30. Januar 2020

Jetzt auch in Schottland: Dank der systematischen Ansiedelung von Moslems muss nun auch die schottische Polizei das Treiben „Grooming Gangs“ vertuschen


Refugees Welcome in Schottland anno 2010 (Bildquelle)


Schottland in der Selbstbereicherungsphase



Schottland im hohen Norden der britischen Insel und das mittig in Westeuropa gelegene Luxemburg hatten lange Zeit eine Gemeinsamkeit. Beide Länder hatten einen deutlich niedrigeren Moslemanteil in der Bevölkerung als ihre direkten Nachbarn. In Luxemburg liegt der offizielle Wert bei 2,3%, während in den anderen beiden Teilen von BeNeLux offiziell jeweils 6% Moslems leben. In Schottland wiederum bekennen sich sogar nur 1,6% der Bevölkerung zum Islam, während der große südliche Nachbar im Königreich offiziell auf 5% kommt.

Das sind starke Differenzen und sie verwundern in Anbetracht offener Grenzen, kurzer Entfernungen und vergleichbarer Sozialstandards.

Während man sich in Luxemburg weiterhin zurückhält und auch beim Migrationsschlüssel in absoluten Zahlen unter „ferner liefen“ rangiert, so sah man in Schottland in der seit 2015 galoppierenden Migrationskrise offenbar die große Chance auf eine verstärkte Ansiedelung von Moslems im hohen Norden der britischen Insel.

Wer nun einwenden möchte, dass es hier um „Kriegsflüchtlinge“ geht, die sich nur temporär im Land aufhalten, bis der Krieg in der Heimat wieder vorbei ist und es sich keineswegs um eine dauerhafte Siedlungspolitik handelt, der sei auf die schottische Regierung verwiesen. Deren Verwendung auf ihrer offiziellen Asylseite impliziert eindeutig anderes mit Umschreibungen der Asylanten als „New Scots“, die „resettled“ - sprich „neu angesiedelt“ - werden wollen.

Leider muss man sich zu tief eingraben in die Dokumente des Systems um an konkrete Zahlen über die Anzahl an Asylmoslems zu gelangen, die den Weg nach Glasgow und Aberdeen schafften. Aber es sind durchaus einige, wie man anhand der Grafiken eines BBC Artikels abschätzen kann. Tatsächlich liegt Schottland mit „mindestens neun bis dreizehn syrischen Flüchtlingen und Asylbewerbern pro 10.000 Einwohner“ zwar nicht ganz vorne im Vergleich zum Rest des Landes – die Spitze übernimmt Nordengland mit durchschnittlich fünf mehr pro 10.000 Einwohner – aber man kann definitiv oben mithalten.

Dies gilt vor allem für Glasgow, eine der beiden schottischen Metropolen, in deren Einzugsgebiet jeder zweite lebt, der „schon länger da ist“. Mit insgesamt 69 Asylanten auf 10.000 Einwohner hat die links-nationale schottische Regierung die Großstadt aufgehübscht. Dies im Rahmen eines Programms, in dem die Region zum „Rückzugsgebiet“ erklärte für „all jene, die vor Konflikten fliehen“.

Für Glasgow konkret bedeutet die Entscheidung durch Schottlands in Edinburgh beheimatete Regierung, dass die Stadt in den letzten Jahren mit 3.450 bekopftuchten Neubürgern bereichert wurde, während die Metropolregion um Glasgow herum an die 20.000 neue Nachbarn mit Moscheebedürfnissen dazu bekam. Also eine komplette Kleinstadt.

Und damit auch wirklich keine Zweifel aufkommen hinsichtlich der politischen Absichten und des religiösen Bekenntnisses der Neubürger gab man sich bei der großen „New Scots Refugee Integration Strategy“ (muss ich das übersetzen?) auch ganz große Mühe bei der Bebilderung. 

Die Seiten 27, 50, 62 und 70 machen dem Betrachter unmissverständlich klar, dass es hier um dreierlei geht: Junge einheimische Frauen, Jungmänner aus der Ferne und jede Menge Kopftücher. Nur die Seite 56 will nicht so recht ins Bild passen. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.

Wie sehr man im Hohen Norden Großbritanniens auf dem linken Weg ist, zeigt ein aktuelle Nachrichtenmeldung aus Schottland, die der Youtuber Sargon of Akkard mit einem allzu zynischen Video kommentierte. Es geht um die berüchtigten „Grooming Gangs“ und die Tatsache, dass nun auch das bislang qua Abwesenheit von Moslems verschonte Schottland von diesen bereichert wird.


The Scottish Sun: VILE GANG Die schottische Polizei hat eine große Asylbewerber-Pflege-Bande in Glasgow hochgenommen - aber geheim gehalten




Die Polizei hat in Glasgow eine riesige „Grooming Gang“ unter Asylbewerbern hochgenommen – die Razzia aber geheim gehalten.

Die Bande machte systematisch Jagd auf schutzlose junge Mädchen in der Stadt und hatte mindestens 44 Opfer, darunter eine Kerngruppe von sechs Mädchen, die miteinander befreundet waren.

Es wird angenommen, dass eines der Mädchen von insgesamt 28 Männern missbraucht wurde, während ein zweites 23 Vergewaltiger über sich ergehen lassen musste.

Insgesamt standen 55 Männer unter dem Verdacht zur Bande zu gehören, wobei die Polizei schließlich bei 46 den Nachweis erbringen konnte.

Ausnahmslos alle Bandenmitglieder waren Asylbewerber und stammten aus Ägypten, Marokko, Pakistan, der Türkei oder dem Irak.

Die schottische Polizei hielt „Operation Cerrar“, wie die Ermittlungen gegen die Männer bezeichnet wurden, geheim und wurden erst bekannt durch einen Bericht des Daily Express.

Laut Polizei führten die Ermittlungen schließlich zu einer Anklage gegen 19 der Bandenmitglieder, allerdings ist nicht bekannt, wie viele von ihnen am Ende verurteilt wurden.

Sämtliche Akten über die Operation, die bereits im Jahr 2016 stattfand, liegen verschlossen in den Archiven des Jugendamtes von Glasgow.

Das erschreckende Ausmaß der Vergehen durch die Bande wurden schließlich dennoch aufgedeckt, da der Fall im offiziellen Bericht der nationalen Sonderermittlerin für Kindesmissbrauch erwähnt wurde.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Berichts wohnten von den Verdächtigen lebten noch immer 22 in Glasgow, während weitere acht in Großbritannien vermutet werden.

Insgesamt 14 wurden nach ihren Taten abgeschoben, während einer weiterhin auf seine Abschiebung wartet und ein weiterer aktuell im Gefängnis sitzt.

Im genannten Bericht, in dem der Fall genannt wurde finden sich als Details mehrere Angaben zu den Tätern und Opfern. So heißt es dort über den Freundeskreis, dass „Mädchen 1“ von 28 Personen vergewaltigt wurde, „Mädchen 2“ von 23 Personen, „Mädchen 3“ von neun Personen, „Mädchen 4“ von acht Personen, „Mädchen 5“ von vier Personen, „Mädchen 6“ von einer Person.

Daneben werden zwanzig weitere Mädchen als Opfer vermutet, wobei während der Ermittlungen noch einmal die Namen von 18 Mädchen auftauchten, über die man vermutet, dass sie ebenfalls von der Grooming Gang ins Visier genommen wurden.

Auf die Frage, warum Operation Cerrar geheim gehalten wurde, sagte eine Polizeiquelle: „Wir müssen immer darauf achten, wann und welche Informationen wir im Zusammenhang mit einer laufenden Ermittlung veröffentlichen, da ansonsten die Opfer gefährdet sein könnten und die Ermittlungen kompromittiert würden.“

Während in England heute bereits in etwa jedes zehnte Mädchen von Grooming Gangs sexuell missbraucht wird, so ist es in Glasgow momentan nur etwa jedes Hundertste. Schottland hat also noch einen weiten Weg vor sich. Der Anfang aber ist gemacht.





Wandere aus, solange es noch geht! Finca Bayano in Panama.