfach nicht.

Jurek: Die Welt brennt. Wir befinden uns in einer Notsituation und denen fällt nichts besseres ein als Vaginas.





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