21. Juli 2019

Anzeichen für einen Flächenbrand in Frankreich: Überall im Land greifen gewalttätige muslimische Mobs Polizei und Feuerwehr an


Das Elsass und Aquitanien fehlen noch... (Bildschirmfoto)

Nachdem die Gelbwestenbewegung im Sande der Institutionalisierung verlaufen ist, übernehmen nun wieder Moslems das Zepter auf den Straßen. Im Unterschied zu ersteren jedoch sind sie hauptsächlich gewalttätig und greifen in Mobs organisiert systematisch öffentliche Institutionen wie die Feuerwehr und die Polizei an. Was lange auf die Großstädte Paris und Marseille beschränkt war ereignet sich inzwischen auch immer öfters in eher nachrangigen Städten. Vor drei Wochen war es Rouen (= Sommerhitze) und nun wurden gleich an zwei Orten bösartige Hinterhalte für die zivilen Einsatzkräfte des Landes gelegt (= hitzige Fussballfeier).




Var Matin: Steine, Flaschen, Bretter... Polizeibeamte wurden in Toulon in einen Hinterhalt gelockt und attackiert



In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde die Polizei während eines Einsatzes zum Opfer eines Hinterhalts in der Stadt La Beaucaire nahe Toulon.

Mehrere Personen setzten dabei die Streifenwagen in Brand und riefen dann die Feuerwehr.

Als die Feuerwehr dann jedoch am Tatort ankam wurden sie von den Brandstiftern davon abgehalten, den Polizisten zu helfen, woraufhin Verstärkung durch weitere Polizisten angefordert werden mussten.

Als diese den Tatort erreichten wurden auch sie in einen Hinterhalt gelockt und mit Steinen, Flaschen und sogar Holzlatten angegriffen.

Verletzt wurde niemand, allerdings wurde mindestens ein Streifenwagen von einem der Projektile beschädigt.

Gegen 3 Uhr morgens kehrte schließlich wieder Ruhe ein. Verhaftung gab es keine. 



So hilft man gerne... (Bildquelle)

Ouest-France: In Rennes wurden Feuerwehrleute mit einem falschen Notruf in einen Hinterhalt gelockt und das Einsatzfahrzeug mit Projektilen beschossen



Am Freitagabend wurde die Feuerwehr von Rennnes in einen Hinterhalt gelockt. Der Notruf, auf den sie reagierte war fiktiv, die Attacken in ihre Richtung allerdings waren echt.

Algerien gewann gerade die Afrikameisterschaft, Dutzende Autos fuhren jubelnd durch die Straßen Blosne, einem Stadtteils von Rennes. Gegen 23 Uhr erreichte die Feuerwehr einen Notruf aus der Gegend.

Es ist jedoch keine verletzte Person, die auf die Feuerwehr wartet, sondern eine Gruppe von mehreren Personen, die sie mit Projektilen empfangen. Unter anderem wurde eine Rakete auf das Einsatzfahrzeug abgefeuert, dessen Windschutzscheibe beschädigt wurde.

Die Feuerwehrleute waren dazu gezwungen, sich zurückzuziehen. „Es war ein echter Hinterhalt", so ein Feuerwehrmann aus Rennes. „Wir kamen, um Menschen zu retten, wurden dann aber überfallen! Das Problem ist, dass es immer öfters vorkommt."

In einer Erklärung verurteilte der Präsident des Departements Jean-Luc Chenut derartige Taten, von denen er meint, dass sie mit aller Härte bestraft werden müssen. „Ich hoffe, dass die Täter identifiziert, vor Gericht gestellt und verurteilt werden.... Nichts rechtfertigt derartige Angriffe, mit denen lediglich die Qualität der geleisteten Hilfe beeinträchtigt wird.“ Dazu erklärte er auch seine volle Solidarität mit der Feuerwehr und bedankte sich für die Ausübung ihrer Aufgaben zum Wohle aller Menschen.


Wie heißt es so schön: "Frankreich wird dann später ein anderes Land sein als es ohne diese gewalttätigen muslimischen Mobs gewesen wäre, aber dieses Land muss nicht unbedingt schlechter sein. Es ist einfach nur anders."