Daily Mail berichtet: Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte plante an "Tag X" die Ermordung von „Politikern und Einwanderern“

KSK Soldaten: Demnächst in Claudis Vorgarten? (Bildquelle)
Ein außerordentlich verstörender Artikel erschien gerade in der Daily Mail. Darin wird behauptet, dass es innerhalb der KSK eine Gruppe hochrangiger Verschwörer gab, die an einem „Tag X“ die Ermordnung von kriminellen Migranten und hochrangigen linken Politikern plante und dafür sogar schon Waffen und Munition lagerte. Der Plan flog auf, als ein ehemaliger Luftwaffenmajor den Plan gestand. Hier die Übersetzung des Artikels.

Geheimer Plan namens „Tag X“ aufgeflogen nach Geständnis durch ehemaligen Major, wonach 200 Neonazi Elitesoldaten innerhalb der „deutschen SAS“ planten, Politiker und Einwanderer zu ermorden



  • Elitesoldaten planten, Claudia Roth von den Grünen und andere linke Politiker zu ermorden
  • Sie wollten ihren Plan ausführen, sobald in Deutschland die öffentliche Ordnung zusammenbricht
  • Es wurde angenommen, dass dies bald geschehen würde, weshalb Todeskommandos für die Morde zusammengestellt wurden

Aus insgesamt 200 Elitesoldaten bestand eine geheime Neonazigruppe innerhalb von Deutschlands Äquivalent der SAS, die planten, in ihrem Land Einwanderer zu ermorden.

Sie schlossen sich zusammen, um an einem Tag, den sie mit Tag X bezeichneten, Chaos zu verbreiten, indem sie die Chefin der Grünenpartei Claudia Roth, Außenminister Heiko Maas und Ex-Präsident Joachim Gauck ermorden.

Die Behörden allerdings schafften es, die Abtrünnigen der KSK Einheit innerhalb der Bundeswehr auszuheben, bevor die Todeskommandos die Morde ausführen konnten.

Wie die Wochenzeitung Focus berichtete nahmen die 200 Soldaten auch Anführer von Asylantengruppen ins Visier, die sie für Vergewaltigungen, Terror und soziale Unruhen verantwortlich machten.

Die Zahl der Mitglieder in der Organisation wuchs ab 2015, als Kanzlerin Angela Merkel eine Million Flüchtlinge in das Land ließ.

In einem Bericht über die Aushebung der Neonazis heißt es: „Zahlreiche Verhöre zeichnen das Bild einer Verschwörungsgruppe, die offenbar nicht zurückschreckte vor Morden an politischen Gegnern.“

Die Rassisten wollten an Tag X zuschlagen, sobald die öffentliche Ordnung kollabiert – etwas, das von diesen als „kurz bevorstehend“ erachtet wurde.

Zunächst ging die Polizei bei der Angelegenheit von einer Schnapsidee aus – allerdings konnten die Ermittler dann die Wahrheit von einem ehemaligen Major herausbekommen.

Die Verschwörer gehörten alle einer Gruppe namens Uniter an, die im Jahr gegründet wurde mit dem Ziel, sich um Veteranen zu kümmern, die in Afghanistan und Afrika im Einsatz waren. Uniter verneinte jegliches Wissen über die Gruppe.

Die deutschen Behörden hoben dazu auch Ausbildungslager mit Waffen, Munition, Nahrungsmitteln und Benzin an der österreichischen und schweizerischen Grenze aus.

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