DSA = Demokratische Sozialisten Amerikas (Bildquelle) |
Die Enthüllungsplattform Project Veritas veröffentlichte gerade ein verdeckt gedrehtes Video mit Kyle Jurek. Dieser ist ein Wahlkampfmitarbeiter des linken US-Präsidentschaftskandidaten Bernie Sanders, der im Rennen der Demokratischen Partei aktuell in Führung liegt. Jurek spricht dabei offen von linksextremem Aktivismus und Revolution, von brennenden Städten und von Gulags für Andersdenkende. Sanders, der sich stets „demokratisch“ gibt in seinen Forderungen nach mehr Umverteilung, hat ganz offenbar ein Extremismusproblem in seinem unmittebaren Umfeld und wirft einen Schatten auf seine Person und könnte seine politische Karriere beenden.
Bernie Sanders ein linker Paulus oder doch eher Saulus?
Bernie Sanders gilt
vielen in den USA wie auch hierzulande als ein Hoffnungsträger der
politischen Linken. Sanders hat sich in Amerika schon lange etabliert
als der Chefverkäufer eines „demokratischen Sozialismus“, das er
gerne definiert als „das, was sie in Skandinavien machen“.
Manche bezeichnen
Sanders deswegen als Sozialdemokraten, was ihm viele Sympathien
einbringt. Das Label ist jenseits des Atlantiks zwar weniger verbreitet, resoniert aber durchaus, da es mit Freiheit und sozialem
Ausgleich assoziiert wird und als Gegenmodell fungiert zu den
gescheiterten realsozialistischen Experimenten Osteuropas. Dieser ist
in den USA jenseits einer winzigen Minderheit von Extremisten nach wie
vor gänzlich unverkäuflich.
Nicht zuletzt kann
Sanders lange Jahre in der Öffentlichkeit ausweisen und hat dem
Vernehmen nach als Bürgermeister einer kleineren Ostküstenstadt
gute Arbeit geleistet, bevor er in den Kongress einzog. Dort vertrat
er stets linke aber durchaus ausgleichende Positionen, und wurde als
sympathisch wahrgenommen in seiner leicht schrulligen Art.
Seinen Höhepunkt
hatte Sanders wohl 2016, als er als der aussichtsreichste Kandidat
der demokratischen Partei gehandelt wurde, dann aber von der Königin
des legalen und nicht so legalen Strippenziehens Hillary Clinton geschlagen wurde.
Viele nahmen Sanders dabei übel, dass er als vermeintlicher Gegner
des Establishment, der „für den kleinen Mann“ und dessen Rechte
eintritt, am Ende seinen Anhängern doch die Wahl der als korrupt undabgehoben geltenden Clinton empfahl.
Wie die Geschichte
damals ausging ist bekannt und seitdem ist Sanders Stern im Sinken
begriffen.
Einerseits haben viele Protestwähler, die „Deplorables“
oder „Erbärmlichen“, wie sie von Clinton bezeichnet wurden, in
Trump einen veritablen Verbündeten gefunden, der ihnen Arbeitsplätzeund Geld bringt und der mit Drogen, Obdachlosen und Kriminalität
überfluteten Straßen wieder sicher macht.
Ein weiterer
Mühlstein an Sanders Karrierehals kommt von ihm selbst,
und es ist nicht sein fortgeschrittenes Alter, das zunehmend seinenTribut zu fordern scheint. Anstelle sich dem pragmatischen Populismus
Trumps zu stellen und sein eigenes zentristisches Angebot für die Masse der
Amerikaner zu formulieren, bewegte er sich hinsichtlich des Personals in den letzten Monaten immer
weiter in die kulturmarxistische Ecke der identitären
Hautfarbenpolitik und der Minderheitenrechte. Diese Politik wird in den Sozialen
Medien zwar weiterhin von den linksliberalen Aktivistenmobs gefordert, jedoch viele Amerikaner dieser Unterdrückungsolympiade überdrüssig geworden.
Des weiteren zeigte Sanders nach
dem Ausfall mit der Wahlempfehlung von Clinton vor nicht allzu langer
Zeit einen neuerlichen Aussetzer. Ein interner Lohnstreit mit seinen Mitarbeitern kam an die Öffentlichkeit, wonach der vehemente Unterstützer eines hohen Mindestlohns seine
eigenen Wahlkampfmitarbeiter unterbezahlt und Überstunden schuften
lässt. Diese Art der Doppelmoral kommt überhaupt nicht gut an und
treibt Wähler der Mitte, die für den politischen Zirkus nur noch
ein Kopfschütteln übrig haben, im Angesicht mangelnder linker
Alternativen weiter in die Richtung Trumps. Denn dieser mag zwar ein Ekel
sein, aber er macht wenigstens keinen Hehl daraus.
Noch steht Sandersauf dem Kandidatentreppchen der demokratischen Partei für das
Präsidentenamt ganz oben. Die bisherigen Risse im Realitätsbild
konnten ihm nicht viel anhaben, wie auch, dass Sanders gerne mal mit real-existierenden Kommunisten saufen ging und sogar seine Flitterwochen in der UdSSR
verbrachte, als es diese noch gab.
Das von Project Veritas veröffentlichte Video, dem
noch mehr folgen soll, zeigt der Öffentlichkeit nun allerdings, was
wirklich vorgeht hinter den Kulissen beim „demokratischen Sozialisten“ und Saubermann Bernie Sanders. Kaum jemand jenseits des linken Randes im politischen Spektrum wird dies goutieren
mit einem Kreuzchen neben seinem Namen.
Wie beispielsweise der unabhängige
Journalist Tim
Pool in einem Video meint stehen die Chancen gut, dass die
Enthüllungen über den ideologischen Totalitarismus in Sanders Lager
das Ende seiner Karriere markieren könnte. Besonders bemerkenswert ist
dabei, dass Pool aufgrund der Zensurpolitik bei YouTube für
„Hassrede“ nicht nacherzählen konnte, was genau der Mann genau
in die verdeckte Kamera gesagt hat. Die Übersetzung des Transkripts weiter unten ist auch wirklich nicht an Deutlichkeit zu überbieten.
Sanders, das scheint
nun gewiss, ist keineswegs der kauzige alte Sozialdemokrat, als der er dargestellt wird. Vielmehr ist er jemand, der entweder kalt berechnende und auf ihre Gelegenheit wartende Tyrannen um sich geschart hat oder zumindest zugelassen hat, was auf ein deutliches Defizit in seinem Führungsstil hinweisen würde.
Project Veritas: #Expose2020: Sanders Kampagne Teil 1; Vor-Ort Organisator meint „verf*ckte Städte werden brennen“ falls Trump die Wiederwahl gewinnt
Über Selbstjustiz, Gewalt und Ausschreitungen als legitime Mittel
Kyle Jurek: Ja, die
scheinen bestärkt zu sein. Sie (Trumps Anhänger) sind wirklich
bestärkt von Trump und der ganzen Rhetorik und dem Scheiss.
Aber sie haben auch
verfickte Angst vor Antifaschisten. Das gilt sogar für all jene, die
zum rechten Flügel gehören. Es ist das einige, das wirklich
funktioniert. Das einzige, das Faschisten verstehen ist Gewalt. Daher
ist die einzige Methode, mit der man denen begegenen kann, die
Gewalt.
Interviewer: Sollte
Trump wiedergewählt werden, was dann?
Jurek: Verfickte
Städte werden brennen.
Interviewer: Man
muss machen, was man machen muss.
Jurek: Ja, schon.
Ich denke, uns bleibt nicht mehr viel Zeit, wir müssen die verfickte
menschliche Zivilisation retten. Und klar ist, dass Trump drauf
scheisst, ob die Welt brennt oder nicht.
Falls Bernie nicht
nominiert werden oder es kommt zu einer zweiten Runde beim Parteitag
der Demokraten (DNC), dann wird scheiss Milwaukee brennen. Es wird in
Milwaukee beginnen und wenn die Fickerei losgeht und die Polizei
dagegen vorgeht, dann werden andere Städte ganz einfach gefickt.
(macht dazu ein Explosionsgeräusch)
Sei auf jeden Fall
dabei in Milwaukee beim DNC Parteitag. Das ist alles, was ich sage.
Interviewer: Oh ja,
ich habe vor hinzugehen. Wie siehts aus mit Des Moines? (Hauptstadt
von Iowa)
Jurek: Wir werden
dafür sorgen, dass 1978 (gemeint ist 1968) aussieht wie ein
verficktes Mädchenballet.
Interviewer: Was
meinst du damit?
Jurek: Weißt du,
was passierte, als (George) McGovern 1978 in Chicago gefickt wurde
Ausschreitungen. Die Polizei schlug auf verfickte Menschen ein. In
Milwaukee wird es die Polizei sein, die verfickt nochmal geschlagen
wird. Sie werden die Nationalgarde brauchen für die Scheisse.
(einzelstaatliches Militär)
Das kann ich dir
versprechen.
Über Hassrede, ihre Definition und wer darüber wacht
Jurek: Sollten Berne
nicht - also sollten sie uns Bernie verfickt nochmal wegnehmen, dann
haben wir nichts mehr zu verlieren. Was auch immer notwendig sein
wird (das Motto amerikanischer Linksextremer). Und das ist der Grund,
warum sie dann wieder sagen "oh, Antifaschisten sind
gewalttätig".
Das liegt einfach
nur daran, dass wir bis jenseits dessen gehen, was rechtlich zulässig
ist. "Oh Redefreiheit" sagen sie dann und "oh, ihr
seid gegen die Redefreiheit". Aber nein, wir sind nicht gegen
die Redefreiheit, wir sind nur gegen verfickte Hassrede.
Und wenn deine freie
Rede etwas enthält, das laut dieser Personen (Antifa) nicht
existieren sollte, dann ist es mir scheissegal, ob es um Redefreiheit
geht oder nicht. Redefreiheit zieht einfach Konsequenzen nach sich.
Klar ist, dass deine
verfickte Redefreiheit schlichtweg Konsequenzen hat, nicht wahr?
Wenn du mit deiner
freien Rede die Auslöschung von Menschen forderst basierend auf
deren Rasse oder Gender oder Religion oder was auch immer, also
Dinge, die jemand an sich nicht ändern kann, dann sollte man eine
verfickte gewalttätige Reaktion erwarten.
Dann verdient man
eine gewalttätige Reaktion.
Denn das ist einfach
inakzeptabel. Es ist nicht akzeptabel.
Über die Clintons, Revolution und Terror
Jurek: So viele
Menschen im Umfeld der Clintons starben aufgrund von Selbstmord. Das
ist so scheiss verrückt.
Interviewer: Die
Clintons umbringen?
Jurek: Eventuell.
Revolution.
Interviewer: Die
Clintons ermorden? Lass mich dir etwas erklären über diese
Revoluion..
Jurek: Wir müssen
die Clintons nicht umbringen. Wir sorgen dafür, dass sie sich selbst
umbringen.
Interviewer:Wie das?
Jurek:
Terrorherrschaft.
Über Gulags und Exekutionen
Interviewer:
Umsturz?
Jurek: Der Umsturz
kann von mir aus gerne jetzt kommen. Ich will nicht warten und auch
nicht auf den verfickten DNC.
Interviewer: Ja,
aber wen? Also wen willst du umstürzen?
Jurek: Die
Milliardärsklasse. Die verfickten Medien, die Experten.
Ich will in die
Studios von scheiss MSNBC (linker Mainstream Sender) reingehen und
die Hurensöhne einfach nur an den Haaren herauszerren und sie auf
der Straße anzünden.
Interviewer: Typen
wie die (Linksliberale), was machen wir mit denen?
Jurek: Gulag.
Linksliberale werden
verfickt noch mal als erstes an die Wand gestellt.
Interviewer: Was
machen wir mit all denen, die sich der Veränderung entgegenstellen?
Denn das ist eine wichtige Frage.
Jurek: Ich sag dir
eins. In Kuba, was haben sie da mit den Reaktionären gemacht?
Interviewer: Sie
haben sie am Strand erschossen. (nickt ausladend zum Lied im
Hintergrund)
Jurek: Du willst
gegen die Revolution kämpfen? Dann wirst du dafür sterben, du
Hurensohn.
Über Elizabeth Warren, Sanders Schwächen und Weiblichkeit als Argument
Jurek: Die schicken
Abwerber zu unseren Veranstaltungen. Beispielsweise hatten wir eine
Klimaveranstaltung mit Naomi Klein und AOC (Alexandria
Occasio-Cortez) und dann sind da verfickte Kampagnenvertreter von
Warren aufgetaucht.
Sie kamen einfach zu
einer scheiss Tischveranstaltung. Sie wollten einen verfickten Tisch
für Warren bei der Veranstaltung, aber wir haben ihnen nur gesagt,
sie sollen sich verfickt nochmal verziehen.
Das ist keine Warren
Veranstaltung. Ihr könnt ihr nicht einfach reinkommen und euch
verfickt nochmal an Leute ranmachen. Das geht dar nicht.
Interviewer: Ja, es
ist immerhin ein Wettbewerb.
Jurek: Ja, wir sind
wirklich nicht im selben Team wie die. Ihr sagt dazu zwar immer:
"Hey, Warren ist doch gleich wie Bernie, nur eben eine Frau."
Aber weißt du was?
Wir sind nicht im
selben Team.
Bernie ist wirklich
schlecht beim Einschätzen von Menschen, weshalb er (Jeff) Weaver
angeheuert hat als einer seiner wichtigsten Wahlkampfberater. Der ist
einfach nur ein verfickt beschissener Mensch. Aber er mag ihn. Bernie
mag ihn einfach.
Bernie ist jetzt 78
Jahre alt und da hat er eben sein festes System. Die mangelnde
Fähigkeit, den Charakter von einigen Leuten einzuschätzen ist
wirklich die einzige Schwäche von Bernie.
Er mag
beispielsweise auch Elizabeth. Er ist tatsächlich mit Elizabeth
Warren befreundet. Er ist befreundet mit ein parr verfickten...
einigen verfickten.. du weißt schon was.
Was soll man machen?
Nun, Bernie hat schon damit begonnen, Warren anzugreifen. Aber er
belässt es auf der rein politischen Ebene. Wenn ich von Tür zu Tür
gehe erzählen mit die Leute immer das gleiche.
"Ich mag Bernie
durchaus, sie eigentlich hätte ich gerne eine Frau.." und
solche Sachen.
Ich reagiere dann
immer mit der Frage, ob sie wirklich eine Frau bevorzugen würden,
auch wenn sie eine schlechtere Politik vertritt.
Nur weil sie eine
Frau ist, weil sie eine Vagina hat, deshalb soll sie also die Stimme
bekommen. Ganz so, als könnten wir Donald Trump besiegen, wenn wir
doch nur eine Frau nominieren. Solche verfickten Idioten. Was soll
der Scheiss?
Interviewer: Sie
begreifen es einfach nicht.
Jurek: Die Welt
brennt. Wir befinden uns in einer Notsituation und denen fällt
nichts besseres ein als Vaginas.