Ghislaine Maxwell als die wirkliche Spinne im Netz des Jeffrey Epstein (Die Quoten stehen nicht gut für sie)


Ziemlich beste Feinde (Bildquelle)


New York Post: Laut einer Klägerin war Epstein „Pinocchio“ und „Gepetto“ Ghislaine zog die Fäden


Bei der Misshandlung junger Frauen und Mädchen soll Ghislaine Maxwell laut einer Klägerin gegen sie erheblich schlimmer gewesen sein als Jeffrey Epstein. Tatsächlich war sie in Analogie zur Pinocchio Geschichte der „Gepetto“ und er war ihr „Pinocchio“.

„Sie hat die Fäden gezogen“, sagte Virginia Roberts Giuffre am Donnerstag gegenüber CBS, als es um Maxwell ging, wobei sie die Freundin von Epstein als das Superhirn und als „Monster“ bezeichnete.

„Ghislaine war viel hinterhältiger und intelligenter als es Epstein jemals war“, sagte Giuffre. „Ich kenne diese Frau. Ich habe sie wirklich gut gekannt. Sagen wir es mal so: Epstein war Pinocchio, und sie war Gepetto.“

Das war aber nicht alles, was Giuffre über Maxwell zu sagen hatte: „Sie ist ein Monster. Sie ist schlimmer als Epstein. Sie hat Dinge getan, die noch schlimmer waren als was Epstein verbrochen hat. Sie war bösartig. Sie war böse. Und sie ist eine Frau.“

Es war die von Epstein missbrauchte Giuffre, deren Aussagen vor zwei Wochen zu Maxwells Verhaftung führten und was sie als „bedeutenden“ und „surrealen“ Moment bezeichnete, wobei sie der Frau vorwirft, dass sie Mädchen für Epstein rekrutiert hat.

Für Giuffre war ihre Verhaftung „einer dieser Lebensmomente, die ich nie vergessen werde.“

Am Donnerstag wurde ebenso bekannt, dass sich Maxwell im Angesicht der drohenden Klage gegen sie heimlich einen Ehemann genommen hatte mit dem Ziel, ihr Vermögen zu schützen.

Dabei sei auch Maxwells angebliche romantische Beziehung zu Epstein eine Täuschung gewesen, wie Christina Oxenberg kürzlich meinte, einem Mitglied der erweiterten britischen Königsfamilie, die mit Maxwell früher befreundet war.

In verschiedenen Prozessen und Interviews sagte Giuffre, dass sie von Maxwell im Alter von 16 Jahren „rekrutiert“ wurde, um eine von Epsteins jungen „Sexklavinnen“ zu werden.

Sie wirft Maxwell vor, ihr im Alter von 17 Jahren dreimal befohlen zu haben, mit Prinz Andrew zu schlafen, was dieser bestreitet.

Maxwell wird aktuell weiterhin in New York in einem Gefängnis festgehalten.

Aktuelle Wettquoten rund um Ghislane Maxwell


In Anbetracht der Umstände des Falles bieten verschiedene Wettanbieter inzwischen Wetten für den weiteren Verbleib von Maxwell unter den Lebenden an. Laut Sports Book Advisor gibt es derzeit die folgenden Quoten:

  • „Unfall“ → 3,00
  • „Suizid“ → 4,00
  • „Mord“ → 5,00
  • „Natürliche Todesursache“ → 5,00
  • „Coronavirus“ → 6,00
  • „ein anderer Grund“ → 7,00

Die Quote für ein Ableben der Frau vor dem Beginn ihrer Verhandlung (wie es Epstein passiert ist) insgesamt steht bei 1,45 verglichen mit einer Quote von 1,70 für das Überleben des Verhandlungsbeginns. Der „Schwarm“ hält es also für deutlich wahrscheinlicher, dass die Frau noch vor ihrer Aussage in der ein oder anderen Weise sterben wird.

Aber auch für den Fall, dass sie ihre Verhandlung erleben wird gibt es Quoten. So wird mit einer 6,00 Quote vermutet, dass sie als erstes den Namen des amerikanischen Hedgefondmanager Glenn Dubin preisgeben wird. Am unwahrscheinlichsten wird die Erstnennung von Leslie Wexner eingeschätzt, dem ehemaligen Eigentümer von Victoria‘s Secret, auf dessen Namen aktuell eine Quote 16,00 erzielt werden kann.

Es bleibt spannend. 

https://provithor.com/wp/microdosing-xp-2/?wpam_id=91


Blogverzeichnis Bloggerei.de
loading...