Über die Abgründe des postmodernen Versagens englischer Schulen… bald auch bei uns?

Leider außer Betrieb (Bildquelle)

Datenschutz absurd... oder Absicht?



Es sind die kleinen Dinge, an denen man den Wahn um einen herum erkennt, wenn man sich gerade im Auge des Orkans befindet. Das Verbot von Klassenfotos für Grundschüler ist eines davon, wissen wir doch bekanntlich alle, dass die Begriffe „Datenschutz“ und „Privatsphäre“ je nach Thema einen breiten und teilweise in sich widersprüchlichen Definitionsraum abdecken können. So wird es denn auch eher die Befürchtung vor Erbsen- bzw. Burkazählern sein, die das Schießen von Gruppenfotos zu einer Sache einer vergessenen Vergangenheit macht und weniger die Angst um Klein-Kevins Fotorechte.

Die englische Entsprechung dieses Verbotsvorganges findet sich in einer Grundschule, in der es unter dem Vorwand des Datenschutzes untersagt wurde, die Nachnamen der Kinder zu verwenden, wie die Daily Mail schreibt. „Niemand versteht warum das so ist,“ bestätigen Vertreter der Schule wie auch die zuständige Bildungsbehörde, aber nun ist das Verbot nun einmal da und so heißt es dort neuerdings Mohammed1, Mohammed2 und so weiter.

Dabei ist es eher nicht naheliegend, dass hier wirklich eine heimliche Unterbindung des Nachzeichnens der politisch induzierten demografischen Entwicklung weg von der autochthonen Bevölkerung vorliegt. Sollte dem doch so sein, dann hätte es eindeutig den gegenteiligen Effekt, da man nur den jüngsten Mohammed und die jüngste Ayscha in der Schule finden muss, an deren Ziffer sich die Umvolkung ablesen lässt.

Viel eher ist es wohl der blinde, aber vielköpfige Moloch namens Staatsbürokratur, der wieder einmal zugebissen hat. Möglich wäre denn auch, dass selbiges auch beim deutschen Gruppenfotoverbot der Fall ist. Schön ist es trotzdem nicht, eher bedenklich angesichts der zur Schau gestellten systemischen Dummheit der Verantwortlichen.


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Selbst die Panikknöpfe haben aufgegeben



In eine ganz ähnliche Kerbe schlägt ein Bericht über Panikknöpfe in einer Schule in Birmingham, wie die Birmingham Mail berichtet. Dort wurden für die Lehrer Panikknöpfe in Klassenzimmern installiert, die sie drücken konnten im Fall, dass Klein Mohammed den anstehenden Vokabeltest mit einem Messer abwenden will. Das Problem dabei - naja neben dem offensichtlichen – war, dass es sich bei den Knöpfen offenbar nur um Attrappen handelte. Die Lehrer bemerkten den Schwindel, als sie in brenzligen Situationen auf Rettung hoffend auf das Knöpfchen drückten, dann aber niemand zu Hilfe kam.

Die Farce spielte sich – wieder einmal – in der Starbank Schule von Birmingham ab, einem berüchtigten Höllenloch für frühkindliche Traumata. Kaum zu glauben, aber sie liegt nur einen Steinwurf (sic!) entfernt vom Ground Zero des muslimischen Widerstandes gegen die Umerziehung der örtlichen Kinder zur Buchstabensexualität.

Vielleicht, denkt sich mein innerer Verschwörungstheoretiker, wollte man da einfach nur zwei Probleme sich gegenseitig erledigen lassen. Was es aber unzweifelhaft zeigt ist zweierlei. Einmal wissen wir nun, dass es seitens der (wirklich) Verantwortlichen am Willen fehlt, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Ansonsten hätten sie die Knöpfe scharf geschaltet oder gar Kameras installieren lassen. Zweitens zeigt es auch, dass all jene die an der Front die Verantwortung innehaben nicht ernst genommen werden. Denn ansonsten würde man wenigstens ehrlich zu ihnen sein und sie die Probleme nach Gusto selbst lösen lassen.



Früher Grammatik und Rechtschreibung, heute Suizid



Angesichts einer derartigen Selbstaufgabe ist es dann schließlich auch kein Wunder, dass Schüler andernorts als Übung für die britischen GCSE Abschlussprüfungen zur Aufgabe bekamen, den fiktiven Abschiedsbrief eines Mädchens zu schreiben. 

Das Mädchen, deren Geschichte im Jahr 1912 angesiedelt wurde, hat die Absicht hat Suizid zu begehen und es oblag den Schülern, einen empathischen Abschiedsbrief „an all jene zu schreiben, die ihr viel bedeuteten“, wie der Telegraph berichtet. Die Schule argumentierte zur Verteidigung des Selbstmordbriefübung, dass die Schreibaufgabe „Teil eines größeren Themas zum Thema soziale Verantwortung gewesen sei“.

Um welche Art der sozialen Verantwortung es dabei geht ist unbekannt. Tatsache aber ist, dass Greta auch an englischen Schulen präsent ist und bekanntlich der Mensch, das ökoasoziale Tier, alleine schon mit seiner Anwesenheit zu viel CO2 emittiert. Ob das womöglich ein ungewollter Wink mit dem Zaunpfahl war in Richtung der bald sicherlich auch PKW fahrenden und Kinder zur Welt bringenden jungen Menschen? Wir wissen es nicht, aber was muss man nicht befürchten in diesen Tagen.

Was in diesem Artikel noch gar nicht zur Sprache kam ist die allgegenwärtige Buchstabensexualität. Das soll hiermit nachgeholt werden mit einer Empfehlung für dieses vermutlich an Kinder gerichtete Video, damit sich jeder schon mal überlegen kann, welches Geschlecht er haben möchte, damit es bei der Umschreibung auf dem Amt nicht so lange dauert. Leider wird im Video nicht auf die jeweiligen Rechte und Pflichten der einzelnen Geschlechter eingegangen, das wird aber bestimmt noch kommen. Das Pronomen für Mannikos Blog wird dann selbstredend im Bereich „viele Rechte, keine Pflichten“ angesiedelt sein.


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